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Ein Frühstück am Sommermorgen (fm:Romantisch, 2428 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 24 2018 Gesehen / Gelesen: 10703 / 7273 [68%] Bewertung Teil: 8.96 (24 Stimmen)
Nachdem Becci und ich nun wirklich wach sind, ist nun die wichtigste Mahlzeit des Tages dran...

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aus unserem Zimmer in den Wohnraum, nein, sie gleitet in die Szene. Ja, ich vergöttere sie und küsse den Boden, den ihre Füße berühren. Meine Freunde meinen, ich würde mich abhängig von ihr machen, wenn ich eine so starke Bindung zu ihr eingehe. Was ich nicht verstehen kann. Erstens ist es nicht so, dass wir alles gemeinsam machen, jeder hat auch noch ein eigenes Leben außerhalb der Ehe. Ich bin im Tennisclub und zocke noch ab und zu an der Konsole im Team, sie hat ihre Gymnastikgruppe und einen Malclub. Aber unsere Bindung ist sehr eng, wir haben so gut wie keine Geheimnisse voreinander - zumindest gilt das für mich. Ich teile mit ihr, was mich beschäftigt, weil mir ihre Meinung wichtig ist. Und Becci ist außerordentlich clever, für meine Probleme weiß sie meistens eine, manchmal unkonventionelle, Lösung. Aber das liebe ich an ihr, sie geht in unserer Ehe genauso auf wie ich. Jammert bei mir über ihre Freundinnen oder Arbeitskollegen und teilt mir mit, wie ihr Tag war. Wir nehmen Teil am Leben des Anderen, lassen uns aber auch die nötigen Freiräume. Wir sind gerne verheiratet. Wir wissen, dass wir für einander geschaffen sind und lieben das Eheleben. Denn es bringt uns auch Momente wie diesen.

Anmutig bewegte sie sich auf mich zu. Frisch gewaschen und in einem grauen, seidenen Morgenmantel bekleidet schreitet sie durch den Wohnraum. Ich schmachte sie an, aber dazu stehe ich. Diese kurzen Haare, das verschmitzte Lächeln - sie ist eine besondere Erscheinung. Man sieht eine taffe, selbstbewusste und bildschöne junge Frau. Ich bin ein echter Glückspilz. Mit einer simplen Bewegung kann sie Gefühlsstürme in mir auslösen: Im Vorbeigehen streicht sie mir zärtlich über den Arm. Eine Geste, bei der ein Kribbeln auf meiner Haut auftritt, obwohl sie so einfach und beiläufig war. Also setze ich mich auf einen der Sessel, die am Tisch stehen und drehe mich mit ihm zu ihr. Becci hat ihre Kaffeetasse aufgenommen und ist mit ihr rüber zur Arbeitsfläche gegangen, um noch etwas Süßstoff reinzugeben. Dabei dreht sie mir ihre ansehnliche Rückseite zu. Der weit geschnittene Mantel verhüllt ihre Rundungen zwar recht gut, aber liegt dann doch so eng an, dass auch meine Phantasie nicht viel Extraarbeit leisten muss. Nicht dass es noch Phantasie benötigte - ich weiß so gut wie kein anderer, wie sie nackt aussieht. Dennoch erregt es mich, wenn sie ihre tolle Figur in hübscher Kleidung verpackt. "Komm, schieb deinen hübschen Arsch rüber" raune ich ihr mit einem schelmischen Grinsen zu und klatsche mir auf den Oberschenkel. Sie mag mein Fake-Machogehabe. Ein breites Lächeln ihrerseits bestätigt mir das. Becci stellt die Kaffeetasse wieder ab und schlendert aufreizend langsam die wenigen Meter zu mir herüber. "Bist du jetzt bereit für die zweite Runde"?

Und wie ich das bin. Sie kommt auf mich zu und schiebt ihr rechtes Knie auf die Sitzfläche des Ledersessels, zwischen meine Beine, langsam Richtung Intimbereich. Mit ihren Händen fährt sie dabei auf meinen Armen entlang, die auf den Lehnen des Sessels ruhen. "Dann kann ich mich ja dafür revanchieren, dass du mich vorhin so schön verwöhnt hast" haucht sie zu mir herüber und geht auf die Knie. Meine Boxershorts zieht sie mir langsam über die Schenkel und runter zu den Füßen, ich unterstütze sie dabei, indem ich mein Becken anhebe. Mein Penis ist noch im unerregten Zustand, das ändert sich jedoch schnell, als sie ihre zarten Hände um ihn legt. Ihr wissendes Lächeln um ihre Wirkung auf mich macht mich in Sekundenschnelle scharf wie ein Rasiermesser. Das Blut wird zügig in meine Lendenregion umgeleitet und Becci kann sehen, wie sehr ich mich über ihre Zuwendung freue. Nicht dass ich auf eine Revanche gehofft habe, als ich sie am Morgen oral verwöhnt habe. Aber beschweren will ich mich nicht. Ein letzter lüsterner Blick von ihr und schon verschwindet mein bestes Stück in ihrem Mund. Ich seufze, schließe meine Augen und lege den Kopf in den Nacken. Langsam saugt sie an meinem Penis. Gleichmäßig und zärtlich liebkost sie mich und bereitet mir einen wundervollen Moment. Dabei hat sie nicht die Absicht, mir schnell einen Orgasmus zu verschaffen. Es soll ein schönes Vorspiel werden, und das wird es auch. Sie knabbert an meiner Eichel und fährt mit ihrer Zungenspitze über meine Öffnung. Mein Schwanz ist nun vollkommen ausgefahren. Langsam nehme ich ihren Kopf in meine Hände, sehe ihr in die Augen. Sie lässt von meinem Gemächt ab und wir treffen uns zu einem langen, intensiven Kuss. "Jetzt lass mich dich-" "Nö, ich bin bereits auf meine Kosten gekommen..." unterbricht sie mich. Widerrede duldet sie nicht: Sie erhebt sich und löst langsam den Knoten ihres Morgenmantels, sodass mir der Blick auf ihren Brustansatz und ihre Muschi freigegeben wird. Einen Moment genieße ich einfach diesen Anblick, wie sie das erwartungsvoll vor mir steht.

Dann ziehe ich mein T-Shirt über meinen Kopf. Nun wird Tacheles geredet. Sie kommt zu mir auf den Sessel, kniet sich rechts und links neben meine Oberschenkel auf die großen Sitze und senkt sich auf meinen Schritt herab. Ich helfe ein wenig, meinen Ständer in Position zu bringen und dringe langsam in sie ein. Becci keucht, als ich schließlich (wieder) in ihr stecke. Bis zum Anschlag bin ich in ihr drin und sie genießt das Gefühl, ausgefüllt zu sein. Ihr offener Mantel gibt mir nun einen Blick auf ihren heißen Körper frei, sie streift ihn jedoch nicht ab. Das macht mich zusätzlich scharf. Mit der eleganten Seide an ihrem Körper, mich jetzt sachte reitend - das ist ein Wahnsinnsgefühl. Ich vergrabe mein Gesicht in ihrem Ausschnitt und küsse ihre leicht versteckten Titten. Diese perfekt ausgeformten Brüste könnte man sich nicht schöner ausmalen. Straff und doch weich ist ihre Haut, die Nippel empfindlich. Zart sauge ich an ihnen, sie sind im Nu steif. Auf und ab gleitet ihre heiße Möse an meinem Schwanz, durch Beccis Geilheit jetzt auch mit der nötigen Feuchtigkeit sehr viel geschmeidiger. Wieder küssen wir uns, die Zungen führen einen innigen Tanz in unseren Mündern aus. Jetzt ist die Phase, in der man den Partner intensiver riecht, hört, schmeckt. Mein Mädchen drängt sich an mich, lässt dabei ihre Hüften kreisen und fixiert mich mit ihren Augen um zu sehen, ob es mir auch gefällt. Wie könnte es nicht? Ich habe Sex mit der für mich aufregendsten Frau der Welt. Immer wieder drängt sie mir ihre vollen Brüste ins Gesicht, ich nehme jedes Mal dankend an. Wie ich diese Titten liebe. Wenn Becci in einem chicen Kleid steckt mit einem tiefen Ausschnitt zieht sie alle Blicke in einem Raum auf sich - von den Männern aus Bewunderung, von den Frauen aus Neid. Während mein Mund ihre Möpse liebkost, streichle ich mit meinen Händen ihren Hintern, hebe ihn unterstützend auf und ab auf meinem Stab, der nun zunehmend gereizt wird. Denn Becci stöhnt ununterbrochen, hat sichtlich Spaß bei der Sache und wird rutschiger in ihrem Inneren. Auch ich merke, dass mein Orgasmus nur eine Frage der Zeit ist. Doch ich will erst sehen, wie weit meine Angebetete ist. Unsere Blicke treffen sich und ihre Gesichtszüge sind nun nicht mehr entspannt, sondern leicht angestrengt, leicht verkrampfend. Ein Zeichen, das ich kenne: Ihr Orgasmus rollt heran. Das ist auch mein Signal. Ich hebe sie nun höher und lasse sie tiefer auf meinen Schwanz fallen, gebe zudem noch mehr eigene Stoßbewegungen ab, um ihre Perle zu reizen. Beccis Stöhnen wird schlagartig lauter, sie keucht jetzt regelrecht. Wir befinden uns auf der Zielgeraden. Sie klammert sich an meinen Schultern fest, drängt sich an mich, küsst mich, unsere Haut reibt an möglichst vielen Stellen aufeinander. Dann kann ich mich nicht mehr zurückhalten. Zum zweiten Mal an diesem Morgen entlade ich mich mit einigen Zuckungen in Beccis Möse. Aufstöhnend pumpe ich mein Sperma in ihre Höhle, weniger als noch im Bett vorhin, aber immer noch mehrere Spritzer, die ihr Inneres weiß einstreichen. Das Wissen um meine Explosion ist auch für sie der psychische Kick zum Orgasmus. Während ich noch meinen Saft in sie ejakuliere, krampft sie auf mir zusammen, wirft den Kopf in den Nacken und gibt ein langgezogenes "Aaaaahhhooooouuughhhh" von sich. Ihre Bewegungen auf mir werden langsamer, bis sie nur noch langsam auf mir ihr Becken kreisen lässt. Ich fühle ihre angespannten Muskeln, ihren Schweiß. Sie legt ihre Stirn jetzt auf meine Schulter, ich küsse ihren Hals und merke, dass auch ihr Atem noch schnell geht. Wieder brauchen wir beide einen Moment zum Luftholen. Das war doch ein wenig anstrengend.

Schließlich hebt Becci ihren Kopf und sieht mir glückselig in die Augen. Ein langer Kuss ist der inoffizielle Abschluss unserer zweiten Runde an diesem Tag. "Meine Güte... Heute Morgen bist Du ja echt gut drauf" sagt sie noch immer etwas schwer atmend. "Mhm" kommt es von mir zurück. Die Sonne scheint wieder auf unsere ekstatischen Körper. Eine leichte Brise weht von Draußen in das Zimmer herein und holt uns in die Gegenwart zurück. "Der Tag ist noch jung. Jetzt müssen wir uns nochmal unter die Dusche stellen" meint sie, während sie sich auf meinem Schoß leicht zurücklehnt. Ihre üppigen Titten im seidenen Morgenmantel werden nun perfekt von der Vormittagssonne angestrahlt. Ein Anblick für die Götter. "Dann kannst Du ja jetzt zuerst gehen. Der Kaffee ist ohnehin schon kalt, ich mach gleich neuen". Sie grinst. "Aber mit Süßstoff für mich" sagt sie und erhebt sich von meinem mittlerweile erschlafften Penis. Als sie so vor mir steht, bietet sich mir ein geiler Anblick: Mein Sperma läuft langsam aus ihrer Spalte in einem Rinnsal an ihren Beinen hinab. Sie hält sich ihre Hand in den Schritt und geht in Richtung Bad, hinterlässt aber ein paar Tropfen unseres Liebesgemisches. Das mache ich gerne weg, denke ich mir. Aber das Laken lasse ich noch auf dem Bett. Schließlich ist der Tag noch jung.



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