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Manchmal muss es einfach sein (fm:Anal, 1735 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 25 2018 Gesehen / Gelesen: 39108 / 27448 [70%] Bewertung Geschichte: 8.51 (88 Stimmen)
Ich saß alleine zuhause auf der Couch, hatte nichts zu tun und mir war langweilig. Doch ich war geil. Ich wollte wieder einmal Sex. Ich wollte dreckigen Sex. Deshalb öffnete ich die optimale App dafür: Tinder. Schon nach kurzer Zeit hatte

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auf den Arsch und legte eine kurze Pause ein. Ich drängte ihm meinen Arsch entgegen, um ihm zu zeigen, dass er weitermachen sollte. "Oh, du bist gierig nach meinem Schwanz. Das gefällt mir." "Jaaaa. Mach weiter. Ich will, dass du mich fickst.", schrie ich ihn fast an. Er begann wieder mich zu stoßen, ich massierte weiter meinen Kitzler. Max schlug nochmals auf meinen Arsch und dann merkte ich, dass mein Orgasmus anstand. Ich massierte meinen Kitzler heftig, rubbelte fest daran und stöhnte dann laut auf. Es war so geil. Ich kam heftig und schrie meine Geilheit aus mir. Mein Körper zuckte, ich hatte ihn kaum mehr unter Kontrolle.

Max schien mein Orgasmus ebenfalls so geil zu machen, dass er kam. Er stöhnte auch laut und stieß noch ein paar Mal fest in meinen Arsch. Dann kam auch er und ließ seinen Oberkörper auf mich fallen. Erschöpft lagen wir aufeinander auf seinem Auto. Ich spürte, wie sein Schwanz langsam wieder kleiner wurde und er ihn aus mir zog. Er schmiss das Kondom weg und zog sich wieder an. Auch ich zog meinen String und den Minirock wieder hoch und sah in grinsend an. "Wow, das war geil." "Ohja, war es wirklich. Genau was ich gebraucht habe", antwortete ich mit einem frechen Grinsen.

Dann verabschiedete ich mich rasch, da ich noch etwas vorhatte. Max fuhr nachhause, doch ich hatte noch ein zweites Tinder Date vereinbart. Gleich in der Nähe. Es war schon etwas später, als ich im der Bar für das zweite Date eintraf. Jakob war schon da und wartete auf mich. Auch mit ihm trank ich einige Drinks und flirtete heftig. Er gefiel mir zwar nich so gut wie Max zuvor, doch ich hatte noch nicht genug und war mir sicher, mit ihm noch Sex zu haben. Ich merkte, dass auch ihm mein Outfit gefiel. Sehr oft blieb sein Blick in meinem Ausschnitt hängen.

Nach einer Stunde meinte er, er müsse jetzt gehen und ob ich mitkommen wolle. Er wollte also auch noch Sex. Ich grinste und meinte, dass ich noch eine bessere Idee hätte. Ich nahm in mit nach draußen in einen Park gleich ums Eck und suchte nach einem ruhigen Bereich. Schnell fand ich eine abgelegene Parkbank. Ich sah Jakob an, er wusste was ich vorhatte. Ich beugte mich über die Bank und schon stand er hinter mir. Ich spürte seine Hände auf meinem Arsch. Er knetete sie und massierte meinen Arsch. Schnell zog er meinen Minirock nach unten und fand den Weg zu meiner Muschi. Ich war bereits feucht, was ihm sehr gefiel. Er massierte meine Spalte und rubbelte leicht über meinen Kitzler. Ich war schon wieder richtig geil und stöhnte unter seiner Behandlung.

Dann zog er meinen String nach unten, so dass er in meiner Kniekehle hing, zog sich ein Kondom über und setzte seinen Schwanz an. Ich war geil und zufrieden, dass ich nun schon zum zweiten Mal Sex hatte. Lansam glitt er in mich, er füllte mich geil aus und begann sofort, mich zu stoßen. Ich war bereits ganz feucht und geil, wie schon den ganzen Tag un stöhnte von Beginn an laut. Ich merkte schnell, dass mein zweiter Orgasmus bereits anstand. "Jaaa. Ich komme bald. Fick mich weiter!", feuerte ich ihn an. Die Anfeuerung schien ihm zu gefallen. Er erhöhte das Tempo und fickte mich schnell. Ich stöhnte immer lauter.

Da kam ich auch schon. Ich schrie laut auf, meine Muschi verkrampfte sich und mein ganzer Körper fühlte sich geil an. Es war ein verdammt gutes Gefühl, einfach ein geiler Orgasmus. Ich merkte, dass auch Jakob bald kommen würde und zog mich von ihm weg. "Ich will dich in meinem Arsch", raunte ich ihm zu. Ich wollte erneut Analsex. Ich fand es in diesem Moment einfach geil. Jakob verteilte meinen Saft um mein Arschloch und massierte es. Schnell fand ein Finger den Weg hinein und er merkte, dass ich bereit war. Schon setzte er seinen Schwanz an und glitt langsam in mich. Er begann mit langsamen Stößen, seine Hände wanderten unter mein Top, schoben meinen BH zur Seite und massierten meine Titten. Ich fand dieses Gefühl einfach geil und genoss es, von ihm anal genommen zu werden.

Jakob fickte mich mit langsamen Stößen, zusätzlich massierte er meine Brüste. Ich begann auch noch, meinen Kitzler zu massieren und wusste, dass ich schon bald zum dritten Mal kommen würde. Jakob änderte seine Stöße. Er zog seinen Schwanz immer weit raus, wartete kurz, um mich dann tief in meinen Arsch zu stoßen. Bei jedem Stoß klatschten seine Eier gegen mich un stöhnte ich laut. Ich wartete jedes Mal schon darauf, dass er zustoßen würde. Es fühlte sich geil an. Gleichzeitig massierte ich mich selbst, knetete vorsichtig meinen Kitzler und brachte mich immer näher an meinen Orgasmus. Jakob schnaufte schon laut. Auch er würde bald kommen. Er veränderte nochmals seine Stöße, um den Orgasmus etwas hinauszögern zu können. Ich wollte unbedingt noch vor ihm kommen und rubbelte meinen Kitzler. Ich schaffte es auch. Ein unglaublich intensiver Orgasmus überrollte meinen gesamten Körper. Laut schrie ich meine Geilheit aus mir. Ich konnte nicht mehr, mein gesamter Körper wurde durch geschüttelt. Es war der geilste Orgasmus an diesem Tag.

Jakob ließ sich davon nicht stören, er fickte meinen Arsch immer weiter und stöhnte ebenfalls laut dabei. Da kam auch er. Ich spürte seinen Schwanz zucken und das Sperma hoch pumpen. Dabei lag ich schon mehr auf der Bank, als dass ich mich abstützte. Ich hatte einfach keine Kraft mehr. Jakob stöhnte seine Lust aus sich und ließ seinen Schwanz noch kurz in mir. Dann zog er ihn langsam aus meinem Arsch. Auch er schien geschafft zu sein von diesem Fick.

Ich lachte ihn an. Er sah verdammt glücklich aus und ich war mir sicher, ich sah ebenfalls durchgefickt und glücklich aus. An manchen Tagen will ich einfach hart gefickt werden. Das war so ein Tag. Ich liebe solche Tage.



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