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Das Pornokino (fm:Sonstige, 1378 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 10 2018 Gesehen / Gelesen: 26445 / 20339 [77%] Bewertung Teil: 8.56 (54 Stimmen)
Meine Frau wird befingert.

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sah ich, wie die Frau sich von zwei Männern befummeln ließ und dies offensichtlich genoss. Ihr Kleid wurde vorne komplett aufgeknöpft, so dass sie vollkommen nackt auf dem Hocker saß. Während sie sich mit weit gespreizten Beinen von vielen Händen anfassen ließ und selbst mit jeder Hand einen Schwanz wichste, hatte ihr Begleiter ebenfalls seine Hose geöffnet und bearbeitete seinen Schwanz mit hektischen Bewegungen.

Es dauerte nicht lange, bis die Frau sich offenbar von mehreren Kerlen abwechselnd ficken ließ. Ihr Begleiter stellte sich neben sie und ließ sich von ihr den Schwanz blasen, während er zusah, wie sie gepfählt wurde. So wie er bereits nach kurzer Zeit zuckte, spritzte er offenbar in ihrem Mund ab. Offenbar schluckte sie seine komplette Ladung, denn sie leckte seinen bereits erschlafften Schwanz ab, nachdem er ihn aus ihrem Mund gezogen hatte. Plötzlich bäumte sie sich kurz auf und warf ihren Kopf nach hinten. Dies war wohl ihr Orgasmus, denn kurz danach lies auch der aktuelle Ficker von ihr ab und zog seine Hose wieder hoch. Das Ganze dauerte vielleicht eine halbe Stunde und die beiden verschwanden wieder genau so plötzlich, wie sie gekommen waren.

Durch dieses Paar wurden unsere Aktionen unterbrochen und wir brauchten eine Weile, bis wir uns wieder auf uns konzentrieren konnten. Die soeben erlebte Aktion des älteren Paares hatte uns beeindruckt und auch ein wenig aufgeheizt. Ich widmete mich wieder den Brüsten von Beate, streichelte sie und leckte an den Brustwarzen. Einige der Kerle, die vorher ihren Platz verlassen hatten, kamen wieder zurück, so dass wir nach sehr kurzer Zeit wieder von Männern umringt waren. Einige wichsten unverhohlen ihre Schwänze, während ich wieder eine Hand zwischen die Beine meiner Frau gelegt hatte. Ihre Spalte wurde ganz glitschig als ich mit meinem Finger über die kleine Perle rieb und ihn zwischendurch in der nassen Höhle versenkte. Beate spreizte ihre Beine soweit es ging, so dass die Kerle vor uns einen freien Blick auf die geschwollenen Schamlippen hatten. Als die ersten Schwänze zu spritzen begannen, kam auch Beate in einem starken Orgasmus.

Nachdem sie sich wieder ein wenig gefangen hatte, beugte sie sich zu mir herunter und nahm meinen zum Platzen harten Schwanz in den Mund. Sie blies ihn nach allen Regeln der Kunst und hatte entweder kein Problem damit oder es nicht realisiert, dass einer der Kerle frech genug war, mit einer Hand eine ihrer Brüste zu kneten und mit der anderen Hand an ihrem hinteren Oberschenkel hochfuhr. Ich konnte es nicht sehen, wusste aber, dass er ihre nasse Spalte erreicht haben musste, denn Beate begann leicht zu zucken. Dies gab mir den Rest und ich entlud meine ganze Ladung in ihrem Mund. Sie schluckte alles, leckte anschließend noch kurz über die Eichel und richtete sich danach wieder in ihrem Sitz auf. Sie drückte die Hand von ihrer Brust weg und auch die Hand zwischen ihren Beinen konnte zwangsläufig dort nicht bleiben. Der Typ zog seine Hand langsam zurück, strich dabei über ihren Oberschenkel, lächelte uns freundlich an, führte einen Finger an seine Nase und leckte ihn anschließend ab.

Wir ordneten unsere Kleider und verließen das Kino. Der Kerl von vorhin folgte uns und fragte uns draußen, ob wir noch Lust hätten, mit zu ihm zu kommen. Er wirkte zwar sehr sympathisch auf uns, aber wir lehnten sein Angebot ab. Auf der Rückfahrt nach Hause packte Beate erneut ihre Brüste aus, befreite sich auch von ihrem Slip, senkte ihre Rückenlehne ein wenig nach hinten und legte ihre Füße auf das Armaturenbrett. Dann bat sie mich, die Innenbeleuchtung einzuschalten und LKW nur langsam zu überholen. Die Reaktionen der Trucker waren lustig und einige waren über Funk wahrscheinlich bereits informiert und erwarteten uns. Es gab hochgestellte Daumen, zugeworfene Küsse und andere eindeutige Zeichen. Zuhause angekommen gab es natürlich noch einen sehr schönen Fick und es war klar, dass dies nicht der letzte Besuch in einem Pornokino war.



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