Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

The never ending story 02 (fm:Dominante Frau, 2628 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Jan 22 2018 Gesehen / Gelesen: 9697 / 5750 [59%] Bewertung Teil: 7.78 (9 Stimmen)
Sind es Träume? Pure Fantasie? Oder doch Realität? Lies rein, lass dich fallen und vielleicht wird dein Traum wahr ...

[ Werbung: ]
privatamateure
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen!


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© lady2011 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Nein alles ok, wie besprochen" Er legte daraufhin 50€ auf den Tisch. Sie. "Dann befreie ihn, sie wird sich drum kümmern." Er öffnete seine Hose und schob sie weit runter, ich sah nun auch wenn es drunter dunkel war seinen schlafen Schwanz. Er spreizte seine Beine auseinander und wartete. Sie zog kräftig an der Kette und sagte... "Los mein Schatz. Zeig was du kannst" Mir blieb nichts anderes über als es zu tun. Ich kroch zwischen seine Beine und nahm seinen Penis zwischen meine Finger und leckte mit der Zunge darüber. Dann zog seine Vorhaut zurück und nahm in den Mund. Ich lutschte und leckte, mit den zwei Fingern wichste ich ihn auch noch... Sie. "Scheint dir zu gefallen was sie macht" Er. "Ja sie ist das Geld wert" Sie nahm ein Schluck Wein und lehnte sich zurück mit einem grinsen im Gesicht. Ich gab immer mehr Gas um das endlich hinter mir zu haben, aber war schwierig. Nach Ewigkeit merkte ich langsam wie er immer unruhiger wurde. Sein Schwanz war so hart und groß dass er kaum in meinen Mund passte. Dann spürte ich wie er spritzte. Er pumpte mir die ganze Ladung in meinen Mund. Ich presste meine Lippen um seine Eichel und wartete dass er fertig wird. Erst als ich merkte dass sein Penis an seiner Härte verlor, ließ ich ihn los und sein ganzes Sperma ließ ich leise auf den Teppich laufen und als alles wieder raus war , nahm ich das kleine Gläschen mit Wodka, spülte mein Mund damit und schluckte es runter.

Nach einem Smalltalk brachte sie ihn zu Tür und sie verabredeten sich zum nächsten Mal. Als sie zurück gekommen ist, setzte sie sich hin und nippte an ihrem Weinglas. Dann nahm sie den 50€ Schein und winkte damit unterm Tisch, damit ich das sehen konnte. ... "Dein erstes Geld, dafür werde ich uns was Schönes kaufen, aber es bleibt eine Überraschung. Außerdem wirst du noch viel mehr verdienen. Leider heute nicht mehr"

Irgendwie war ich erleichtert. Sie legte den Schein auf dem Tisch und machte ihr Glas wieder voll. Ich saß da und dachte über die Situation nach in der ich mich befand. Sie unterbrach meine Gedanken. ... "Komm hervor, nimm die ganzen Sachen mit und setz dich mir gegenüber." Als ich ihren Befehl befolgt habe und vor ihr saß, reden wir hier oder gehen wir etwas spazieren? Ich antwortete schnell und entschlossen. ... "Hier" Sie schaute mich an, grinste und sagte... "Du hast noch viel zu lernen. Wir gehen steh auf und stell dich hin." Sie holte eine kurze Lederjacke und gab sie mir... "Zieh das an". Als ich sie angezogen habe kam sie wieder zu mir hin und hängte mir ein Tuch vor mein Mund wie es die orientalischen Frauen tragen die ihr Gesicht verbergen Das Tuch bedeckte meine Nase und hing locker über meinem Mund. Dann verschwand sie im Flur, zog sich einen langen Ledermantel um und vor der Tür stehend... "Na los, worauf wartest du?"

Unten angekommen schaute ich sie noch mal flehend an, aber sie zu bitten nicht rauszugehen traute ich mich nicht. Ich sah aus wie eine Nutte aber das wollte sie so. Es war zum meinem Glück fast schon dunkel. Als wir das Haus verlassen haben folgte ich ihr in eine dunkle Ecke, dort schob sie mein Rock hoch und befestigte die Leine an meinem Penis Käfig. Dann ging sie los. Sie zog kräftig an der Leine und ich stöckelte ihr hinterher. Nicht weit von ihrer Wohnung gab es ein See. Sie steuerte direkt dorthin. Ich verblaste bei dem Gedanken weil ich wusste dass zu dieser Zeit möglicherweise viele Menschen unterwegs sein könnten. Ich schaute an mir runter und hoffte dass man meinen verschlossenen Penis nicht sehen konnte bei dem kurzen Mini, doch jedes Mal wenn sie etwas schneller ging als ich und an der Leine zog, sah man ihn. Als wir an einer Bank angekommen sind setzte sie sich hin, schlug die Beine übereinander und machte es sich bequem.

Als ich mich neben ihr setzen wollte ... "Stopp. Habe ich gesagt du sollst dich setzen? Stell dich vor mir hin so dass die Leine schön gespannt ist" Als ich mich so hingestellt habe fing sie an zu reden. ... "Ich möchte ehrlich zu dir sein. Ich habe keine Lust mehr den guten Aschenputtel zuspielen ich will leben wie ich will. Leider hast du das Pech dass du mir über den Weg gelaufen bist. Ich sag's dir wie es ist. Du bist und bleibst mein Sklave so wie ich es mir vorstelle. Wie du bemerkt hast will ich aus dir meine treue Sissy machen die alles tut was ich sage. Ich werde dir irgendwann deine Freiheit zurück geben. Aber bis dahin ist noch ein ganz langer Weg und ich will mir bis dahin noch viele Träume erfüllen. Kannst du mir folgen."

"Ja kann ich aber was ist wenn ich da nicht mitmache?"

Sie lächelte ...

"Du wirst! Weil du keine andere Wahl hast. Du weißt dass ich zu allen fähig bin. Auch dazu deiner Frau alles zu erzählen und zu beweisen. Im Klartext. ... Du tust was ich sage oder ich werde dich ausliefern. Verstanden? "

Ich dachte kurz geschockt nach...

"Ja hab verstanden"

"Gut. Lektion Nummer eins. ... Du sprichst mich ab sofort mit Mistress an und zwar Sie nicht du. verstanden?"

"Ja Mistress"

In dem Moment sah ich wie ein Typ den Weg lang ging. Möglicherweise war er etwas angetrunken weil er nicht ganz grade ging. Er war jung. Sehr jung ich denke mal Anfang 20. Als er an uns vorbei ging schaute er mich von oben bis unten an und ging weiter...

"Alles"

Sagte sie leise und zog die Leine stramm. "Hey du. Warte mal"

Rief sie ihm zu. Ich schaute nur erschrocken auf sie und versuchte sie mit meinem Blick anzubetteln dass sie es nicht tut. Er blieb stehen und drehte sich um... "Ja" "Wie heißt du denn?" Fragte sie ihn. "Warum interessiert dich das?" Sagte er und stand da und beobachtete uns. "Nur so. Komm setzt dich mal kurz hin, ich möchte dir ein Angebot machen." Er kam zurück und setzte sich auf die Bank neben ihr... "Was für Angebot? " "Schau sie dir an. Wenn sie dir so richtig schön einen bläst. Sagst du mir dann deinen Namen?" Er guckte sie an, dann mich... "Es ist eine Transe, dass sieht man. Aber ok wenn es nichts weiter ist?" "Nein nichts weiter. Dann pack mal dein bestes Stück raus" Ich konnte nichts gegen tun. Ich musste zuschauen wie sie mich an andere verkauft.

Als er seinen Schwanz raus gepackt hat war er schon steif und erwartungsvoll. "Na los meine süße. Und tue dein bestes mit allem drum und dran, ich möchte unbedingt seinen Namen wissen." Sie lächelte dabei mich an. Wir wussten beide dass ihr sein Name vollkommen egal war. Ich stöckelte zu ihm rüber, ging vor ihm in die Hocke und machte mich ans Werk. Erst nahm ich meine Finger und schob seine Vorhaut vor und zurück. Dann leckte ich seine Eichel mit meiner Zunge und dann nahm ich ihn rief in den Mund. Ich schloss meine Lippen um seinen Schaft und fing an ihn zu blasen. Als es schon zu spät für ihn war weil er mit geschlossenen Augen alles genoss was mit ihm geschehen war, fragte sie ihn... "Und gefällt es dir? Verrätst du mir jetzt deinen Namen? " Keuchend antwortete er... "Wenn sie fertig ist" Sie lächelte und schaute mir genau zu. Nach einer Weile kam es ihm. Ich saugte ihn leer bis er mich mit einer Hand von sich schob und sagte... "Das reicht ich bin alle. Ich heiße David." Sie lächelte ihn an... "Danke David. mehr wollte ich nicht" Er packte seinen schlafen Schwanz ein, stand auf und ging. Ich konnte nur noch hören wie er sagte... "Verrücktes Volk " "Los stell dich wieder hin. Ich hoffe du hast es gern für mich getan. Denn das muss so sein" Ich stellte mich vor ihr hin bis die Leine wieder straf wurde... "Ja Mistress "

Ich musste lügen damit nicht noch mehr passiert. "Und wenn es immer unkompliziert und so läuft wie ich das will wirst du auch was von haben. Ich liebe deinen Schwanz weißt du. Komm jetzt her, ganz nah zu mir" Ich ging zwei Schritte vor und stand direkt vor ihr. Sie zog mich an der Leine noch etwas näher ran und holte den Schlüssel für den Käfig heraus, den sie sich um ihr Hals hängte an einer Kette. Sie machte ihn auf und ich verspürte ein richtiges Glücksgefühl. Endlich wieder frei. Doch sie nahm meinen Schwanz in die Finger und fing an ihn zu massieren. Mit der anderen Hand suchte sie nach dem Metalplug und als sie ihn gefunden hatte lächelte sie und nahm meinen Schwanz tief in ihren Mund. Ihre beiden Hände legte sie an meine Arschbacken und drückte mich so immer tiefer in ihr Mund. Sie blies meinen Schwanz so gekonnt dass ich nicht lange brauchte um zu kommen. Sie saugte jeden Tropfen aus mir raus und schluckte es mit Genuss. Dann packte sie den Käfig samt Leine in ihre Mantel Tasche, stand auf und ging. Ich wusste nicht was das bedeuten sollte. Doch als wenn sie meine Gedanken lesen konnte sagte sie ohne sich umzugehen. ... "Ich brauche dich heute nicht mehr kannst nach Hause gehen"

Ich war geschockt... "Aber Mistress, ich kann so nicht Heim gehen, meine Sachen sind in deiner Wohnung"

"Da haben wir es. Du hast mich verstanden! "

Sie drehte sich um und schaute mich an. "Wirst du es nie lernen?

Komm mir hinterher! " Sie drehte sich um und ging schnellen Schrittes nach Hause und ich kämpfe mich mit den High Heels etwa fünf Meter hinter ihr ab. Kurz vor ihrer Wohnung auf dem Parkplatz blieb sie stehen. Sie schaute sich um und suchte eine etwas versteckte Ecke. Sie stellte sich an einer Haus Ecke hin und zeigte mir mit dem Finger ich solle zu ihr kommen. Als ich bei ihr angekommen bin... "Hol deinen Schwanz raus!" Ich schob den Mini etwas hoch vorne und sie griff sich in die Tasche und holte den Käfig raus. Sie nahm die Leine ab und verschloss meinen Schwanz wieder...

"Ich wollte dir eigentlich paar Tage frei geben, aber da du Schwierigkeiten hast dich an meine Befehle zu halten, kriegst du den Käfig und kommst morgen zu mir und holst dir die Strafe dafür ab. Eins musst du dir merken, ich weiß wo deine Klamotten liegen und ich weiß selbst dass du so nicht nach Hause kannst. Und dafür dass du mich nicht richtig angesprochen hast kommst du morgen wieder" "Ja Mistress " Sie gab mir einen Kuss, dabei steckte sie mir Ihre Zunge tief in den Rachen rein und ging. ... "Deine Sachen lege ich dir gleich vor die Tür. Gute Nacht " Ich war erleichtert und wartete. Nach etwa 5 Minuten brachte sie die volle Plastik Tüte und legte sie mir wortlos vor die Tür. Dann ging sie wieder hoch.

Immer dran denken es sind nur Fantasien



Teil 2 von 3 Teilen.
alle Teile anzeigen



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon lady2011 hat 41 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für lady2011, inkl. aller Geschichten
email icon Email: neele64@web.de
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für lady2011:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Dominante Frau"   |   alle Geschichten von "lady2011"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english