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Sonnenbank (fm:1 auf 1, 914 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 19 2018 Gesehen / Gelesen: 13325 / 14 [0%] Bewertung Geschichte: 8.42 (24 Stimmen)
Janice macht es sich selbst auf der Sonnenbank, bis Raffael es mit bekommt ...

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es war mal wieder Zeit für die Sonnenbank. Standesgemäß kam ich in knappen Sportpanty, SportBH und Turnschuhen in das Sonnenstudio, wo Raffael, der große süße Typ mit den starken Armen und den ganz kurzen Haaren seine Schichten schob. "Hi! Janice!", sagte er. "Wie immer, die 12?" Ich nickte und gab ihm meine Dauerkarte. Er zog sie durch und sagte: "20 Minuten, wie immer! Sag mal, wann gehen wir beide denn mal ins Kino oder etwas essen? Du hast es versprochen!" Ich rollte mit den Augen und wischte mir meine schulterlangen Haare aus dem Gesicht.

Ich wusste, dass Raffael schon lange auf mich scharf war. Aber er wollte essen gehen oder ins Kino. Ich war für eine feste Beziehung nicht zu haben. Ich brauchte meine Freihit. Hätte er mich einfach gefragt, ob ich mit ihm ein bisschen herum machen oder Sex haben wollte, wäre das doch schon lange passiert. Vielleicht war er nur schwer von Begriff oder ich einfach zu ängstlich?

"Du weißt ja, wo du mich findest!", sagte ich. "Das beantwortet lange noch nicht meine Frage! Was machst du denn ständig hier? Du hast die Sonnenbank doch gar nicht nötig. Du bist bildhübsch!", sagte Raffael. Ich brauchte das einfach. Es war wie eine Sucht. "Was ich mache?", wurde ich deutlicher. "Ich brauche einfach einen Platz, wo ich es mir gepflegt selbst machen kann! Ich bin dann mal weg. Soll ich die Tür auflassen? Vielleicht passiert mir ja was, dann brauchst du die Tür nicht aufbrechen!" Ich hoffte, dass er es kapierte. Ich drehte mich um und ging zur Kabine 12. Dort holte ich noch mal mein Samsung aus der Clutch und schickte ihm per Whatsapp ein Foto von mir, wie ich in der Kabine stand. "Wir sehen uns ins zwanzig Minuten, wenn du so lange durch hältst!", schrieb ich und lehnte die Tür nur an. Das Sonnenstudio war komplett leer.

Dann zog ich mich aus und legte mich auf die Sonnenbank, in der Hoffnung, er würde mir folgen. Ich lag fast fünf Minuten dort und griff noch mal mein Handy und schickte ihm noch ein Ganzkörpernacktbild auf der noch ausgeschalteten Sonnenbank. Dann zog ich das Oberteil runter und startete meinen Bräunungsprozess. Ich hatte sogar eine eigene Brille mit. Nach fast fünf Minuten musste ich mich umdrehen und wälzte mich eigentlich nur. Wie konnte ein so süßer Kerl nur so schwer von Begriff sein?

Ich drehte mich wieder auf den Rücken und sagte zu mir selbst: "Dann eben nicht!"

Ich legte Hand an mich selbst und kam in Stimmung. Der Trick war, man musste das Oberteil einfach nicht so weit runter ziehen, dann hatte man auch Platz für das Liebesspiel mit sich selbst. Eine Hand fest in meine Brust gekrallt, mit einem Finger der anderen Hand tief in mir drinnen, begann ich mein Liebesspiel mit mir selbst und seufzte wohlig. Ich bekam Gefühle.

Ich seufzte. Ich stöhnte ... absichtlich ein bisschen lauter. Raffael hatte wohl gedacht, dass ich ihn verarschen wollte, aber ich war anscheinend so laut, dass er dann doch kam und an der Tür stand. Er war sich nicht sicher, aber er griff sich in den Schritt. Einige Minuten später, ich war voll in Fahrt, hatte er zumindest sein Prachtexemplar heraus geholt und fing an zu wichsen.

Ich gab natürlich Vollgas und hatte richtig geile Gefühle. Dann trat er mit seinem harten in der Hand vor die Sonnenbank. Ich schob das obere Bräunungsteil etwas hoch und scherzte: "Na? War zu langweilig?" Raffael sah mich geschockt an. Ich zog den Finger aus meiner Scheide und drehte mich zu ihm. Dann sah ich das ganze Ausmaß seiner Wichseinlage. "Waaas?", fragte ich. "Boah! Wie groß ist der denn?" Ich drehte mich kopfüber zu ihm und leckte die Unterseite von dem steifen Reisen ab. Dann ging die Sonnenbank aus. Ich hüpfte von der warmen Bank und kniete auf dem Boden. Dann hielt ich meinen Unterarm neben seinen Steifen. Der hatte in völlig versteifter Form ¾ von meiner Unterarmlänge. Ich holte mir den Riesen zwischen meine Lippen, traute mich aber nicht ganz in den Mund zu nehmen. Dann setzte ich mich auf die geöffnete Sonnenbank und lehnte mich zurück. Ich hob die Beine an und ließ ihn zu mir kommen. Nachdem er die Hosen ausgezogen hatte, drang er ganz sanft in mich ein.

Mir verging dabei wirklich Hören und sehen. Seiner war nicht nur lang, sondern auch ziemlich dick. Dann packte er mich an den Kniekehlen und schob ihn in mich rein. Ich schrie auf und genoss diesen Riesen in mir. Stellungswechsel ... ich kniete auf der Bank und er kam von hinten. In meinem Stöhnwahn stammelte ich immer wieder: "Au man, ist der groß!" Dann saß ich noch mal auf ihm. Es war irre. Letztendlich kniete ich wieder vor ihm und ließ mir freiwillig sein Sperma ins Gesicht spritzen. Die Sonnenbank war abgekühlt und ich war bedient.

Er gab mir die Hand und zog mich hoch. Ich gab ihm einen Kuss und schüttelte den Kopf.

"Ähm! Ich mach mich frisch?", sagte ich leise. Dann ging ich auf die Toilette. Man, der hatte ganz schön viel abgelassen in mein Gesicht. Als ich aus der Toilette kam, hatte er die Sonnenbank schon wieder sauber gemacht und stand am Empfang. Ich zog mich an, nahm meine Clutch und sah ihn an.

"Alles in Ordnung?", fragte er freundlich wie immer. Ich war völlig konfus. "Dienstag!", sagte ich. "Was?", fragte er nach. "Ähm! Dienstag! Wenn du mit mir ins Kino willst, geht das eigentlich nur Dienstags!", sagte ich und verabschiedete mich ...



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