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Seltsam 3 (fm:Verführung, 2686 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 04 2018 Gesehen / Gelesen: 11047 / 7321 [66%] Bewertung Geschichte: 8.47 (30 Stimmen)
Seltsam ist eine Anreihung mehrerer (eigenständigen) Einzelgeschichten über eine kluge, junge Frau in ihren besten Jahren. Zu deren Verständnis es wohl besser sein dürfte wenn man sie nacheinander liest…

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§§§<< Seltsam 1,2,3,...ist eine Anreihung mehrerer eigenständiger Einzelgeschichten über eine kluge, junge Frau in ihren besten Jahren. Deren Verständnis besser sein dürfte wenn man sie nacheinander liest...>>>§§§

Seltsam3:

Meine Augen weiteten sich während unseres zweiten heftigen, aus meiner Sicht eigentlich wieder komplett ungeplanten Liebesaktes. Diesmal jedoch nicht nur wegen der noch immer kolossalen Triebkraft seiner erneut mächtig, angeschwollenen Männlichkeit. Nein, es war mir nämlich jetzt schlagartig, und todernst, bewusst geworden, dass mich der fremde Jüngling, dieser Filou den Tina bestimmt und ganz bewusst extra für heute hierher bestellt hatte, mich ein weiters Mal auf ihrer roten Ausziehcouch nun wohl in ihrem Auftrag blank fickte. Freilich verging ich auch diesmal vor Lust bei seinem tun und es war auch dieser zweite Akt echt super. Fast logisch bei seinem Können stand mir bald erneut ein prachtvoller, herrlicher weiterer Höhepunkt in meinem Becken bevor. Aber,...

Aber,... ein weiteres Mal an diesem seltsamen Tag wo ich mich doch nur mit meiner Freundin Tina mal erneut in Ruhe austauschen wollte wurde ich zu meinem entsetzten gerade von ihr und einem unbekannten Mann übervorteilt...

Tina stand nun auch nahe bei uns an der Couch. Zufrieden lächelte sie uns nickend zu und stimulierte sich dabei weiter selbst. Das erkannte ich etwas verschwommen durch meine Augenwinkel, während ich mich absolut nicht weiter gegen die immens aufkommenden, zielgerichteten Orgasmuswellen die mir der fremde Mann eben gerade bescherte wehren konnte.

Und wieder stieg sogleich danach auch diese bestimmte Spermawärme in mir hoch und immer höher...

Irgendwann endete jedoch auch diese Lendenkraft meines potenten Stechers und er drosselte gezwungenermaßen seine kopulative Aktivität in mir. Er küsste und streichelte mich jedoch noch liebevoll weiter, blieb bald aber nur mehr kuschelig, ausgepowert auf mir liegen. Ich konnte seinen Schwanz noch eine Weile lang in mir spüren. Er verkleinerte sich immerhin nur recht langsam um sich aber schließlich dann doch komplett, selbsttätig aus mir zurückzuziehen. Besonders jetzt wäre wohl noch viel zu sagen gewesen, doch es fielen keine Worte...

Wortlos erhob ER sich auf einmal und entschwand ohne eines besonderen Blickes oder weiterer, liebevollen Regung zu mir in Richtung Dusche davon. Er ließ mich nun wie irgendeine Fremde, die ich wohl auch für ihn immer noch war alleine zurück...

Einsam, und fast etwas trauernd lag ich nun nackig, die Beine noch leicht gespreizt, doch auch leicht bekleckert auf Tinas roter Couch. Ich rollte mich bald Igelhaft ein. Obwohl sicherlich, ausreichend befriedigt wurde mir kalt. Gänsehaut überzog binnen kurzem meinen Körper und ich begann sogar leicht zu zittern.

Was mir auf einmal nun so alles durch meinen hochroten, verwirrten Kopf ging, war einfach nur total irre und ich begann langsam zu realisieren. Dass mich Tina dabei genau beobachtete registrierte ich noch immer nicht wirklich. Ebenso wenig, dass sie mich mit einer flauschigen, roten Decke teilweise bedeckte. Ich zitterte darauf hin zwar bald kaum noch, doch war ich eine gewisse Zeit noch zu sehr in meine nun wirklich rasenden, chaotischen Gedanken vertieft.

Plötzlich schreckte ich hoch, was wahrt geschehen mit mir ... und überhaupt? Dabei sah ich sofort, unweigerlich in Tinas frech, grinsendes Gesicht. Welches wohl nur darauf gewartet haben dürft, das ich wieder meine Augen öffne?.

"Na, Glücklich?"

"Sehe ich denn glücklich aus, Tina?"

"Hhmm, ...erstmals richtig befriedigt, würde es wohl eher treffen..." Meinte Tina nun eigentlich sehr überheblich, und doch auch eigentlich recht keck zu mir gerichtet. "Aber trotzdem sah ich selten eine Frau

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