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Lena, die Frau von der 2. Etage (fm:Fetisch, 1762 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 08 2018 Gesehen / Gelesen: 12098 / 9324 [77%] Bewertung Geschichte: 7.56 (16 Stimmen)
Lena, die bislang unbekannte Nachbarin, ich treffe sie zufällig. Sie ist extrem fett, und riecht und schmeckt so unglaublich geil.

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Seit einigen Jahren lebte ich nun in diesem Haus, einem nicht zu großen Mehrfamilienhaus mit 4 Etagen und auch vier Wohnungen. Ich bin Dirk, 50 Jahre alt und ein richtig durchtrainierter, zwar nicht schlanker, aber ansehnlicher Kerl. Ich habe zwar keinen Waschbrett-Bauch, aber meine Arme sind schon so richtig was nettes.

Jeder meiner Freunde denkt, der Kerl muss doch mal wieder ne Frau kriegen. Aber die wussten ja alle nicht, warum ich Schwierigkeiten hatte, die Frau zu kriegen, die ich wirklich wollte.

Die dachten, ich wollte mit meinen Body so Model-Schönheiten abschleppen, aber da hatte die sich gehörig geschnitten, denn das war gar nix für mich. Ich machte Bodybuilding und Sport, meine Frau sollte auch Bodybuilding gemacht haben, aber nicht durch Sport, sondern durch überreichliche Nahrungsaufnahme und zu wenig Sport, denn ich mochte eigentlich nur Mädels, die so richtig was auf den Rippen hatten. Und damit meine ich nicht nur so ein bisschen was, sondern so richtig viel. Ich hatte durchaus ein Spektrum, um es mal am ungefähr geschätzten Gewicht fest zu machen, es musste schon mindestens ein dreistelliges Gewicht sein, bei normaler Größe, um mein Interesse zu erregen, und es war so, je mehr, desto mehr Interesse hatte ich.

Damit konnte ich bei meinen Freunden nicht beim Stammtisch ankommen, deshalb behielt ich das ganze auch für mich. Ich hatte so einiges versucht, um Mädels zu treffen, die mich richtig flashen konnten, aber da war nicht viel bei rum gekommen.

Es war halt auch nicht einfach, denn ab einem bestimmten Gewicht nahm die Akzeptanz der übergewichtigen Menschen im öffentlichen Raum ab, das Selbstbewusstsein der Menschen nahm ab. Auch wurde die Mobilität durch starkes Übergewicht eingeschränkt, ein weiterer Faktor, der es schwer machte, solche Menschen irgendwo zu treffen und noch schwerer war es, solchen Menschen begreiflich zu machen, dass man sie wirklich mochte.

Nun, wie gesagt, ich wohnte schon jahrelang in diesem Haus, und direkt unter mir wohnte eine Lena Limmer, die hatte ich die ganzen Jahre noch nie gesehen. Ich vermutete, dass sie eine alte Frau war, denn sie bekam "Essen auf Rädern", aber mehr wusste ich von ihr nicht. Und eines Tages war ein Brief von ihr in meinem Briefkasten, und diesen hatte ich unabsichtlich geöffnet. Der war von "Essen auf Rädern", war aber in einem Umschlag ohne sichtbaren Absender gekommen, ich hatte alle Briefe geöffnet und dabei auch den für sie bestimmten.

Deshalb ging ich nun im Treppenhaus die eine Etage tiefer, um den Brief abzugeben. Ich klingelte an der Tür mit dem Namensschild "Lena Limmer", klopfte auch noch kurz an die Tür. Es dauerte etwas länger, aber man hörte von Innen Geräusche, dass jemand sich bewegte, deshalb wartete ich etwas. Schließlich hörte ich eine Frauenstimme fragen: "Wer ist denn da?" und ich erklärte, dass ich der Nachbar sei und einen Brief hätte.

Sie öffnete die Tür und bat mich hinein. Was ich da sah, das konnte ich wirklich nicht glauben. Vor mir stand eine Traumfrau, mit einem riesigen Arsch, fetten Schenkeln und Beinen, und such der Bauch schien riesig zu sein. Sie ging vor mir her, ich folgte. Sie konnte nicht schnell gehen, denn diese Massen forderten ihren Tribut, und die Wohnzimmertür durchschritt sie, nachdem sie sich gedreht hatte, ihr Arsch passte anders nicht da durch. Dann bot sie mir einen Platz am Tisch an, sie setzte sich auf das Dreisitzer-Sofa, wovon sie aber garantiert zwei Plätze einnahm.

Ich erklärte ihr das Malheur mit dem Brief, sie winkte ab und nahm das Schriftstück entgegen. Wir waren uns sofort sehr sympathisch, und deshalb unterhielten wir uns zunächst ein wenig.

Wir sprachen über Gott und die Welt, was uns grad so in den Sinn kam. Ich bemerkte, dass sie mein Verhalten, meine Blicke genau verfolgte, meine Blicke, die ihren Körper begutachten. Mein Verhalten, da ich mich wie ein Mann verhielt, der einer Frau gefallen möchte. Sie schien das zu mögen, denn sie zeigte, dass sie es mochte, wenn man sie wie eine begehrenswerte Frau behandelte.Ihre Körpersprache wurde lockerer, sie platzierte sich anders auf dem Sofa, was ihren fantastischen Körper mehr zur Geltung brachte.

"Wollen Sie sich nicht zu mir mit aufs Sofa setzen?" fragte sie, und

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