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Der etwas andere Friseurtermin (fm:Dreier, 3629 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 19 2018 Gesehen / Gelesen: 19535 / 14288 [73%] Bewertung Teil: 8.92 (37 Stimmen)
Aus einem Dreier wird ein Vierer

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erlebt". Dann fuhr er fort, wie Susi ihn geritten hatte und wie dann Elke dazukam und das Ganze dann in einem wahrlich mehr als geilen Dreier endete. "Auch Elke hat meinen Schwanz im Mund gehabt und natürlich habe ich ihr auch die rasierte Pussi geleckt. Dabei schildert er dann in den buntesten Farben als sich Elke über sein Gesicht gehockt hatte und er aus nächster Nähe die rasierten Lippen sehen und vor allem spüren konnte.

Luis schluckte nun merklich, denn die Schilderung von Fred hatte ihn komplett aufgewühlt. "Zeigst du mir einmal deinen rasierten Schwanz", meldete sich nun Luis. "Warum nicht", Fred stand auf, machte seinen Gürtel locker, zog den Reissverschluß hinunter und öffnete seine Jean. Dann zog er die Jean und auch die Unterhose mit einem Mal herunter und präsentierte Fred seinen rasierten Penis.

Der kam nun näher, beugte sich vor um alles genau in Augenschein nehmen zu können. "Sieht echt nicht schlecht aus. Und wie fühlt es sich? Darf ich", und er wartete keine Antwort ab sondern griff nach dem halberigierten Schwanz seines Freundes. Dass er einen langen Penis hatte, das wußte er natürlich. Aber es war eigentlich das erste Mal, dass er den Penis seines Freundes auch berührte. Er war davon angetan, dass oberhalb des Schwanzes alles komplett glatt war und dass auch die Hoden ganz von Haaren befreit waren. Zaghaft fühlte er auch den Hodensack, der glatt in seiner Hand lag.

Jetzt konnte er auch nicht anders und zog nun seinerseits seine Hose herunter. Fred wußte natürlich schon, wie sein Freund gebaut war, denn nach dem Sport oder in der Sauna sah man sich natürlich nackt. Aber nach Freds Erzählungen über den Friseurtermin war er derart aufgegeilt, dass sein Penis voll erigiert war. Er war um etwa fünf Zentimeter kürzer als jener von Fred, aber sicher um einen Zentimeter dicker. Das machte ihn auf eine andere Art wieder interessant, denn was er an Länge nicht bieten konnte, das machte er mit der Stärke wett.

Umrankt war dieses nun stehende Gebilde von wild wuchernden und langen unschönen Schamhaaren, das die Wirkung des doch auch beachtlichen Penises enorm einschränkte. "Meinst du, die Elke würde mir auch die Schamhaare rasieren", frage jetzt Luis. "Ich kann das nicht sagen, wie Elke auf so eine Frage reagieren könnte", erwiedert jetzt Fred. "Ich werde sehen, wie sich so etwas vielleicht arrangieren lässt."

Beide zogen jetzt ihre Hosen wieder nach oben und setzen sich wieder an den Tisch. Die letzten Tropfen aus der Weinflasche wurden noch aufgeteilt und langsam getrunken. Zu später Stunde verabschiedeten sich die Freunde und Fred begleitete Luis noch zur Haustüre. Leicht illuminiert machte der sich auf den Heimweg. Daheim angekommen noch eine kurze Abendtoilette und legte sich mit vielen Gedanken an das, was ihm Fred erzählt hatte, zu Bett. So schlief er ein...

Aufgeregt rief Fred seinen Freund Luis wenige Tage später an um ihm zu berichten, dass Elke sich vorstellen kann, ihm eine Intimrasur zu verpassen. Luis konnte es erst nicht glauben und freute sich dann sehr auf den Termin, wann dies geschehen sollte. Verwunderung allerdings war ob der Uhrzeit - sie sollten gemeinsam um 20 Uhr im Friseursalon erscheinen. Lachend meinte nun Fred zu Luis. "Das ist ja ein spezieller Termin und ich denke nicht, dass du dir dabei über die Auslage zusehen lassen möchtest wie sie sich deines Schwanzes bemächtigt!"

Pünktlich um 20 Uhr sind nun Fred und Luis im Friseursalon und werden von Elke freundlich begrüßt. Als die beiden eingetreten sind, sperrt Elke die Eingangstüre zu und vergewissert sich noch einmal, ob sie wirklich geschlossen ist. Sie begleitet die beiden in den rückwärts gelegenen Teil des Salons, wo sich auch Susi befindet. Lachend geht sie den beiden entgegen und begrüßt sie. Susi hat wieder ihre halterlosen hauchdünnen Nylons an und es scheint, als ob sie unter ihrem weißen Arbeitsmantel keinen BH trägt. Als Fred auch Elke jetzt ansieht, denkt er sich das gleiche, es scheint, als hätte Elke ihren BH vergessen.

Die beiden älteren Herren werden nun in die nebeneinanderstehenden Friseursessel platziert und Elke fragt Luis, wie er denn seine Haare geschnitten haben möchte. Auch Susi nimmt jetzt Schere und Kamm in die Hand und bemächtigt sich Freds Kopf. Die beiden Oldies sehen im Spiegel wie sich Elke und Susi der Kopfhaare annehmen. Aber schon ein wenig später meint Elke, dass es heute hier sehr heiß sei und beginnt, ihren Arbeitsmantel aufzuknöpfen. Auch Susi legt Schere und Kamm weg und beginnt ebenfalls ihren Arbeitsmantel, oben beginnend, aufzuknöpfen.

Interessiert sehen die beiden Oldies über ihre Spiegel, was sich hinter ihrem Rücken nun tut. Leicht flatternd erlauben nun die offenstehenden Mäntel hin und wieder einen herrlichen Anblick. Beide hatten, wie vermutet, auf einen BH "vergessen". Einmal sieht Fred bei Susi eine Brust, dann kann Luis den einen oder anderen Blick auf Elkes hängende großen Brüste erhaschen. Fred hat nicht zuviel erzählt, denkt sich Luis und sieht begeistert immer wieder im Spiegel, wie die großen Titten von Elke hin- und herschwingen. Aus den Augenwinkeln sieht er auch manchmal die großen, aber strammen Brüste von Susi.

Wieder legt Susi Kamm und Schere einen Moment zur Seite, indem sie meint, es sei ihr noch immer zu heiß. Sie legt einen Moment später ihren Arbeitsmantel komplett ab. Elke, ihre Tante macht es ihr nach und so sehen die beiden Oldies jetzt die entblößten Oberkörper der beiden Frauen wieder im Spiegel. Wunderschön anzusehen und die beiden nesteln unter dem weißen Tuch in ihrem Schritt herum, denn das blieb nicht ohne Folgen.

Emsig wurde an den Haaren der beiden jetzt weitergeschnitten und als Elke ein wenig zur Seite trat, konnte Luis sie jetzt in ihrer vollen Größe nackt sehen. Natürlich glitt sein Blick sofort nach unten und was er jetzt sah, ließ seinen Schwanz augenblicklich steif werden. Er sah zwischen ihren Beinen eine völlig rasierte senkrechte Spalte. Etwas, das er bislang auch nur aus FKK-Heften kannte. Aber das in Natura zu sehen törnte ihn derart an, dass er sich unter dem weißen Tuch die Hose öffnete und seinem Schwanz in die Freiheit entließ. Als sich Elke dann noch weiter zur Seite stellte, konnte er auch die kleinen hervorstehenden Schamlippen, so wie es ihm Fred erzählt hatte, sehen.

Auf dem anderen Sessel ging es Fred aber nicht besser. Obwohl er die Pflaume von Susi schon bestens kannte, törnte es ihn wieder mächtig an. Auch er konnte nicht umhin, packte seinen Schwanz aus und begann ihn auch unter dem Tuch leicht zu massieren. Das bemerkte dann natürlich auch Susi und griff schnell unter das Tuch, nahm seine Hand und legte sie zwischen ihre Beine, indem sie sich direkt neben ihn stellte. Elke nahm das auch war, griff ebenfalls beherzt unter das Tuch von Luis, nahm seine Hand weg und griff selbst nach seinem Schwanz.

Im ersten Moment zuckte sie fast zurück, als sie den dicken Prügel in der Hand hatte, zog aber dann sofort die Vorhaut zurück und wieder nach vorne. Tolles Gemächt dachte sie noch, bin schon neugierig ihn dann komplett zu sehen, griff dann wieder nach Luis' Hand und führte sie an eine ihrer Brüste. Vorsichtig streichelte Luis die großen Möpse und berührte mit den Zeigefingerkuppen die Knospen.

Dann zog er sie wieder langsam zurück und Elke schnitt seine Haare fertig. In der Zwischenzeit war auch Susi mit Freds Haaren fertig und wie auf Kommando - wahrscheinlich haben es sich Elke und Susi zuvor so ausgemacht - drehten sie zeitgleich die beiden Sessel um 180 Grad herum. Nun standen die beiden nackten Frauen direkt vor den beiden Oldies. Die waren im Augenblick so perplex, dass sie gar nicht reagieren konnten, als ihnen die Frauen die weißen Tücher wegzogen. Es war ein toller Anblick, der sich den beiden bot. Die beiden Freunde saßen nebeneinander mit offenen Hosen, die stark erigierten Schwänze standen nur so da!

"Po aufheben", befahlen sie. Die beiden gehorchten sofort und die Frauen zogen den Männern die Hosen mitsamt den Unterhosen herunter. Erst flogen noch die Schuhe und Socken in hohem Bogen weg, ehe die Hosen über die Füße herabgestreift wurden. Jetzt knöpfte Elke Luis das Hemd auf, Susi machte es bei Fred und wenig später saßen die beiden nackt in ihren Stühlen.

"Wie sieht das denn aus", bemerkte Elke, als sie Luis' langes und wirres graues Schamhaar sah. Aber sie sah fasziniert auf den nicht ganz so langen, dafür aber mächtig dicken Schwanz. Bin neugierig, wie ich den in den Mund bekomme und wie es sich anfühlt, den zwischen die Schamlippen zu bekommen, denkt sie sich. Dann greift sie nach der vorbereiteten Schüssel mit dem Rasierschaum und schwingt den Pinsel. Momente später ist das lange Schamhhar von Fred unter dem weißen Schaum verschwunden.

Elke kniet sich hin und beginnt über dem Schwanz am Bauch vorsichtig die Haare wegzuschaben. Interessiert sieht ihr Luis dabei zu und sein Schwanz steht noch ein wenig fester.

Es dauert doch recht lange bis Elke an den Sack kommt und auch dort ganz vorsichtig die Haut fest spannt um auch dort die Haare zu entfernen. Sie macht es aber ganz pennibel und vorsichtig und nach einer guten Viertelstunde kann sie jetzt mit warmen Wasser die Schaumreste wegwaschen. Das gute Stück steht immer noch wie eine "Eins" und Luis sieht jetzt zum ersten Mal seinen rasierten Schwanz. Ohne Haare wirkt er noch um einiges imposanter. Auch Elke betrachtet ihre Arbeit und ist sichtlich zufrieden damit.

Im anderen Sessel war auch Susi nicht untätig, nur ging die Rasiererei bei ihr um einiges schneller, waren die Schamhaare von Fred ja noch nicht sehr lange nachgewachsen. Sie hockte so neben dem Sessel, dass Fred ihre Pussi erreichte und sie zugleich auch den Schwanz in den Mund nehmen konnte. Luis sah kurz hin, als Susi gerade ihre Lippen über die rotglänzende Eichel von Fred stülpte. Dann sah er, wie der lange Schwanz von Fred ziemlich tief in ihren Mund tauchte.

Einen Moment später spürte auch er, dass Elke ihre Lippen auf seine dicke Eichel setzte. Wow, das ist echt ein ordentliches Gerät, dachte sich Elke, als sie sich mühte, den Schwanz zwischen ihre Lippen zu bekommen. Luis stöhnte auf, als er das merkte und zugleich spürte er ihre warme Hand, die seine beiden Eier kraulten. Elke schob den Schwanz in ihren Mund und begann zu saugen.

Immer wieder und wieder fuhr sie mit ihren Lippen den Schaft auf und ab so weit sie konnte. Der dicke Penis füllte ihr Mundhöhle komplett aus, sodass sie fast keine Luft bekam. Hin und wieder ließ sie dann die Eichel komplett aus dem Mund gleiten um ordentlich Luft holen zu können. Aber wenig später leckte sie wieder über die glänzende dicke Eichel und stülpte wieder ihre Lippen darüber um ihn so weit wie möglich zu schlucken.

"Jetzt möchte ich aber deinen Schwanz in meiner Möse spüren", meinte Elke, als sie wieder einmal den Schwanz komplett aus ihrem Mund nahm. Sie zog ihn aus dem Sessel, breitet zuvor noch eine Decke auf dem Boden aus und bedeutet Luis, sich mit dem Rücken auf den Boden zu legen. Der tat natürlich sofort wie geheißen, und harrte der nun kommenden Dinge.

Sein dicker Schwanz stand senkrecht in die Höhe. Und ehe er sichs versah, hockte sich Elke über ihn und ließ sich in Zeitlupentempo auf seinen Schwanz sinken. Luis hob den Kopf etwas an und er konnte genau sehen, wie die rasierte Spalte von Elke aufklaffte, die kleinen Schamlippen die Eichel berührten und die Fotze so richtig zu dehnen begann. Ganz langsam fand die dicke Eichel ihren Weg in den geilen nassen Schlund.

"Ohhh", stöhnte jetzt Elke auf und genoss es sichtlich, wie ihre Schnecke von dem dicken Schwanz gedehnt wurde. Kaum später war das dicke Gerät von Luis komplett in der Spalte verschwunden. Fasziniert sah jetzt Luis, dass die großen Schamlippen direkt dort angepresst waren, wo normalerweise der Schwanz zu sehen sein sollte. Ein Anblick, den Luis so noch nie gesehen hatte. Denn bislang, wenn er geritten wurde, versperrten immer dichte Schamhaare so eine Sicht auf das Geschehen, jene seines Penises wie auch die "zugewachsene" Pussy seiner Frau. Ein völlig neues Gefühl für ihn. Dann begann Elke rhythmisch sich immer nach vor und zurück zu bewegen.

Schmatzend bewegte sich der dicke Penis in der Pflaume von Elke. Immer wieder vor und zurück - bewegte sie ihr Becken. Dann stoppte sie, Luis meinte sie verkrampfte sich an seinem Schwanz und schrie urplötzlich ihre Geilheit heraus. Das war nun auch für Luis zu viel des Guten und er konnte seinen Abschuß nicht mehr verhindern. Er spürte die Sahne die in ihm aufstieg und durch den Schwanz hindurchjagte. Er pumpte die noch immer geil ihre Lust herausschreiende Elke voll...

Daneben trieben es aber auch Susi und Fred, bloß dass Susi auf dem Schoß von Fred saß und den Ritt ihres Lebens ritt. Die Titten sprangen auf und ab, sodass Fred Mühe hatte hin und wieder eine vor seinen Mund zu bekommen um sie küssen zu können. Auch sie kam dann in einem furiosen Finale als auch fast zeitgleich Fred seine Ladung in ihre Pussy schoß. Nachdem die erste Extase abgeklungen war, stieg Susi von Fred herunter und legte ihn dann ebenfalls neben seinem Freund auf den Boden. Schwer atmend ließ sich Elke, nachdem sie sich etwas erfangen hatte, auf Luis' Brust fallen. Er spürte ihre großen, warmen und weichen Titten auf seiner Brust. Elke richtete sich etwas auf, küsste ganz spontan jetzt Luis und hauchte ein "Danke"!

Dann erhob sie sich von seinem Schwanz, der nun doch nicht mehr ganz stand, rutschte etwas nach vorne und hielt ihre Pussy jetzt direkt über Luis Gesicht. Ganz nah konnte er jetzt die rasierte Spalte ansehen, die von seinem Sperma verschmierten kleinen Schamlippen hingen wie Lappen herunter und ehe er das noch weiter betrachten konnte, ließ sich Elke auf sein Gesicht fallen.

Mit einem Mal spürte er die glatten Schamlippen an seinem Mund, etwas das er bislang auch nicht gekannt hatte. Er leckte jetzt voller Geilheit ihre Spalte durch, spürte sein Sperma, vermischt mit ihrem Mösensaft und genoss den Geschmack. So wie es ihm Fred erzählt hatte, begann nun Elke auch ihr Becken zurück und nach vorne zu bewegen, sodass er mit seiner Zunge auch ihre Spalte so richtig durchpflügen konnte. Wenn sie zurückwippte und einen Moment still hielt, konnte er ihren Kitzler kurz zwischen seine Lippen saugen, was sie immer mit einem unterdrückten und leisem "aaahh", quittierte. Wenn sie dann ihr Becken nach vorne schob erreichte er sogar die Rosette, die er natürlich auch ausgiebig leckte. Es dauerte natürlich nicht lange, bis Elke ein weiteres Mal kam.

Dann wurden die Plätze getauscht, Elke kümmerte sich nun um Freds Schwanz, den sie in der 69-er Stellung ausgiebig blies und natürlich auch Fred ihre Pflaume zugänglich machte. Susi wiederum betrachtet erst einmal den nicht mehr ganz steifen Prügel von Luis, zog ihm die Vorhaut zurück und bemühte sich dann, den dicken Schwanz in den Mund zu bekommen. Dieser dicke Prügel faszinierte Susi derart dass sie keinen Moment zögerte, dieses Prachtstück nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Luis konnte es gar nicht fassen, jetzt die kleine geile Möse von Susi zu sehen. Ebenfalls kein Haar an den Schamlippen und als er mit seinen Händen vorsichtig die Spalte etwas weiter teilte, konnte er das Sperma seines Freundes, ebenfalls vermischt mit Susis Säften sehen.

Noch nie zuvor hatte er bis zum heutigen Tag etwas geileres gesehen, als diese rasierte Mösen. Warum musste ich erst so alt werden, um so etwas sehen und spüren zu können, dachte er noch. Dass Susi locker seine Enkelin sein könnte, diese Gedanken verbannte er tunlichst aus seinem Gehirn... Dann spürte er wie sein etwas weich gewordener Schwanz durch die Lippen von Susi wieder zu neuem Leben erwachte. Er versenkte seinen Mund in der geilen nassen und jungen Spalte und leckte dann wie besessen. Daneben ging es Fred auch nicht anders.

Beide spürten jetzt, wie durch die geilen Blaskünste der Frauen wieder Leben in die Schwänze kam. Sie genossen es, leckten ebenfalls die Mösen voll geilem Vergnügen. Als Susi dann spürte, dass Luis bald kommen würde, packte sie den inzwischen erstarkten Prügel noch fester und senkte wieder und wieder ihren Mund über den dicken Schaft. Mit einer Hand hielt sie seine rasierten Eier fest und spürte wie sie hochstiegen und Luis nun zu pumpen begann. Der genoss es sichtlich dass sich so ein junges Mädel mit seinem dicken Schwanz spielte. Darauf war er echt stolz und es ehrte ihn, auch als Oldie hier so begehrt zu werden. Das törnte ihn dann noch mehr an und als er spürte, dass Susi keinerlei Anstalten machte seinen Schwanz aus dem Mund zu nehmen, obwohl er bald kommen würde. Mit vollem Bewußtsein kostete er diese letzten Sekunden aus, spürte seinen pochenden Schwanz in ihrem Mund und schoß seine zweite, doch kleinere Ladung in ihren Rachen ab...

Elke sah, als sie zu Susi blickte dass diese gerade ihre Ladung Sperma abbekam und es auch schluckte.

Das kann ich auch dachte sie sich und überraschte Fred damit, dass sie seinen Schwanz nicht aus ihrem Mund entließ. Da er so lange ist, konnte sie ihn wichsen und dabei auch blasen. Fred genoss es ebenso wie zuvor sein Freund Luis und auch er spürte, dass es Elke darauf anlegte, ihn in ihrem Mund kommen zu lassen. Wenig später hielt ihn Elke ganz fest im Mund und er konnte voll Geilheit in ihren Mund abspritzen.

Die beiden Freunde hatten ein nicht erwartetes tolles Sex-Erlebnis, das ihnen trotz ihre Alters zuteil geworden war.

Dann wurde Luis, noch immer leicht beschwipst, wach. Seine knallharte Latte tat ihm fast weh, als er sich eingestehen musste, das leider alles nur geträumt zu haben...

Aber vielleicht werden Träume auch einmal wahr, dachte er und verschaffte sich jetzt selbst Erleichterung.



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