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Wie in alten Zeiten (fm:Dreier, 2888 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 20 2018 Gesehen / Gelesen: 19799 / 14781 [75%] Bewertung Geschichte: 8.49 (55 Stimmen)
Meine Ehefrau trifft in meinem Beisein ihren ersten Besamer wieder

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© Ludger Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Ich versprach ihr im Internet nach ihren ersten Stecher zu suchen. Gleich am nächsten Tag, als Ursel bei der Arbeit war, machte ich mich an die Recherche. Im Laufe des Vormittags hatte ich den ersten Dosenöffner meiner geilen Frau gefunden. Am Abend kam Ursel von der Arbeit. Ihre erste Frage lautete natürlich:" Hast du ihn gefunden"? Nachdem ich ihr von meinem Erfolg berichtete bekam sie einen, wie mir schien, geilen Glanz in ihren Augen. Ich machte sie darauf aufmerksam, dass sich Rüdiger im Laufe der letzten Jahre mit Sicherheit auch verändert habe, vom Aussehen her und vom charakterlichen.

Sie sagte zu mir:" Das ist mir egal, ich denke nur an seinen großen Schwanz, der mich damals ins Himmelreich gefickt hat. Manchmal, nach unseren Orgien taten mir noch tagelang meine Fotze und mein Arschloch weh. So hart hat er mich drangenommen, dass ich richtig wundgefickt worden bin. Er war sehr dominant, hat sich über meine Schmerzen hinweg gesetzt. Man kann im Nachhinein wohl sagen, dass ich von ihm abhängig gevögelt wurde. Aber letztendlich war ich froh, dass ich von ihm losgekommen bin".

Ich sagte zu meiner Frau:"Überlege es dir gut, ob du ihn wirklich noch einmal treffen willst. Vielleicht wirst du wieder abhängig von ihm?! Meine Frau antwortete mir sofort:" Das wird mir dieses Mal nicht mehr passieren. Ich will nur noch einmal von ihm durchgefickt werden. Und du mein Liebling sollst bei unserem Treffen auf jeden Fall anwesend sein". Ich nahm meine Frau in den Arm und freute mich darüber, dass sie mich bei der Fickerei dabei haben wollte. Jetzt mussten wir nur noch Kontakt mit Rüdiger aufnehmen.

Nach reiflicher Überlegung kamen wir zu dem Entschluss, dass sich Ursel telefonisch mit ihrem Ex-Lover in Verbindung setzen sollte, um ein Treffen auf neutralen Terrain zu verabreden. Sie sollte ihn platt vor den Kopf sagen was sie mit ihm vorhabe. Mehr als eine Absage könne sie ja nicht erhalten. Abends erzählte mir Ursel, dass sich Rüdiger sehr über die Kontaktaufnahme von Ursel gefreut habe und er zu einem Treffen bereit sei. Am kommenden Wochenende sollte das Wiedersehen stattfinden. Ursel bat mich zu dem Treffen mitzugehen, sie bräuchte meinen Beistand.

Je näher wir dem Treffen kamen bemerkte ich eine aufkommende Unruhe bei Ursel. Sie ging am Tag vor unseren Treffen noch einmal zum Frisör und ließ sich richtig stylen. Ich erkannte sie fast nicht wieder. Am Tag des Treffens verschwand sie eine geschlagene Stunde in unserem Badezimmer. Als sie aus dem Badezimmer herauskam stellte sie sich vor mich hin und fragte mich, ob sie sich so Rüdiger gegenüber in der Öffentlichkeit zeigen könnte. Mir blieb fast der Mund offen stehen. So hatte ich meine Ursel lange nicht mehr gesehen. Sie sah, ja wie soll ich es sagen, einfach nuttig aus. Ich merkte wie mein Schwanz leicht anschwoll.

Ursel hatte einen kurzen Rock an, High Hells, eine schwarze Bluse mit einem großen Dekolleté in dem ein spitzenverzierter BH zu erkennen war. Als sie sich vor mir umdrehte, sich bückte, konnte ich halterlose Strümpfe erkennen. So hatte sie sich mir seit 20 Jahren nicht mehr gezeigt. Ihre Lippen hatte sie mit einem dunkelroten Lippenstift verziert. Sie sah einfach nur rattenscharf aus. Ich fragte sie warum sie sich für Rüdiger so scharfe Sachen anzieht. Darauf antwortete sie:" Während der gemeinsamen Zeit mit Rüdiger habe sie auch immer so geile Sachen anziehen müssen. Teilweise durfte sie noch nicht einmal einen Slip tragen, um jederzeit zu einem Fick verfügbar zu sein". Ich lernte meine Frau neu kennen.

Pünktlich um 19:00 Uhr betraten Ursel und ich das Restaurant und nahmen an einem reservierten Tisch Platz. Ursel sah sich um, konnte Rüdiger aber nirgendwo entdecken. Nach ca. 10 minütiger Wartezeit kam ein Mann durch die Tür des Restaurants, sah sich um. Ursel sah sich den Mann genau an. "Das wird doch wohl nicht?"... sagte sie. Sie sagte zu mir:" Die Körpergröße könnte stimmen, aber der Rest"?? Der Mann war ca. 1,70 cm groß, wog bestimmt 130 kg und hatte eine hohe Stirn, sprich Glatze. Mein erster Gedanke war, Mensch Ludger was hast du dich doch gut gehalten.

Nachdem Ursel dem Mann zugewinkt hatte kam dieser auf unseren Tisch zu. Ursel fragte:" Bist du es Rüdiger"? Er antwortete:" Natürlich bin ich es. Ich bin zwar etwas breiter geworden, aber ansonsten ist fast alles an mir noch wie früher". Ursel umarmte Rüdiger und drückte dabei ihren Unterleib wie eine reuige Katze an den Schritt von Rüdiger. Dann küsste Ursel Rüdiger auf den Mund. Die beiden nahmen Platz. Nach einem längeren Smalltalk und einem guten Essen fragten wir Rüdiger ob er nicht zu einem Absacker mit in unser Haus kommen möchte.

Während unseres Gesprächs im Lokal hatte ich des öfteren das Gefühl das 5. Rad am Wagen zu sein, so vertieft waren die beide im Gespräch über ihre alte Zeiten. Dabei sparten die Zwei auch ihre gemeinsamen sexuellen Eskapaden nicht aus. Ursel wurde immer unruhiger während dieser Unterhaltung. Im Gespräch kam heraus, dass Ursel mit Rüdiger zu Sexpartys gegangen war und sich bei Gangbang- Veranstaltungen besonders hervorgetan hatte. Ich lernte meine Frau neu kennen. Mir hatte sie immer nur erzählt, einzig mit Rüdiger in der Vergangenheit gepoppt zu haben. Wenn ich das Thema Swingerparty während unserer gemeinsamen Zeit zur Sprache brachte hat sie immer abgewunken, mit dem Hinweis das solche Sauereien für sie nichts wären.

Nachdem wir bei uns Zuhause angekommen waren, zog sich Ursel zurück, um sich, wie sie sagte, frisch zu machen. Derweil erzählte ich Rüdiger über meine Probleme mit der Standfestigkeit beim Ficken. Ich konnte Ursel aufgrund meines halbsteifen Schwanzes schon lange nicht mehr in den Arsch ficken, da mein Schwanz den Widerstand der engen Rosette nicht überwinden konnte. Ich gab Rüdiger freie Hand wie er am heutigen Abend mit Ursel verfahren wollte. Er könnte aus meiner Sicht mit ihr machen was er will. Die einzige Voraussetzung ist das Einverständnis von Ursel. Rüdiger sagte mir, dass er in seinem Leben schon viele Frauen gefickt habe, aber so ein fickwilliges, verdorbenes Weib wie Ursel habe er nie wieder vor seinem Schwanz bekommen. Wenn es Ursels und mein Wille sei, würde er sie heute Abend dominieren und nach allen Regeln der Kunst durchficken.

Nach einer kurzen Zeit rief uns Ursel zu, wir sollten in das Schlafzimmer kommen, sie wäre bereit. Als wir das Schlafzimmer betraten, sahen wir Ursel im Ehebett liegen. Sie lag nur mit einem Strapsgürtel und Nylonstrümpfen bekleidet auf dem Rücken, in ihrer Fotze steckte ein großer Dildo, mit dem sie sich, wie sie sagte, auf den großen Schwanz von Rüdiger vorbereiten wollte. Ursel sagte zu mir, ich solle mich auf den in der Ecke stehen Sessel setzen und genau zuschauen was Rüdiger gleich mit ihr anstellen werde. Daraufhin begab ich mich wie befohlen in den Sessel und harrte der Dinge, die da kommen würden. Rüdiger ging zu Ursel, zog ihr den Riesenpimmel aus der Fotze heraus. Er sagte zu Ursel, dass sie sich ab sofort nur noch auf seinen Schwanz zu konzentrieren habe, er sie gleich in alle ihre Löcher ficken würde, wie in alten Zeiten. Der zukünftige und alte Ficker meiner Frau zog sich in Windeseile seine Klamotten aus und präsentierte ihr seinen voluminösen Körper. Ich hatte Angst vor dem, was auf meine Frau zukommen würde. Zuerst ist da das Übergewicht von Rüdiger und dann sein Schwanz. So ein großes, im Moment noch halbsteifes Gerät hatte ich in Natura noch nie gesehen. Was da unter seinem riesigen Bauch zu sehen war, waren bestimmt 25cm Länge und ca. 5-6 Zentimeter im Durchmesser.

Als ich in das Gesicht von Ursel sah, konnte ich sehen, dass sie ihren Blick nur auf das Fickgerät von Rüdiger gerichtet hatte. Wohl unbewusst hatte sie sich in der Zwischenzeit vier Finger in die Fotze geschoben um sich die Fickröhre zu dehnen. Rüdiger befahl Ursel als erstes den Schwanz steif zu blasen er wollte ihr als erstes das Fickmaul besamen. Gehorsam kniete sich Ursel vor Rüdiger hin und stülpte ihre Sauglippen um die Schwanzspitze von Rüdigers Waffe. Ich hatte Bedenken, dass Ursel eine Maulsperre bekommen würde bei diesem Riesenschwanz, der immer größer wurde. Sukzessiv schob sie sich tapfer das Riesenteil immer tiefer in ihr Fickmaul herein. Rüdiger hatte seine Hände hinter Ursels Kopf gelegt und drückte seinen Schwanz immer tiefer in die Kehle von Ursel, die kurz vor einer Schnappatmung war.

Er fickte Ursels Maul mit einem irrwitzigen Tempo. Unter einem lauten Schrei spritze er nach kurzer Zeit seine Sahne in die Kehle meiner geliebten Frau, die den Spermaschwall nicht komplett schlucken konnte, da ein Teil aus ihrem Mund heraus quoll. Rüdiger befahl Ursel seinen Schwanz sauber zu lecken, was Ursel auch gehorsam ausführte. Ursel sah Rüdiger enttäuscht an. Sie war es wohl von ihrem Ex-Lover nicht gewohnt das er schon nach so kurzer Zeit abspritzt.

Rüdiger teilte ihr mit das er schon längere Zeit nicht mehr gefickt habe, der erste Druck abgebaut werden musste. Ursel würde schon noch auf ihre Kosten kommen. Rüdiger sah mich an und fragte mich ob ich eventuell mitmachen möchte. Ich brauchte nicht lange zu überlegen und sagte Rüdiger er soll mir befehlen was ich machen soll. Ich würde gehorsam seinen Anweisungen Folge leisten. Daraufhin sagte mir Rüdiger, dass ich Ursel für seinen Schwanz vorbereiten soll, er brauchte noch eine Pause. Ich zog schnell meine Sachen aus und bat Ursel sie möge sich auf allen vieren auf das Bett knien. Nachdem Ursel meiner Bitte nachgekommen war kümmerte ich mich hingebungsvoll um die Fotze meiner Frau und leckte auch ihre Rosette. Da ich wusste, dass mein Liebling vor der Fickerei eine Darmspülung unternommen hatte konnte ich guten Gewissens ihren Arschkanal mit meiner Zunge öffnen und bearbeiten.

Ursel drückte mir vor lauter Geilheit den Arsch fest ins Gesicht. Ich konnte aus nächster Nähe sehen, dass sie sich schon wieder drei Finger in die Fotze gesteckt hat um sich zu wichsen. Ihre Finger rauschten immer schneller in die Fotze rein und raus, sie stand kurz vor dem Abspritzen. Das war für mich der Zeitpunkt meinen halbsteifen Schwanz in ihrer Fotze zu versenken.

Rüdiger, der meine Bemühungen sah, sagte das ich es bloß nicht wagen sollte, meinen kümmerlichen Schwanz in Ursel zu versenken, das sei seine Aufgabe. Er zog mich Beiseite und setzte seinen starken, riesigen Schwanz an Ursel Fotze an und versenkte seinen Riesenprügel in die von mir gut vorbereitete Fickgrotte, direkt bis zum Muttermund. Ursel stöhnte laut auf und nahm voller Dankbarkeit den Riesenschwanz in ihrer Lustgrotte auf. Rüdiger zog seinen Schwanz langsam aus Ursels Fotze heraus und stieß ihn mit voller Wucht wieder bis zum Anschlag hinein. Nach und nach wurde das Ficktempo immer schneller. Ursels Schreie wurden immer lauter. Nachdem ich Blickkontakt mit Rüdiger aufgenommen hatte, erlaubte mir dieser meinen Schwanz in das Maul von Ursel zu schieben.

Ich wollte damit verhindern, dass sie die gesamte Nachbarschaft zusammenschreien würde. Ursel wurde auf diese Weise von Rüdiger und mir in Mund und Fotze gevögelt. Nach geraumer Zeit stoppte Rüdiger die Fickerei und zog seinen Schwanz aus der Fickgrotte von Ursel heraus. Er befahl mir die Rosette von Ursel für einen Arschfick vorzubereiten. Da Ursel noch immer in knieender Stellung vor mir ausharrte, schob ich zwei Finger in ihre nasse Fotze und schmierte ihre Körpersäfte auf die Rosette. Mit meiner Zunge schob ich den Saft langsam in ihren Darmkanal hinein. Ursel steckte sich schon wieder einen Finger, nach dem anderen, in ihren Fotzenkanal hinein. Sie wichste sich mit ihren 4 Fingern Richtung Orgasmus, während ich weiterhin ihren Arschkanal mit meiner Zunge bearbeitete. Ursel Finger wurden immer schneller und tiefer in die Fotze geschoben. Rüdiger befahl mir den Platz hinter Ursel zu räumen, er wolle Ursel jetzt seinen Riesenkolben in den Arschkanal schieben.

Nachdem ich den Platz am Arschloch von Ursel für Rüdiger freigab konnte ich sehen, dass sich Ursel nicht mir vier Finger fickte, sondern mit der ganzen Faust. Was hatte sie doch für eine riesige, nasse Fickgrotte. Da ich das Arschloch gut vorbereitet hatte und Ursel eine erfahrene Arschbraut war, konnte Rüdiger seinen Schwanz gegen leichten Widerstand bis zum Anschlag in den Arsch von Ursel schieben. Was ich jetzt vor Augen hatte brachte mich fast um den geilen Verstand. Ursels Hand in ihrer Fotze, Rüdigers großer Kolben in dem Arschloch meiner geliebten Frau. Ich dachte jetzt nur noch ans abspritzen. Ich stellte mich vor Ursels Gesicht, wichste meinen Schwanz immer schneller und rotzte meine Ficksahne in Ursels Gesicht. Dadurch angestachelt wurde Ursels Hand in der Fotze immer schneller, Rüdiger fickte immer schneller und spritze unter lautem Aufschrei seine Ficksahne in den Arschkanal von Ursel hinein. Gleichzeitig kam auch Ursel zur Erfüllung und spritzte ihren nassen Abgang aus der Fotze heraus.

Nachdem Rüdiger seinen Schwanz aus dem Arsch von Ursel herausgezogen hatte befahl er mir das Arschloch und die Fotze von Ursel mit meinem Mund zu säubern. Diesem Befehl kam ich gerne nach und leckte die Körperflüssigkeit von Rüdiger und Ursel bis auf den letzten Tropfen auf. Zum Schluss kümmerte ich mich um die eigene Ficksahne und leckte diese aus Ursels Gesicht ab.

Als Rüdiger uns mitten in der Nacht verlassen hatte fragte ich Ursel ob der Abend nach ihren Wünschen verlaufen sei. Mit einem erschöpfen, strahlenden Lächeln sagte sie zu mir:" Diese Fickerei schreit förmlich nach einer Wiederholung".



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