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Die langen, seidigen Beine von Tante Julia und Julia 2.0 (fm:Nylonsex, 2591 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 02 2018 Gesehen / Gelesen: 17723 / 9868 [56%] Bewertung Geschichte: 8.79 (33 Stimmen)
Exklusives Bonusmaterial von meinem neuen ebook Robert & Julia, die sich zufällig nachts an einer Raststätte begegnen und einen hocherotischen Roadtrip bis hinunter nach Sizilien machen.

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© NyNyloni Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ihrer freien Hand, auch sie konnte der Magie des Augenblicks nicht widerstehen.

Mehr war beim ersten Mal nicht geschehen, aber es blieb prägend für seine sexuelle Ausrichtung: Warmes Garn, gerne das einer Strumpfhose, gepaart mit ausdauernder Zärtlichkeit. Und dann war sie plötzlich fort.

Nach zwei Jahren kam sie wieder, als Witwe ihres Sizilianer, aber doch froh über ihren freudig erregten Patensohn, einem jungen Mann nun, der sie jetzt regelmäßig besuchte und dabei spielten sie die Nacht von einst immer wieder durch, aber nie bekam er mehr als ihre seidigen Schenkel, ihre zärtlichen Hände und ihre weichen Lippen aus denen ihre selbstbefriedigten Schreie kamen! Es dauerte an solange wie es dauerte, dann erschien seine erste Frau auf der Bühne seines Lebens und alles wurde anders, realer! Aber als diese große Liebe viel zu früh bei der Geburt der gemeinsamen Tochter starb, da war auch schon vorher seine Patentante Julia vorausgegangen.

***

Bis er tanken musste in der Rhön, Anfang Mai 2017, ein gestandener Best Ager mit seinem Porsche nachts um halb Vier Uhr, da hatte plötzlich eine wahre Offenbarung von ihr, eine Julia 2.0 sozusagen, auf dem Beifahrersitz gesessen, die nun endlich langsam in sein Zimmer stöckelte, nach einer langen, ereignisreichen Fahrt voller erotischer Abenteuer, in der die wahre Liebe sich zwischen ihnen entfaltete, die in nur zwei Tagen hinunter nach Sizilien führte, da stand sie nun, herrlich nackt bis auf eine Feinstrumpfhose, im Gegenlicht in der Türöffnung des Badezimmers eines Luxushotels in Taormina, fast wie eine Reinkarnation von damals!

Diese Julia jedoch, genauso verführerisch und zärtlich wie seine Tante damals, aber fünfundzwanzig Jahre jünger als es die erste Julia von einst gewesen war, diese war nun noch schöner, berauschender, realer, denn sie lächelte ihn an und war keine drei Meter mehr von ihm entfernt! Mit ihr fielen alle Puzzleteile an die richtige Stelle.

Julia 2.0

"Gefällt dir was du siehst?"

Lasziv kam sie näher, ihn dabei filmend mit ihrem Tablet. Er schob erwartungsfroh die Bettdecke zur Seite mit der freien Hand, mit der anderen filmte er sie ebenfalls mit seinem Smartphone: Ihre unglaublichen, dunkelschimmernden Beine, Wolford, Individual 10, cocafarben, in Verona gekauft, in Taormina im Schritt geöffnet mit einer kleinen Nagelschere, gerade eben noch im Bad, zu seiner absoluten Verzückung! Die 14cm Absätze der klassischen, schwarzen Lacklederpumps von Louboutin machten kaum Geräusche auf dem dicken Teppich der halbdunklen Suite, zogen aber seinen begehrlichen Blick genauso an, wie ihre freischwingenden Brüste, unglaublich schön und voll, magisch wie ihr dunkelroter Mund, die großen, geheimnisvollen Rehaugen in dem bleichen, hübschen Gesicht, das umrahmt war wie ihr nackter Oberkörper von den langen, kastanienbraunen, leicht gelockten Haaren, die fast bis zum Bündchen der edlen Strumpfhose herabfielen.

"Komm und setz dich zu mir."

Er deutete auf die Bettkante. Sie filmte seinen aufragenden, prächtigen Schwanz, den sie schon so gut kannte, den sie verwöhnt und gespürt hatte auf dieser langen, immer noch fast unwirklichen Fahrt aus dem Norden in den Süden, wo alles so warm und richtig wurde. Sie, die junge Julia aus Neuperlach Süd, ohne Perspektive, er der Mann mit unstillbaren Sehnsüchten - bis jetzt!

Als sie seine liebevolle Lust in seinen Augen sah, die Lust auf sie, auf ihren Körper und das seidige Verlangen daran, schossen heiße Säfte in ihre Mitte, verursachten wilden Schwindel und sie stöhnte auf unter den kitzelnden Impulsen, als sie sich neben ihn setzte, den Blick und das Tablet starr auf sein schwankendes Glied gerichtet und ihre Hand, die sich zärtlich darum legte! Erregt fühlte sie dort den pochenden Blutschwall, der hinein schoss und gleichzeitig spürte sie seine heiße Hand, die sich streichelnd auf ihrem Schenkel bewegte. Sie knickte vor Lust im Oberkörper leicht ein, als sie dies beobachtete und filmte, beugte sich dann aber in dieser Bewegung etwas zur Seite und lehnte das Tablet auf der sicheren, anderen Betthälfte an die zusammengeschobene Zudecke, bis sie glaubte, dass es alles im Focus hatte, die ganzen Herrlichkeiten, die sich nun entfalten würden.

Er konnte den Blick nicht von ihr lassen, ihrem Gesicht, ihrem Busen und schließlich den langen, dunkelschimmernden Beinen, die sich dicht neben ihm auf die Bettkante setzten, so dass er die feinen Strukturen dieser hauchdünnen Strumpfhose wahrnahm wie einst, als es nur ein Spiel mit Regeln war, nun aber gab es kein Bedenken, keine Zurückhaltung mehr. Als er sah und fühlte, wie sich ihre Finger um sein Fleisch legten, wie sie sachte zupackten, fester drückten, sanfter massierten, wie sie seine Vorhaut langsam herunterzogen, die pralle Eichel daraus hervorquoll mit ihrer rosaglatten Haut, stöhnte er so lustvoll auf, so ungläubig, weil es genau diese Situation war, die sie ihm nun schenkte, so geil wie einst, er legte seine Hand auf die warmen, feinen Maschen an ihrem köstlichen Bein und wäre fast schon gekommen, als seine Augen abgelenkt wurden von ihrer Bewegung, mit der sie ihr Tablet ablegte um sie beide gut im Bild zu haben.

Kurz erinnerte er sich an ihr lüsternes Vorhaben, einen Film zu drehen, den sich seine Lieblingsautorin auf Capri ansehen sollte, aufgenommen aus zwei Perspektiven, zusammengeschnitten später auf der Weiterreise, wohin auch immer.

Also konzentrierte er sich auf sein Smartphone, hielt es mit der linken Hand so, dass es alles im Sucher hatte, in POV Nahaufnahme sozusagen, sein pulsierendes Fleisch mit ihrer Hand daran, dahinter ihre seidigen Schenkel mit seiner Hand darauf. Aber nicht lange hatte er die Kamera im Blick, denn die Reize an seinem Schwanz entwickelten sich so süß, so intensiv und alles wurde so unglaublich!

Selber schwerer atmend, weil ihre Lust genauso anstieg wie die in dem Körper vor ihr, in dem pulsierenden Glied zwischen ihren Fingern, ihren langen, dunkelroten Nägeln, dass sie damit streichelte, quälte und verwöhnte nach allen Regeln der Kunst, schaute sie in sein ungläubiges Gesicht, auf seinen zuckenden Bauch, sein sich hebendes Becken, seine fahrige Hand auf dem Nylon an ihrem Bein, sah auch wie er es filmte, was sie dort jetzt machte.

Dort, wo sie wusste, dass alle Nervenenden und alle tausend erogenen Zonen eines Mannes zusammenliefen, im Frenulum, dieser unglaublich reizempfindlichen Verbindung zwischen Vorhaut und Eichelansatz, die sie immer wieder straffte, indem sie alles nach unten zog mit zwei Zangenfingern, dann das gespannte Bändchen massierte mit kreisenden Fingerkuppen und es reizte mit den spitzen Nägeln, bis die Lust hörbar wurde und der starre Blick darauf sich verzerrte. Dann hielt sie inne und begann von vorn mit ihren Künsten, die sie selbst aber auch völlig in Wallung brachten. Es brodelte und juckte in ihrem unruhigen Schoß, längst hatte sie das übergroße Verlangen, sich herab zu beugen und alles mit Mund und Zunge zu unterstützen, da spürte sie seine Hand, die unaufhaltsam vordrang, eindrang und alles richtig machte! Keuchend vor Wonne fiel sie vornüber und als der erste Impuls verklang, der nächste keine Überraschung mehr war, sondern nur noch pure Lust, legte sie ihre Lippen um seine große Eichel und begann stöhnend mit ihrer köstlichen Mundmusik.

Es fiel ihm schwer, alles im Auge zu haben, die Kamera, die Aktionen an seinem Schwanz, die so unglaublich gut und kundig waren, so zärtlich und doch so fordernd, er sah sich zucken und beben, hörte sich stöhnen und keuchen, noch mehr Reize strömten auf ihn ein, als er ihre edelbestrumpften, seidigen Beine herunterstrich bis auf den Boden, bis zu ihren hochhackigen, rotbesohlten Pumps und wieder hinauf, es knisterte leise und verführerisch, es war so süß zu erspüren, jetzt sollte sie es auch erleiden, er strich an ihrer Innenseite entlang, ihre Schenkel öffneten sich bereitwillig, es wurde heiß und feucht an seinen Fingerkuppen, er verließ das Garn, war im aufgeschnittenen Zwickel, erkundete nasses, weiches, aufzuckendes Fleisch und schob zwei seiner Finger hinein in ihre feine, heiße Enge, die sich fest um ihn schmiegte. Auch er wusste, wie und wo eine Frau die tausend erogenen Zonen vereinigte, spielte zärtlich und doch kraftvoll auf der Harfe ihres Schoßes, ließ ihn tanzen und kreisen, rucken und beben, längst starrte er verzückt auf ihren dichten Haarschopf, der sich immer heftiger über seinem Universum bewegte, darunter tobte ein Vulkan mit Lustströmen- und Reizen, die ihn zum wilden Aufstöhnen brachten, gleichzeitig mit ihr, bis sie ihr keuchendes Gesicht anhob, ihn ganz erstaunt anschaute mit eingespeicheltem Mund, weil sie ihn nicht beißen wollte in ihrer Lust, ihm schließlich ihren Orgasmus entgegenschrie, einen Orgasmus, der so gewaltig war, der sie katapultierte auf ein nie erreichtes Level, in ihr hin und her wogte, kurz verebbte, wieder anschwoll, schließlich tobte und brannte! Unendlich, multiple!

Heftig drang es tief aus ihr heraus, sie hielt sich nur noch fest an seiner pochenden Stange, er hatte ihr verzerrtes Antlitz groß im Bild, sie starrte voller unbändiger Leidenschaft in die Kamera, lächelte fast befreit dabei, er ließ seine fordernden Finger stakkatomäßig und gnadenlos vor und zurückschnellen, sie ritt schon dem nächsten grellen Blitz entgegen, beugte sich immer wieder keuchend vor, küsste ihn nass und wild, bis sie wieder brüllte und auf seiner Hand zuckte!

In der nächsten Szene lag sie neben ihm ausgestreckt, ihr langes, dunkelschimmerndes Bein schob sich langsam über seinen Oberschenkel, immer höher, man sah, wie beide gebannt zuschauten, wie die aufragende, wippende Lanze langsam und lustvoll unter die warme, seidige Innenseite ihres Schenkels geriet und dieser sachte begann zu rotieren. Jetzt hörte und sah man seine unglaubliche Lust, die er verspürte, als sich die hauchdünnen Strukturen der Strumpfhose an allen empfindlichen Hautporen seines Schwanzes schabten, er dicht mit der Kamera heranfuhr, um seine immer wieder auftauchende, eingequetschte Eichel zu filmen, die unbeschreiblichen Empfindungen sichtbar zu machen, die darin tobten! Sein genussvolles Stöhnen wurde unterdrückt von ihrem Mund, wild und züngelnd auf seinem, sie ließ sich Zeit, er verlor das Gefühl dafür. Es war ein sinnliches Tun, intensiv, intim. Sie besorgte es ihm jetzt, gekonnt und abgefahren, sie gab ihm die Berührungen, die er ersehnt hatte, lüstern lächelte sie in die Kamera, als sie seinen bebenden und keuchenden Körper als Ergebnis ihrer Technik in den Armen hielt. Er hatte sein Smartphone losgelassen, streichelte über ihren kreisenden, umgarnten Schenkel, drückte ihn fester auf den juckenden Schwanz darunter, massierte auch ihre herrliche Brust, küsste und leckte die steifen Nippel, stöhnte und keuchte unaufhörlich laut und genüsslich. Sie hielt ihn auf diese raffinierte Art und Weise lange, süße Minuten auf einer Woge der Lust, mit dieser intensivsten, seidigen Stimulation seiner empfindlichen Nervenenden, die ihm bisher unbekannt gewesen war!

Da sah man ihre Hand, die plötzlich und schnell hinunter zu ihrem Spalt fuhr, wie sie sich dort fordernd selbst versorgte, weil alles schon wieder kurz vorm Explodieren war! Als es sie zerriss, warf sie laut schreiend den Kopf in den Nacken und drückte sein heißes Gesicht an ihren wogenden Busen! Noch mit zuckendem Becken schob sie sich plötzlich ganz über ihn, hockte kurz aufgerichtet, fiel dann wieder schnaufend nach vorne, weil sich gerade alles Steife in sie drängte, sie total ausfüllte und nun beide zum Schreien brachte, als ihr enger Scheidenmuskel zuschnappte, ihre glühende Lava sich um sein juckendes Fleisch presste! Gierig strichen seine zehn Finger fächerartig über ihren hektisch auf und ab hämmernden, nylonglänzenden Po und sie kam immer noch, oder schon wieder, sich mit den Armen fest an ihn klammernd, mit ihrem Oberkörper, dem pumpendem Becken, dann schwoll ein tieferer Laut an, sein Gesicht tauchte auf aus dem Wirrwarr ihrer verschwitzten Haare, mit lustverzerrter Miene ließ er uns teilhaben an seinem gewaltigen Orgasmus, den er in die Kamera des Tablets brüllte, bis dieses schließlich umfiel ob der unruhigen Aktivitäten auf dem Bett.

Der Bildschirm blieb längere Zeit schwarz, nur die anhaltenden Lustschreie und anschließend das zufriedene Keuchen waren gut zu hören, dann ein Auflachen, das Bild wackelte, war wieder da und eine völlig aufgelöste Julia lächelte mich an aus nächster Nähe. "Alles gut Ny, wirklich alles gut! "

Silky Kisses

Ny



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