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Toyboys oder Bitch (fm:Ehebruch, 4416 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 05 2018 Gesehen / Gelesen: 41140 / 33697 [82%] Bewertung Geschichte: 9.12 (174 Stimmen)
Ehefrau lässt sich auf einen Seitensprung mit einem jungen Burschen ein und wird zusätzlich von zwei seiner Freunde verführt.

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© Sylvia30 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

einem unansehnlich dicken Begleiter, mit rotbraunen Borstenhaaren und roten Flecken und Pickeln im Gesicht, der auf keinen Fall älter war als Tommy. Sein Name war Mike und er war der sogenannte "Einpeitscher". Er ging von Tisch zu Tisch und versuchte für seinen Freund Interessentinnen zu finden, die natürlich für die ganze Gruppe etwas springen ließen. So kam er auch zu uns.

Mike: "Na die hübschen Damen, Lust auf ein einmaliges Erlebnis mit einer männlichen Jungfrau? Mein Kumpel ist heute Abend 18 geworden und für eine Runde Schnaps an unsere Gruppe darf ihn eine von euch küssen."

Von meinen Begleiterinnen kamen eher spöttische Kommentare und dass man ja wohl eher ihnen einen dafür ausgeben müsste, aber mir tat er schon ein wenig leid. Tommy stand etwas verlegen dahinter und musste das alles über sich ergehen lassen. Dabei wirkte er wirklich sehr süß.

Die Gruppe war nicht wirklich erfolgreich und wollte gerade weiter gehen, als ich kurzentschlossen meine Hand hob.

Ich: "Ich bin dabei. Eine Runde für euch und einen Kuss für mich."

Meine Mädels schauten etwas überrascht, klatschten dann aber belustigt Beifall, während die Begleiter von Tommy sich sichtlich freuten. Ich bestellte den geforderten Schnaps und die Freunde von Tommy schoben den sichtlich überforderten Jüngling in meine Richtung.

Tommy: "Hi! Ich bin Tommy und meine Kumpels haben sich für mich heute Abend dieses etwas demütigende Spiel ausgedacht. Entschuldigen sie bitte."

Ich: "Du musst dich nicht entschuldigen und siezen brauchst du mich auch nicht. Soooo alt bin ich nun auch wieder nicht, aber das ist sehr höflich von dir. Du brauchst mich auch nicht wirklich richtig küssen, wenn du es nicht willst."

Tommy: "Sie... also du bist eine echt hübsche Frau und natürlich würde ich dich gerne küssen, auch ohne die Runde."

Tommy wurde dabei etwas Rot vor Verlegenheit und das machte ihn nur noch süßer für mich. Seine Freunde klatschten natürlich in die Hände und riefen "Küssen, küssen, küssen...". Meine Mädels vielen auch noch in den Reigen ein, so dass wir beide etwas lachen mussten. Ich fasste eine Hand von Tommy und zog ihn an mich heran. Er war noch wirklich ziemlich zart, schmal und unbeholfen. Eigentlich gar nicht mein Typ, aber irgendwie hatte er was und ich war an diesem Abend auch besonders erregt. Ich schaute ihm kurz in seine dunklen Augen, dann legte ich meine andere Hand in seinen Nacken und drückte meinen Schmollmund auf seine jungen Lippen. Wir küssten uns ein paar Sekunden und ich konnte der Versuchung nicht widerstehen, meine Zunge gegen seine Lippen zu drücken. Bereitwillig öffnete er seinen Mund und unsere Zungen wirbelten gegeneinander, während nun auch sein anderer Arm mich umarmte. Den Umstehenden war das nicht entgangen und so wurde unser heißer und inniger Kuss von tosendem Beifall begleitet, was mich noch mehr erregte als ich es ohnehin schon war. Nie hätte ich gedacht, dass mich der Kuss mit einem so unerfahrenen Bengel wirklich scharf machen würde. Aber heute passte einfach alles.

Nach einer halben Ewigkeit lösten wir uns atemlos von einander, Während Tommy einige Schulterklopfer seiner Kollegen kassierte. Sie zogen ihn direkt weiter zu den nächsten Tischen, um noch mehr Getränke zu bekommen. Nur widerwillig rutschten dabei unsere Händer auseinander, während Tommy noch einige Schritte weiter zu mir schaute.

Ein paar belustigende Sprüche meiner Freundinnen musste ich über mich ergehen lassen, dann waren die Jungs auch schon weiter gegangen. Ich sah die Jungs noch ein paar Mal im Saal, dann ging der Abend für uns langsam zu Ende. Wir Mädels gingen Richtung Ausgang und als ich noch alleine an der Garderobe stand, tippte mich Tommy von hinten an.

Tommy: "Entschuldigung, aber ich möchte mich für den tollen Kuss bedanken, das war wirlich einmalig."

Ich: "Oh, vielen Dank, mir hat der Kuss auch sehr gut gefallen. Er war die Runde wirklich wert."

Tommy: "Nein, ich meine das jetzt nicht so, wie es gelaufen ist. Du ... du hast mich wirklich total begeistert. Ich möchte mich nicht für alle Zeite darüber ärgern, dass ich dich nicht nach deinem Namen und deiner Telefonnummer gefragt habe."

Ich: "Ach Tommy. Du bist 18 Jahr alt, weißt du eigentlich wie alt ich bin?"

Tommy: "Nein, aber das ist auch nicht so wichtig. Ich nehme mal an, dass du Ende 20 bist und vermutlich bin ich dir viel zu jung. Für mich ist das aber egal. Ich würde mich gerne nochmal mit dir treffen."

Ich: "Das hat doch gar keinen Sinn, Tommy. Ich heiße übrigens Sylvia und ich bin bereits 34."

Tommy: "Das Alter ist doch egal, du bist unheimlich sexy und süß. Bei dem Kuss hat es bei mir total gefunkt. Gib mir doch wenigstens deine Telefonnummer."

Seine Kumpels standen grinsend etwas abseits und beobachteten uns. Vielleicht wollte er vor ihnen ein wenig angeben, oder sie hatten ihn dazu animiert. Ich drückte ihn gegen die Wand und küsste ihn wild und leidenschaftlich, während seine rechte Hand feste meinen Po massierte. Nach einiger Zeit drückte ich ihn zurück, holte einen Stift aus meiner Jackentasche und schrieb meine Handynummer auf seinen Handrücken. Dann küsste ich ihn noch einmal, bevor ich mich zügig zur Kasse begab, meinen Deckel bezahlte und die Disco verließ.

Tatsächlich kribbelte es mächtig zwischen meinen Beinen. So sehr wie schon lange nicht mehr. Mir war klar, dass ich Tommy nicht mehr lange hätte Widerstand leisten können. Meinem Mann Andi wollte ich aber nicht untreu werden. So stand ich vor der Disco und wartete auf ein Taxi, als mir jemand auf die Schulter tippte. Als ich mich umdrehte stand hinter mir Mike und ein dunkler Typ, der Roman hieß.

Mike: "Hey, entschuldige bitte, aber wir wollen mit Tommy noch zu mir fahren und einen Absacker trinken. Wäre toll, wenn du mitkommst."

Ich: "Ich glaube, dass ist keine so gute Idee."

Mike: "Ach komm schon. Tommy würde sich echt riesig freuen. Du bist doch echt eine hübsche und toughe Braut. Komm... trau dich."

Ich holte tief Luft und schaute mich etwas unsicher um. Meine Freundinnen waren schon weg und irgendwie hatte ich noch keine Lust nach Hause zu fahren. Außerdem hatte mich Tommy wirklich ziemlich scharf gemacht.

"O.K." entfuhr es mir spontan, ohne dass ich darüber nachgedacht hatte. Nur einige Minuten später saß ich mit dem freudig überraschten Tommy auf der Rückbank eines alten BMW, während Mike und Roman feixend vorne saßen, was mich aber wenig interessierte. Ebensowenig wie die Tatsache, dass Mike ganz sicher auch nicht mehr nüchtern war und vermutlich nicht fahren durfte.

Während der ganzen Fahrt knutschte ich wild mit Tommy, wobei seine Schüchternheit immer mehr wich und seine Hände den Weg zu meinen Brüsten fanden und zwischen meine Beine. Mein String war im Schritt bereits von meiner Feuchtigkeit durchtränkt und stark erregt rieb meine Hand ebenfalls in seinem Schritt und ich spürte eine sehr starke und harte Ausbeulung.

Tommy spürte meine Erregung und massierte eine Zeit lang meinen Kitzler durch den dünnen Stoff meines transparenten Strings. Nach einiger Zeit schob er diesen etwas zu Seite, um anschließend mit zwei Fingern tief in meine Scheide einzudrigen. Ich stöhnte laut auf. Dass, und das schmatzende Geräusch der Finger in meiner Scheide weckte die Aufmerksamkeit der Jungs auf den vorderen Sitzen. Eine Beleuchtung und das Tuscheln von vorne verrieten mir, das jemand unser Liebesspiel mit der Handycam filmte. Es machte mir nicht nur nichts aus, sondern erregte mich zusätzlich. Meine Hand öffnete den Reißverschuss der Hose meines Küssers und mit etwas Mühe holte ich seinen harten Ständer zum Vorschein, der wirklich ziemlich prächtig war. Während er mich weiter fingerte, massierte ich seinen prallen Penis. Das pulsierende Gefühl seines wirklich großen Penis in meiner Hand, machte fast verrückt und ließ meine Umgebung unwirklich erscheinen. Ich warf einen kurzen Blick in den vorderen Bereich des unbeleuchteten Wagens und blickte in ein kleines Licht einer Handycam des Beifahrers. Das musste Roman sein. Ich spürte einen kribbelnden Impuls zwischen meinen Beinen, der durch die Tatsache ausgelöst wurde dabei beobachtet zu werden.

Ein leichtes neckisches Lächeln huschte über mein Gesicht, dann rutschte ich etwas zur Seite und mein Kopf senkte sich in den Schoß von Tommy, bis meine Schmolllippen seine Eichel berührten. Als ich meine Zunge seine Eichel leckte, spürte ich den mir bekannten salzigen Geschmack der ersten Tropfen seines Spermas. Zittrig öffnete ich meinen Mund und ließ seine Eichel in meine Mundhöhle einfahren, wobei Tommy unterdrückt aufstöhnte.

"Die macht es, die bläst seinen Schwanz" hörte ich von vorne ein leises Flüstern. Es musste Roman gewesen sein.

Mike: "Nimm das blos auf! Ich will mir das später auch mal in Ruhe ansehen, ich kann mich schon jetzt kaum auf´s Fahren konzentrieren."

Das machte mich nur noch wilder und ich ließ jegliche Bedenken und Scham vermissen. Tief ließ ich nun seinen prallen Schwanz in meinen Mund hineingleiten, bis seine Eichel an mein Zäpfchen anstieß, während meine Hand seine Hoden massierte. Ich wusste, was Männer mochten und gelegentlich machte es mir sehr viel Spaß, ihnen diesen Gefallen zu tun. Heute war es definitiv so. Tommy fasste mit der Hand meinen Hinterkopf und drückte mich fester in seinen Schoß, während er tief und laut atmete. Sein erregter Reflex, tiefer in mich eindringen zu wollen ließ die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen steigen. Sein Unterkörper drängte rythmisch in Richtung meines Mundes, während seine Hand meinen Kopf hinderte auszuweichen. Langsam, aber unaufhaltsam presste er seine Eichel vorbei an meinem Zäpfchen in meinen Hals. Ich hatte so etwas schon ein paar mal erlebt und gelernt, einen Würgereiz zu unterdrücken.

Roman: "Wow, geil. Das ist ein Kehlenfick...deapthroat! Was für eine geile Sau." Das war kein Flüstern mehr. Roman hatte vor Erregung vergessen leiser zu sein, was mich aber nicht im Geringsten störte.

Mike: "Au Scheiße, ist das geil. Ich kann gleich echt nicht mehr fahren."

Jetzt wurde noch die Innenbeleuchtung des Fahrzeugs eingeschaltet, was mich nicht nur nicht störte, sondern mich noch mehr antrieb eine heiße Show zu liefern. Rythmisch und tief ließ ich mich von Tommy in den Mund ficken, während meine Finger meine Klitoris massierten und ich sie zwischen meine geschwollenen Schamlippen schmatzend in mich einfahren ließ. Dabei hatte ich einen Fuß auf die Rückbank gestellt. Von vorne musste man das gut einsehen können. Tief atmend und unterdrückt stöhnend lutschte ich weiter an der Eichel, ließ sie immer wieder bis zum Anschlag in meine Kehle einfahren, streckte dabei noch meine Zunge heraus und leckte gleichzeitig an seinen Hoden, was mir von vorne ungläubige Kommentare einbrachte und Tommy immer wilder zustoßen ließ. Dann drückte Tommy meinen Kopf noch einmal tief in seinen Schoß und sein pulsierender und zuckender Schwanz signalisierte mir, was jetzt folgen sollte. Eigentlich wollte ich nicht, dass er mir in den Mund spritzt. So etwas mochte ich eigentlich nicht, aber ich konnte nicht rechtzeitig wegziehen. Seine Ladung schoss mir tief in den Hals und ich schluckte alles, was er in mich spritzte. Dabei hatte ich große Mühe mich nicht zu verschlucken, denn es war ungeheuer viel.

Irgendwann hörte es mit einem lauten Aufstöhnen von Tommy auf, seine Hand ließ meinen Kopf los und nach Luft japsend ließ ich mich nach hinten auf den Sitz fallen. Wir rangen beide nach Atem, während die kleinen Handylichter noch immer auf uns gerichtete waren. Erst nach einiger zeit registrierte ich, dass wir gar nicht mehr fuhren und am Straßenrand standen. Roman und Mike hatten beide ihre Handycams auf uns gerichtet und konnten im beleuchteten Innenraum wohl so ziemlich alles sehr gut sehen. Mit der abebbenden Erregung setzte bei mir die Scham wieder ein. Während eine Hand meinen Rock wieder herunter zog, wischte ich mir mit dem Handrücken der anderen Hand die Spermareste vom Mund.

Tommy: "Jetzt hört auf, es reicht." Sagte er vorwurfsvoll zu seinen Freunden und zog mich zu sich.

Mike: "Ist ja auch nichts interessantes mehr zu filmen. Meine Güte war das ne geile Nummer, da wird man aber neidisch."

Die beiden feixten vorne herum und grinsten breit, während Tommy mich beschützend in den Arm nahm.

Roman: "Boah, das war so geil! Kann ich auch mal."

Ich warf ihm einen ungläubigen Blick zu und ließ den Mund dabei offen stehn.

Roman: "Ja bleib so, ich komme direkt nach hinten, dann können wir sofort loslegen."

"Nein" sagte ich nur, während Tommy mich fest an sich drückte. Mike fuhr daraufhin enttäuscht an, während Tommy mir ins Ohr flüsterte, wie sehr er sich in mich verliebt hätte.

Ich: "Tommy, bitte! Das war eine aufregende Erfahrung, aber mehr nicht."

Tommy: "Was soll das heißen? Komm schon, da ist doch mehr zwischen uns. Du hast doch auch gemerkt, dass es gefunkt hat.?"

Ich: "Du verwechselst Liebe mit Erregung. Es war auch für mich sehr erregend und heiß, aber eben nur körperlich. Ich bin verheiratet!"

Tommy: "Aha, so eine bist du also! Dir geht es nicht um ... ach Scheiße. Ich hätte nicht gedacht, dass du nur eine Schlampe bist."

Ich: "Wenn du das so sehen willst, o.k., dann bin ich halt eine Schlampe. Ich denke, wir hatten beide unseren Spaß."

Tommy zog seinen Arm hinter mir weg und schaute aus dem Fenster. Ich verschränkte meine Arme vor die Brust und schüttelte mit dem Kopf. Es war ein großer Fehler gewesen, mit so einem jungen Kerl ein Abenteuer zu suchen. Dazu fehlte ihm einfach die Reife. Ich beruhigte mich allerdings mit dem Gedanken, dass er tatsächlich ein Liebesverhältnis mit mir hatte eingehen wollen.

Ich: "Könnt ihr mich irgendwo raus lassen? Wo sind mir überhaupt?"

Mike gab an, dass er noch kurz bei sich zuhause vorbei müsse, danach würde er mich nach Hause bringen. Als wir bei ihm ankamen, wollten alle noch kurz etwas bei ihm trinken und da ich auf Toilette musste, ging ich mit. Mike wohnte in einem Mehrfamilienhaus und hatte tatsächlich schon eine eigene Wohnung. Es war allerdings ein Ein-Raum-Appartement. Schlaf-Wohn-Raum mit Küchenzeile und einem kleinen Bad. Es war die typische Junggesellenbude. In einer Ecke stand eine hochwertige PC-Anlage, dafür aber sonst nur Möbel vom Sperrmüll. Auf dem Tisch lagen leere Pizzakartons, leere Bierdosen, überquellende Aschenbecher und Zeitungen. In der Küche stapelte sich dreckiges Geschirr und die Toilette machte ich erstmal notdürftig sauber, bevor ich sie benutzte. Als ich ins Wohnzimmer kam, saß Tommy auf dem Sessel und Mike und Roman auf der Dreiercouch, wobei sie den Platz in der Mitte frei gelassen hatten. Hier stand auch schon ein offenes Bier für mich. Ich setzte mich dazwischen, wobei Roman seinen Arm um mich legte. Giftig schaute Tommy zu mir herüber und das ärgerte mich.

Roman war ein kleiner Bursche mit frechen Augen und Grübchen, sowie lockigen, wilden schwarzen Haaren. Er war Albaner und der Jüngste und Kleinste von den Dreien. Seine freche Art gefiel mir und mich ritt der Teufel, als ich Tommy ärgern wollte weil er mich Schlampe genannt hatte. Also ging ich auf die frechen Annäherungsversuche von Roman ein, flirtete mit ihm und plötzlich küssten wir uns. Wieder spürte ich das starke Kribbeln zwischen meinen Beinen, welches noch nicht befriedigt worden war. Ich küsste ihn wild mit der Zunge, spürte seine Hand im Nacken und die andere an meinen Brüsten. Etwas plump und grob quetschte er sie, was mich aber überraschenderweise sehr erregte.

Ich war kurz iritiert, als ich eine weitere Hand zwischen meinen Schenkeln spürte, welche gewaltsam versuchte an meine Scheide zu kommen. Es musste eine Hand von Mike sein und bereitwillig spreitzte ich meine Beine. Im Augenwinkel konne ich Tommy sehen, der offensichtlich enttäuscht von mir war, aber jetzt seinerseits das Geschehen mit seinem Handy filmte. Mike war so gar nicht mein Typ, aber seine schmerzhafte harte Art meinen Kitzler zu reiben machte mich wahnsinnig. Ich war noch niemals so erregt gewesen und als er versuchte meinen Stringtanga herunter zu ziehen leistete ich keine Gegenwehr, hob meinen Po an und er zog ihn mir aus. Innerhalb weniger Sekunden saß ich völlig nackt auf dem Sofa und auch Mike und Roman entkleideten sich. Nur ganz kurz blitzte ein Gedanke in mir auf, was ich denn hier gerade mache. Sofort meldete sich aber meine feuchte Muschi und übernahm die Kontrolle. Während ich mich auf das Sofa kniete, nahm ich den auf mich gerichteten Penis von Roman in den Mund und bearbeitete ihn so, wie vorher Tommy´s Schwanz. Hinter mir spürte ich, wie Mike sein erigiertes Glied an meine Scheide ansetzte und kräftig in mich drang. Endlich spürte ich einen Schwanz in mir uns schrie auf.

Mike fasste meine Hüften und rammelte von hinten kräftig wie ein Karnickel tief in meine willige Scheide, während Roman meinen Kopf mit beiden Händen fasste und seinen Penis genauso kraftvoll und schnell in meinen Mund stieß. Ich bekam kaum noch Luft und hatte keinen anderen Gedanken, als hart benutzt zu werden. Ich war in meinem ganzen Leben noch nie so geil gewesen. Ich brauchte es. Mikes Penis war ziemlich groß und füllte mich gut aus. Ich war froh, dass ich seinen Penis in meiner Scheide hatte und nicht den dünnen Schwanz von Roman, der mich sicher nicht so sehr befriedigt hätte. Es war mir zwar gerade egal, wer mich im Moment fickte, aber die größe des Schwanzes war mir nicht egal. Ich stöhnte unterdrückt mit dem Schwanz von Roman in meinem Mund, den er bis zum Anschlag hinein stieß. Völlig benebelt hörte ich wie von weit weg Tommy, der über mich lästerte. "Was für eine verkommene Schlampe, die nur ficken will. Soll sie haben, die alte Sau."

Irgendwann zog er zu meiner Enttäuschung Mike aus mir heraus, der sich auch etwas darüber beschwerte. Tommy hatte Speiseöl von der Küchenzeile geholt und damit seine Hand eingerieben und nun auch meine Scheide. Ich ahnte bereits, was kommen würde. Der Versuch einer Beschwerde meinerseits wurde aber durch den ständig einfahrenden Schwanz von Roman in meinen Mund erstickt.

Tommy: "So ein ausgeleiertes Hurenloch braucht doch mehr als nur einen Schwanz. Jetzt besorgen wir es ihr mal so richtig!"

Mike: "Oh geil! Geile Idee, lass mich das mal filmen."

Während Mike seine Handycam auf uns richtete, schob mir Tommy drei Finger in meine nasse Scheide und stieß sie tief und fest in mich. Als er auch noch den vierten Finger problemlos in mich schob explodierte in mir ein aufsteigendes geiles Gefühl und ich verlor komplett die Kontrolle. Das hatte noch nie jemand mit mir gemacht. Ich entdeckte meine devote Seite. Tommy nahm auch noch den Daumen dazu und seine Enttäuschung über mich ließ er aggressiv an meine Scheide aus. Er rammte seine Hand immer wieder kräftig vor und zurück und presste sie dann ganz in mich. Ich schrie auf, wobei mir Roman seinen Sperma in den Mund schoss, da er von dem Anblick angeregt offensichtlich nicht mehr an sich halten konnte. Das Sperma traf mein Zäpfchen und ich musste husten, wobei die nächste Ladung zielgenau die gleich Stelle traf. Ich verschluckte mich, während Tommy mich von hinten brutal mit der Faust bearbeitete und mir mit der flachen Hand auf den Hintern schlug. Der Schmerz ließ meine Scheide zusammenziehn, was das Fisten noch intensiver, schmerzvoller und geiler machte.

Tommy: "Sag ich doch, das billige Flittchen braucht es genau so." Dabei wichste er seinen Schwanz.

Als ich für alle hörbar einen Orgasmus bekam, zog mich Tommy an den Haaren von der Couch, legte sich rücklings auf den Boden und dirigierte meine Scheide direkt über seinen harten Penis. willig senkt ich mich darüber und nahme in direkt komplett in mir auf, schließlich hatte er mich gut geweitet.

Tommy: "Als wenn du eine Gurke in einen Hausflur schmeißt. So ein ausgeleiertes Nuttenloch kann keiner allein ausfüllen. Höchstens ein Pferd. Los Mike, steck deinen auch noch mit rein. Wir ficken beide ihre Schlammfotze gleichzeitig."

Nebolös hörte ich nur ein zustimmendes und begeistertes Geräusch von Mike, dann spürte ich, wie auch er seinen Schwanz an meiner Scheide ansetzte und kräftig in mich eindrang. Ich schrie vor grenzenloser Geilheit laut auf und ließ mich von den beiden potenten Jungs hart ficken. Der Anblick muss auch für Roman erregend gewesen sein, denn er hatte bereits wieder einen Ständer, den er mir in den Mund steckt. Wild und hart fickten mich die drei jetzt durch. Tommy hatte dabei einen aggressiven Gesichtsausdruck und schlug mir mit der flachen Hand meine Brüste rot. Mir war vorher noch nie so bewusst gewesen, wie devot ich anscheinend war und wie sehr mich eine solche Benutzung erregte. Noch einen Tag zuvor hätte ich behauptet, dass es solche Frauen nicht gibt. Tommy hatte Recht, ich war eine schlampe. Eine willenlose Schlampe, die benutzt werden wollte. Ich kann nicht mehr sagen, wie lange die drei micht bearbeiteten, oder wie oft ich noch gekommen bin. Lückenhaft kann ich mich daran erinnern, dass die drei ab und an ihre Stellungen wechselten und an der später auslaufenden Menge an Sperma merkte ich, dass auch sie häufiger in mir gekommen sein mussten.

Der Rest des aufkommenden morgens ist mir nur noch bruchstückhaft in Erinnerung. Mike hatte mich wenigstens bis zum Anfang meiner Straße gefahren. Breitbeinig und ohne Slip war ich die letzten Meter nach Hause gelaufen und war froh, dass die Nachbarn noch schliefen. Im Badezimmer unseres kleinen Mittelreihenhauses begab ich mich ins Badezimmer und blickte in den Spiegel. Ich sah aus wie eine Frau, die gerade genau das durchgemacht hatte, was ich erlebte. Die Haare zerzaust und voller Sperma, die Schminke verlaufen und einen ausgelaugten Gesichtsausdruck. Ich war wirklich froh, dass Andi noch schlief und mich niemand gesehen hatte. Nach einer Dusche legte ich mich mit einem befriedigten Gesichtsausdruck ins Bett uns schlief bis in den Nachmittag.

Ich wachte auf und spürte direkt das Brennen zwischen meinen Beinen. Der Dehnungsschmerz und meine geschwollenen Schamlippen ließen direkt wieder eine starke Erregung aufkommen, die ich unterbinden wollte. In den nächsten Tagen sollte ich besser auf Sex verzichten. Andi war zum Glück schon aufgestanden und zum Sport gegangen. Etwas breitbeinig stand ich auf und holte ein Kühlakku aus dem Gefrierfach. Die kälte machte mich nur noch geiler und ließ den Schmerz erträglicher erscheinen.

Andi hatte ich natürlich nie etwas von diesem Abend erzählt, aber ich dachte oft daran zurück wenn ich alleine war und es mir selber machte. Ich hatte auch das Hochhaus ausfindig gemacht, in dem Mike wohnte und war schon ein paar Mal daran vorbei gefahren. Vor diesem Erlebnis waren junge Männer für mich eher uninteressant gewesen. Ich hatte immer die Gesellschaft von älteren Männern bevorzugt und tat es auch jetzt noch. Aber der Sex mit den drei Jungs war ein unvergessliches Abenteuer gewesen und ich sehnte mich nach einer Wiederholung.



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