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Der anale Rächer (fm:Verführung, 4533 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 13 2018 Gesehen / Gelesen: 16464 / 12799 [78%] Bewertung Geschichte: 8.54 (41 Stimmen)
Was hilft am besten gegen eine Amnesie? Evi versuchte es auf Anraten ihres Ehemannes mit Sex im Krankenhaus. Es sollte sich als schlechte Idee erweisen.

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© Fonitas Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Evi ihre Sache gut. Alexej lehnte sich ein kleines Stück zurück und stützte sich mit seinen Armen auf dem Bett ab. Evi senkte ihren Kopf über seinem Schoß weiter auf und ab. Der Penis drang dabei immer weiter in ihren Rachen ein und sie hatte Mühe das komplette Teil in ihren Mund zu bekommen. Es war nahezu unmöglich diesen Riesen in voller Länge aufzunehmen. Diese Feststellung traf Evi, als sie das voll ausgefahrene Gerät betrachtete und durch ihre Faust gleiten ließ. Er war nicht sonderlich dick, hatte aber eine unglaubliche Länge.

"Er ist riesig. Wie groß ist er?" , blickte Evi ihren Gatten liebevoll an.

"Ja das ist er. Das sind 25 cm. Du hast diesen Pimmel geliebt."

" Und ich liebe ihn noch immer." ,erwiderte Evi und nahm in wieder zwischen ihre Zähne. Allerdings hatte Evi schon ein wenig Angst um ihre Vagina. Früher oder später würden sie wieder miteinander schlafen. Die letzten 6 Ehejahre sollten ihre Muschi, aber an den beachtlichen Ständer gewöhnt haben, wischte sie ihre Bedenken beiseite. Evi trieb sich den Kolben ihres Mannes nun so weit hinein, dass sie teilweise würgen musste.

" Sehr schön . Hol ihn tiefer. " , feuerte Alexej sie mit lusterfüllter Stimme an, anstatt sie zu zügeln.

Er griff sogar ihren Kopf und drückte sie auf seine Stange. Dadurch drang seine Eichel in Regionen vor, in die sie definitiv nicht hingehörte. Durch dieses tiefkehlige Spiel wurde es sehr unangenehm für Evi und sie konnte nur mit Mühe den Brechreiz unterdrücken. Der Speichel lief ihr in Sturzbächen aus dem Maul und sammelte sich an Alexej's Hoden. Sie drückte sich von seinem Schwanz etwas weg und er lockerte seinem Griff endlich.

Evi überlege kurz, ob sie sich über seinen doninantes Verhalten beschweren sollte. Doch dann hielt sie sich doch zurück und blies langsam weiter seine Keule. Bei Alexej musste akuter, sexueller Notstand herrschen und da war es wohl mit ihm durchgegangen.

" Ich bin fast immer in deinem Mund gekommen. Vielleicht sollten wir es heute auch so machen."

Evi blickte zu ihm hoch und nickte, während sie weiter seinen Monsterschwanz lutschte. Sie ließ ihn nochmals tief eindringen und schon kam es ihm. Damit hatte sie noch nicht gerechnet und sie hatte Mühe seine beachtliche Ladung zu schlucken. Evi nuckelte an dem Rohr und versuchte sein Ejakulat in ihrer Mundhöhle zu sammeln, um es dann in kleinen Portionen zu schlucken. Allerdings beförderte der Hodensack ihres Gatten weitaus mehr Sperma in ihren Kiefer als sie aufnehmen konnte und so schoss ihr der Samen nach kurzer Zeit links und rechts aus den Mundwinkeln.

Nach einer gefühlten Ewigkeit reduzierte sich der Strahl, der aus Alexej's Eichel donnerte auf ein Minimum und tropfte nur noch hinaus. Vollgepumpt entließ Evi das erschlaffenden Glied aus ihrem Maul und blickte auf die Sauerei auf ihrem Bett. Ein beachtlicher Teil des Mannessaftes hatte sich auf ihrer Bettdecke verteilt.

" Wir sollten, dass vielleicht reinigen lassen." , merkte Alexej lächelnd an, nahm Evi in den Arm und küsste sie auf die Wange.

Evi war noch immer überrascht von dem gewaltigen Ausbruch seines Lustspenders.

" Wow. Du hattest es wirklich nötig." , fand Evi ihre Worte wieder.

" Ja das hatte ich wohl. Hast du dich an irgendetwas erinnert."

Evi schüttelte den Kopf.

" Schade. Ich sollte jetzt gehen. Du musst dich ausruhen, Schatz. " , verabschiedete er sich schließlich und kündigte seine morgige Wiederkehr an. Zum Abschied strich er über ihre üppigen Brüste, die sich unter ihrem Shirt befanden.

"Vielleicht könnten wir deiner Erinnerung morgen weiter auf die Sprünge helfen und uns um eine bestimmte Region an deinem Körper kümmern. " , grinste er schelmisch und griff ihr fordernd zwischen die Beine, um an ihrer Fotze zu graulen.

"Mal sehen." , reagierte Evi reserviert. Der Gedanke an Sex mit dem XXL-Kolben war beängstigend und verlockend zugleich. Das Verhalten ihres Gatten irritierte Evi zudem ein kleines bißchen. Mal war er doninant, um dann wieder liebevoll und sanft zu reagieren. Bevor er endgültig den Raum verließ küsste er sie nochmals zärtlich auf den Mund.

Evi dachte in der folgenden Nacht lange nach und beschloss am nächsten Tag sofort mit ihrem Mann zu schlafen. Sie wollte die Gunst der Stunde nutzen, solange sie noch ein Einzelzimmer hatte. Sie hatte zwar Respekt vor seinem zu groß geratenen Prengel, aber sie hatte schließlich seit 6 Jahren regelmäßigen Sex mit ihm. Also sollte der Geschlechtsverkehr kein Problem darstellen . Außerdem musste der Sex mit diesem außergewöhnlichen Penis Erinnerungen in ihr wecken. Ein Fick mit diesem Goliath unter den Schwänzen musste ihr einfach im Gedächtnis geblieben sein. Evi beordert ihren Mann am frühen Nachmittag zu sich ins Krankenhaus. Sie hingen wieder das Schild vor die Tür und Alexej kletterte zu ihr ins Bett.

" In welcher Stellung sollen wir es tun?" , fragte Alexej, der nun neben Evi lag und ihre dicken Brüste durch ihr Oberteil knetete. Sie zog seine Hose herunter und begann wieder seinen Schwanz zu kneten, der ihr bereits halbsteif entgegensprang.

" In welcher Stellung haben wir es denn am öftesten getrieben?" , fragte Evi, die nun sein wachsendes Rohr durch ihr Faust gleiten ließ.

"In der Missionarstellung."

Evi hatte zwar erwartet, dass sie etwas experimentierfreudiger gewesen waren, aber dagegen hatte sie nichts einzuwenden. Nachdem sein Kolben sich bereits ein kleines Stück in ihrer Hand ausdehnt hatte, beugte sie sich zu ihm herunter, spuckte zweimal auf seinen Stab und schob ihre Kauleiste über das Glied. Schmatzend brachte sie das Teil auf unspektakuläre Weise, aber gekonnt, auf sein Maximalmaß. Auf die tiefkehlige Sauerei des Vortages verzichtete Evi gerne und auch Alexej machte diesmal keine Anstalten seinen Prügel wieder brutal in ihren Schlund zu rammen. Alexej zog nun ungeduldig ihre Jogginghose, samt Slip herunter und platzierte sich über ihr in der Missionarstellung. Evi präsentierte ihm breitbeinig ihre blanke Fotze und Alexej begaffte diese mit einem gierigen Grinsen, als würde er ihr Geschlechtsteil zum ersten Mal sehen. Sie zog ihr Oberteil und den BH aus, sodass ihre Glocken zum Vorschein kamen. Mit großen Augen nahm er ihre Brüste in die Hand.

" Wow. Das sind wirklich tolle Dinger." , stellte er begeistert fest, dabei mussten ihm die zwei Titten doch bekannt sein, schoss es Evi durch den Kopf.

Sie hatte kurz gehofft, ebenfalls eine orale Bearbeitung von ihm zu erwarten. Stattdessen spuckte er sich zweimal in die Handfläche und verteilte seinen Speichel auf ihre Pflaume. Dabei ging er äußerst grob vor und gab ihrer Möse mit der flachen Hand einen Klaps, ehe er rücksichtslos seinen Bolzen in ihr Fotzenloch schob. Im ersten Moment glaubte Evi, dass er sie da unten zerreißen würde. Doch nachdem er zur Hälfte in sie eingedrungen war, verharrte er kurz und gab ihr einen Moment zur Eingewöhnung. Er zog ihn noch einmal heraus und spuckte sich auf die Pimmelspitze, um ihn dann wieder an ihrer Grotte anzusetzen. Evi standen die Schweißperlen auf der Stirn. Ihre Vagina hatte deutliche Probleme mit dem riesigen Gerät und sie fragte sich, wie der Sex der letzten Jahren bei Ihnen funktioniert hatte. Immer wieder zog er ihn kurz raus und spuckte sich auf die Eichel. Einige Male hielt er ihr seinen Gerät fordernd vor das Gesicht, damit sie einen Schwall ihres Speichels darauf beförderte. Nach mehreren Versuchen und viel Spucke , hatte er sich schließlich soweit in ihrer Vagina eingerichtet, dass man halbwegs an Sex denken konnte.

Er stütze sich am Kopfende des Bettgestell ab und begann Evi zu ficken. Stoß um Stoß ging es besser, wobei ihre Muschi noch immer kurz vor der Kapitulation stand. Möglicherweise war sie in den letzten Wochen enger geworden, überlegte Evi weiter, um eine plausible Erklärung für diesen schwerfälligen Akt zu bekommen. Evi hatte es nicht mehr für möglich gehalten, aber plötzlich verspürte sie einen Anflug von Lust. Sie wurde feuchter und Alexej nutzte diesen Umstand aus und wurde brutaler. Das Bettgestell schlug gegen die Wand, da seine Stöße nun dermaßen hart waren. Ihr dicken Brüste wippten unkontrolliert hin und her. Evi blickte auf ihre Vagina in der diese riesige Lanze ein und austauchte. Alex hatte es tatsächlich geschafft seinen Penis komplett in ihr zu versenken und Evi steuerte auf den Orgamus zu, den sie nicht für möglich gehalten hatte. Er knallte sich nun in ihren Bunker und griff sich währendessen eine ihrer Titten, um sie kraftvoll zu drücken. Evi konnte ihren erlösenden Abgang spüren, als ihr Ehemann zeitgleich seinen warmen Saft in sie beförderte. Mehrere starke Schübe schlugen tief in ihr ein und füllte ihren Lustkanal, bis Alexej erschöpft und befriedigt auf ihr zusammen sackte.

Evi war enttäuscht, obwohl sie einen schönen Orgasmus erfahren hatte. Denn der Sex mit ihrem Gatten hatte keinerlei Erinnerungen in ihr geweckt und dabei hatte sie sich soviel von diesem Liebesspiel erhofft. Alexej war kurz angebunden und verschwand wieder, nachdem er sie gevögelt hatte. Er verhielt sich seltsam und war bei weitem nicht mehr so einfühlsam und rücksichtsvoll wie vor 2 Tagen.

Am nächsten Tag kam er erst gegen Abend ins Hospital und entschuldigte sich mit der Begründung, dass er viel zu tun habe.

" Du könntest mir ein Fotoalbum von früher mitbringen. Vielleicht erinnert mich das an etwas. Oder lass uns über frühere Zeiten reden." , schlug Evi vor, die nun wieder Hoffnung hatte, auf diese Weise zum Erfolg zu kommen.

Doch Alexej wich komischerweise sofort aus und kam relativ schnell wieder auf das Sexthema zu sprechen.

" Wir haben es doch gestern erst getan." , blockte Evi nun ab.

Ihre Vagina schmerzte noch immer und war doch mehr in Mitleidenschaft gezogen worden, als Evi befürchtet hatte. Der riesige Schwanz hatte ihre Pussy derart ramponiert, dass sie sich die letzten Stunden nur breitbeinig fortbewegen konnte.

" Es gäbe da noch eine andere Art und Weise auf die wir es oft getan haben" , baggerte Alexej weiter an seiner Ehefrau. Scheinbar war der sexuelle Entzug dermaßen groß, dass er seine Gattin am liebsten bei jeder Gelegenheit bespringen würde. Evi blickte ihn fragend an.

"Eine andere Art und Weise?"

"Analverkehr" , gab er trocken zurück.

"Analverkehr. Ich hatte dieses Monsterteil in meinem Hintern?" , konnte Evi es fast nicht glauben.

"Ja hattest du. Und dabei hattest du gleich mehrere Orgasmen. So etwas vergisst man eigentlich nicht. Es wäre einen Versuch wert." , schlug er vor.

Evi war skeptisch. Es war bereits eine Herkulesaufgabe gewesen diesen Fickbolzen in ihrem Vorderloch unterzubringen. Ihn in ihrem Arsch zu verstauen, erschien Evi unmöglich und lebensgefährlich. Alexej hatte bereits seine Hose ausgezogen und hielt seinen Kolben halbsteif in der Hand. Scheinbar wollte er gar nicht mehr Evi's Zustimmung abwarten. Er platzierte sich wichsend vor ihrem Krankenbett und hielt ihr seinen wachsenden Kolben unmittelbar vor das Gesicht. Es war offensichtlich, was er von ihr erwartete. Beim Anblick des Gliedes geriet Evi in einen Zwiespalt. Einerseits löste das Teil eine gewisse Angst in ihr aus, die die Belastbarkeit ihrer Körperöffnungen betraf. Anderseits hatte dieser Schwanz ihr gestern einen intensiven Orgasmus beschert und wenn sie ihn richtig einsetzte, war weiterer Spaß höchstwahrscheinlich garantiert. Außerdem war Alexej ihr Ehemann und dieses letzte Argument veranlasste Evi dazu, den Penis wieder in ihren Mund zu nehmen.

Leidenschaftliche kaute sie auf seiner Stange herum und brachte das Zepter in Rekordzeit hoch. Alexej schien es nun nicht mehr schnell genug gehen. Die Aussicht auf Analverkehr mit seiner Frau schien ihn voranzutreiben und er rutschte wieder neben sie ins Krankenhausbett.

" Setz dich auf mich!" , forderte er.

Evi zögerte kurz. Da griff Alexej sie und zog sie kraftvoll auf seinen Schoß. Er half ihr Hose und Slip auszuziehen, um dann von unten ihr engeres Loch mit dem Finger zu massieren. Evi hatte ihm den Rücken zugewandt und saß in der Stellung " Stolze Königin" auf ihm. Sein Schwanz reckte sich zwischen ihren Beinen empor und stieß, um Einlass bittend, gegen ihr Lustzentrum.

" Sollten wir nicht etwas Schmierung benutzen?" , war Evi skeptisch.

Wortlos griff Alexej in ihre Nachttisch-Schublade neben sich und nahm eine Tube Gleitgel heraus.

"Hatte er dieses Untensil dort selber platziert? Dann hatte er schon vorher geplant sie in den Arsch zu ficken?" , dachte Evi.

Ihr Ehemann wurde Evi immer suspekter. Alexej schmierte sich seinen Schwanz ausgiebig mit dem Gel ein und verteilte es anschließend auf ihrer Rosette. Dann beförderte er das Sekret auf seinen Zeigefinger und schob ihn Evi anschließend rücksichtslos in den Arsch. Evi entfuhr vor Schmerz ein Stöhner. Allein sein Zeigefinger fühlte sich extrem unangenehm im Hintern an. Da erschien es utopisch, dass er seinen überdimensionalen Knüppel in diesem Gebiet versenken wollte. Evi hatte berechtigte Zweifel, bezüglich der Belastbarkeit ihres Arschlochs. Scheinbar war es nicht ausreichend zum Analverkehr vorbereitet. Dies war sehr verwunderlich, da sie laut Aussage ihres Gatten regelmäßigen Po-Sex hatten. Alexej war es scheinbar egal und er drückte seine knallrote Eichel gegen ihre Rosette. Er schob sich ihr von unten entgegen.

"Das konnte niemals passen" , schoss es Evi durch den Kopf. Seine Spitze bohrte sich in ihr runzeliges Loch. Doch diese Körperöffnung machte keine Anstalten ihn einzulassen und hielt Evi's Darmkanal vorerst verschlossen. Alexej verstärkte den Druck und in Kombination mit der Schwerkraft, die Evi's Körper nach unten zog, eroberte er ihren Darm und stieß einen genüsslich Seufzer aus. Seine harter Pinsel rutschte tatsächlich in ihren Arsch hinein. Evi wurde vor Schmerzen schwarz vor Augen. Sie hatte das Gefühl, dass Alexej gerade ihr Becken sprengte.

" Aua" , heulte sie auf.

"Stell dich nicht so an, Schatz" , kam es grob von ihm.

"Du tust mir weh", wurde es ihr nun doch zu bunt.

Dies veranlasste Alexej dazu, nun doch etwas rücksichtsvoller zu sein. Er zog seinen Spieß noch einmal aus ihrem Auspuff und rieb ihn übertrieben viel mit Gleitgel ein. Dabei drückte er auch den letzten Rest aus der Tube und setzte seinen Schwanz wieder an ihr Arschloch. Diesmal rutschte er ein gutes Stück tiefer in sie hinein. Auch wenn es erneut unangenehm für Evi war, drückte sich das gut geschmierte Zepter deutlich leichter in ihren engen Kanal. Evi atmete schwer und die Schweißperlen standen ihr wieder auf der Stirn, während sie sich auf dem Bett abstützte. Alexej war nun merklich einfühlsamer und gab Evi ein paar Sekunden Zeit, um sich an den großen Eindringling zu gewöhnen. Mit langsamen Bewegung steigerte er sich wieder in diesen Arschfick.

" Ich will deine Titten sehen!" , forderte er vehement. Evi kam seiner Bitte nach und entfernte ihr Oberteil. Um den BH kümmerte er sich selbst und öffnete den Verschluss, sodass ihre Körbchen herunterfielen. Unter seinen schneller werden Stößen wippte ihre Glocken auf und ab. Mit beiden Händen griff er sich ihre tanzenden Euter und knetete sie kräftig durch. Sie drückte sich ihm leicht entgegen und dies ließ seinen Stab weiter in ihren Allerwertesten vordringen. Evi konnte jeden Millimeter spüren, den er in ihrem Hintereingang eroberte. Bei jedem Millimeter atmete Evi kräftig durch. Sie begann ihn jetzt zu ficken und übernahm die Initiative. Auf diese Weise bestimmte sie nun das Tempo und konnte die Schmerzen in Grenzen halten. Plötzlich hielt Evi inne und gab ein leises "Oh".

"Was ist? " , fragte Alexej unter ihr.

" Ich habe mich gerade wieder an etwas erinnert."

"Wirklich?" , entgegnete Alexej eher entsetzt, als dass er sich darüber freute .

In ihrer Erinnerung ging sie mit einem anderen Mann händchenhaltend durch den Park spazieren. Der Mann hatte blonde kurze Haare und hatte einen auffallend großen Leberfleck auf der Nase.

" Ich erinnere mich an einen Mann mit Leberfleck auf der Nase? Wer ist das?" , forschte Evi nach.

" Das ist dein Bruder. Können wir jetzt bitte weiterficken" , reagierte Alexej genervt. Scheinbar hatte er nur ein Ziel. Dieses Ziel war seine Erleichterung in ihrem Po.

Warum ging sie händchenhaltend mit ihrem Bruder spazieren? Evi kam es sehr komisch vor. Sie wusste nicht, ob die wiederkehrende Erinnerung mit dem analen Akt zusammenhing, den sie gerade vollzogen. Vermutlich nicht, aber vielleicht doch. Also kam Evi Alexej's Bitte nach und schob ihr Becken nun stärker auf und nieder. Mittlerweile hatte sich der Pimmel ausreichend Platz in ihren Hintern geschaffen und rutschte Stoß für Stoß besser durch ihre Poperze. Mit jeder Bewegung wich der Schmerz der Lust und Evi begann sogar Spaß an dem animalischen Fick zu haben. Es machte sich nun deutlich bemerkbar, dass sie diese anale Akrobatik scheinbar bereits desöfteren praktiziert hatten.

Die 25 cm waren fast komplett in ihrem Arsch und Evi fickte ihn immer fordernder, als könne sie sich so die Erinnerungen zurück ins Gehirn vögeln. Alexej umgriff ihren Hüftspeck und drehte sich mit ihr, damit er sich in der Hündchenstellung hinter ihr platzieren konnte. Er wollte die Initiative zurück und bekam sie so auch. Evi stützte sich am Geländer des Bettes vor ihr ab und Alexej griff von hinten ihre Brüste, die nun in dieser Doggystyle-Position hinunter hingen. Sein Kolben rutschte kurz aus ihrem Poloch. Alexej rieb ihn zwischen ihrer Kimme und setzte ihn wieder an der Rosette an. Diesmal glitt er fast problemos in den frisch gebohrten Analkrater hinein. Jetzt nahm er absolut keine Rücksicht mehr und rammelte seine Ehefrau wie ein Karnickel auf Viagra. Das Bettgestell knallte bei jedem seiner Hiebe gegen die Wand und Evi hatte die Befürchtung, dass jeden momentan eine Schwester ins Zimmer kommen würde, um nach dem Rechten zu sehen.

Während sich Alexej weiter an ihr abarbeitete, versuchte Evi sich krampfhaft weitere Erinnerungen ins Gehirn zu rufen, blieb aber erfolglos. Der Fick wurde nun immer intensiver und härter. Eine zierlichere Frau hätte mit Sicherheit arge Probleme mit Alexej's Dampfhammer bekommen. Sie hatte sich nach anfänglichen Schwierigkeiten wieder an den Kolben ihres Gatten gewohnt. Alexej ließ nun eine ihre Brüste los und griff mit der freien Hand zwischen ihre Beine, um ihren Kitzler zu zwirbeln. Seine Eier klatschten bei jedem Stoß gegen ihre fleischigen Arschbacken. Dieser knallharte Sex in Kombination mit seinem Fingerspiel an ihrer Möse brachte Evi's Lustpegel an den Anschlag.

" Ich besorg es dir, du Schlampe" , wurde er vulgär.

Alexej steigerte sich immer weiter hinein und wurde nun doch etwas zu brutal. Er knüppelte Evi nun regelrecht über den Haufen und sie hatte das Gefühl er würde ihren Arsch aufreißen.

" Langsamer, Schatz!" , wimmerte sie, kurz vor ihrem Höhepunkt.

" Halts Maul, du Nutte!" , kümmerte er sich einen Dreck um ihre Bitte und flog stattdessen weiter ungebremst durch ihren braunen Salon.

Seine Worte trafen Evi sehr, doch ihr Orgasmus ließ die verletzenden Schimpfwörter ihres Gatten vergessen. Zuckend hielt sich Evi am Bettgestell fest, während ihr offenes Arschloch weiter gestopft wurde und sie japsend von ihrem Höhepunkt überrollt wurde.

" Bitte .... nicht in ... mir kommen!" , stammelte Evi, die nun Mühe hatte zu sprechen, da ihr Orgasmus ihr alles abverlangte. Trotz ihres Gedächtnisverlustes wusste Evi, dass Sperma im Darm sehr unangenehm sein konnte.

"Das hättest du wohl gerne. Hier hast du meine Ladung, du Fotze!" , ignorierte er ihre Bitte und schoss ihr seine Suppe in tiefster Stellung ins aufgefickte Scheißloch. Sein Finger stachen nun brutal tief in ihrem Vorderloch und sein pochender Zapfen nicht weniger weit in ihrem aufgestoßenen Schacht. Der Inhalt seines Hodensackes schlug tief in ihrem Darm ein und füllte diesen Trakt ausgiebig mit dem dickflüssigen Eiweiß. Sein Kolben zuckte noch eine kurze Weile in ihrem engen Loch und beruhigte sich dann langsam, um schließlich erschlafft aus der gefüllten Körperöffnung zu rutschten. Evi sackte erschöpft zusammen, während Alexej sich wortlos anzog.

" Ich bin dann weg." , sagte er kurz angebunden und wollte gehen.

"Du willst schon gehen?" , entgegnete Evi verwundert und war noch immer irritiert von Alexej's derben Beschimpfungen. Sie war sowieso kein Freund von "Dirty Talk" , aber das gerade eben ging noch weit darüber hinaus. Sie glaubte in seinen Worten tiefen Hass gespürt zu haben.

"Ja" , entgegnete er knapp und ging einfach.

Hatte sie irgendetwas falsch gemacht. Evi saß wie parallisiert auf dem Krankenbett und ihr Poloch brannte wie die Hölle. Jetzt wo die Lust abgeklungen war, konnte sie deutlich spüren, dass sie ihren Anus mit dieser Fleischpeitsche überfordert hatte. Den Rest des Tages machte sie sich viele Gedanken darüber, warum ihr Ehemann sich plötzlich so komisch verhielt und rieb ihren geschundenen Hinterausgang mehrmals mit Wundsalbe ein.

Am nächsten Tag kam ihr Alexej nicht und Evi versuchte ihn mehrmals zu erreichen, jedoch erfolglos. Als am späten Abend die Krankenschwester kam, hatte diese eine seltsame Nachricht für sie.

"Ihr Ehemann wird morgen aus China zurückkehren. Wenn sie ihn wiedersehen, wird ihr Gedächtnis sicherlich zurückkehren."

" Mein Ehemann? In China?" , blickte Evi sie verwirrt an.

"Ja. Hat man das ihnen nicht erzählt. Ihr Ehemann musste kurzfristig auf Geschäftsreise nach China und wir konnten ihn nicht erreichen, als sie aus dem Koma erwachten. Nachdem wir ihn benachrichtigen konnten, hat er sich sofort einen Rückflug gebucht." , klärte die Schwester sie auf.

Evi blickte so verwirrter an.

"Aber Alexej war doch bei mir?"

"Ja das hab ich mitbekommen und mich hat schon gewundert, dass dieser Alexej so nett zu ihnen war" , entgegnete die Angestellte.

"Alexej ist also nicht mein Ehemann?" , ahnte Evi das Schlimmste.

"Die Krankenschwester blickte sie an, als hätte Evi nicht mehr alle Latten am Zaun und antwortete.

"Nein"

"Wer ist denn Alexej?" , konnte Evi ihre Verwunderung nicht verbergen.

Die Krankenschwester blickte sie ungläubig an.

"Ist mit ihnen alles in Ordnung, Evi? Soll ich vielleicht einem Arzt holen? Sie scheinen mir ganz schön durch den Wind zu sein."

"Nein sollen sie nicht. Ich bin wohl noch ein wenig durcheinander. Sagen Sie mir wer dieser Alexej ist!" , wurde Evi ungeduldig.

Ihr war mittlerweile, dass der Kerl sie scheinbar gelinkt hatte. Wie konnte sie nur so naiv gewesen sein. Dieser Mann hatte sie gefickt und war dabei so tief in sie eindrungen, dass sie ihn noch immer in sich spürte.

"Alexej ist der Mann, der in den Autounfall mit ihnen verwickelt war. Sein Ferrari hat dabei einen Totalschaden erlitten und er wollte, dass ihr Mann den Schaden bezahlt."

"Und dann?" , bat Evi um weitere Aufklärung.

" Es hat sich allerdings herausgestellt, dass dieser Alexej an dem Unfall Schuld gewesen war. Ihr Mann wollte selbstverständlich den Schaden nicht übernehmen."

Evi machte eine Handbewegung, damit die Krankenschwester weiter erzählte.

" Daraufhin hat Alexej ihren Mann hier im Krankenhaus aufgesucht und sie haben sich im Flur lautstark gestritten. Deswegen haben wir vom Personal auch den ganzen Streit mitbekommen. Alexej hat ihrem Ehemann daraufhin mit Rache gedroht."

"Dieser Alexej ist also der Feind meines Mann" , resümierte Evi.

" So könnte man es sagen." , bestätigte die Krankenschwester.

Evi schlug die Hände vor das Gesicht. Alexej hatte seine Rache scheinbar wahr gemacht. Dies erklärte auch Alexej's rücksichtsloses Verhalten, während ihres Geschlechtsverkehrs.

In der folgenden Nacht schlief Evi erneut sehr schlecht. Diesmal, weil sie darüber nachdachte, ob sie bei der Rückkehr ihres wahren Ehemannes ehrlich sein sollte. Aber was sollte sie ihm erzählen.

" Schatz ich habe mich von unserem dreibeinigen Feind in alle drei Löcher vögeln lassen."

Sie konnte ihm nicht die Wahrheit erzählen. Evi entschloss sich, ihrem Gatten keinen reinen Wein einzuschenken und mit dieser Lüge zu leben.

Schlussendlich sollte sich aber fast alles zum Guten wenden. Als ihr echter Mann sie am nächsten Tag überglücklich besuchte, kamen die ersten Erinnerung sofort zurück. Im Laufe der nächsten Monate erholte sich Evi sehr gut von dem Autounfall und ihr Gedächtnis kam nach und nach wieder.

Alexej ließ sich nicht mehr blicken. Doch er hatte ihr ein kleines Geschenk da gelassen, von dem Evi jetzt noch nichts wissen konnte. Nach ungefähr neun Monate sollte sie dieses Geschenk zur Welt bringen.....



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