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Spontaner Besuch einer Hobbyhure (fm:1 auf 1, 2318 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 19 2018 Gesehen / Gelesen: 18503 / 14667 [79%] Bewertung Geschichte: 9.16 (86 Stimmen)
Die Welt des Pay 6 übte schon immer einen gewissen Reiz auf mich aus. So kam es zu einer besonderen Begegnung.

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"Schön, dass du da bist", sagte sie, umarmte mich und hauchte mir dabei einen Kuss auf die Wange. "Komm rein", schob sie nach und führte mich in eine kleine Wohnung. Diese bestand aus einem kleinen Flur, einem Bad und einem großen Wohnzimmer mit Kochnische. Diese war linksseitig etwas versteckt, so dass sie nicht direkt ins Auge fiel. Das hell und modern eingerichtete Zimmer zierte ein sehr großes, gemütliches Schlafsofa, auf dem wir es uns auch bequem machten. Annika bot mir noch ein Getränk an und schaltete etwas Musik ein. Dankend nahm ich eine Cola entgegen und schnell waren wir beiden in einen netten Smalltalk über unsere Musikgeschmäcker und schließlich auch ihr Studium vertieft. Annika gab an, in Düsseldorf Jura zu studieren. Da ich selbst dort an der Uni war, allerdings in einem anderen Studiengang, ließ ich ein paar spezielle Eigenheiten der Düsseldorfer Uni und einige auf dem Campus gelegene Locations einfließen, um Annika etwas zu prüfen. Tatsächlich konnte sie etwas mit diesen Dingen anfangen und im Gespräch darauf eingehen, so dass es mir tatsächlich so erschien, dass ihre Biographie echt ist.

Der Smalltalk wurde etwas vertrauter und flirtiger, bis Annika schließlich fragte: "Hättest du Lust, mit mir zu baden?" Sehr gerne sogar! Und glücklicherweise, denn obwohl ich kein Kind von Traurigkeit bin, war ich in dieser Situation doch etwas nervös und unsicher, weil ich nicht so genau wusste, wie ich nun bei einer Hure zum Wesentlichen kommen sollte. Zum Glück leitete Annika, die eigentlich deutlich jünger war als ich, nun etwas durch diese Situation. So führte sie mich ins Bad, wo sie etwas Wasser und ein Schaumbad in der Badewann einließ. "Zieh dich ruhig aus, ich bin gleich wieder da", sagte sie zu mir und verschwand kurz aus dem Bad. Ich zog mich aus und kletterte schon mal in die Wanne, als Annika mit zwei Handtüchern zurückkam. Mit einem Lächeln blickte sie auf mich herab, dann schälte sie sich selbst aus ihren Kleidern - dies betont langsam, so dass eine gewisse Vorfreude bei mir wuchs...

Schließlich stand sie komplett nackt vor der Badewanne und bot einen atemberaubenden Anblick. Annika war tatsächlich etwa 1,70 Meter groß, sportlich-schlank, hatte eine leicht dunklere Hautfarbe, dazu eben ein sehr hübsches Gesicht mit sinnlich geschwungenen Lippen und großen braunen Augen. Mein Blick wanderte an ihr von oben nach unten herab, von diesem schönen Antlitz über ihre prallen, dank ihrer Jugend noch straff und aufrecht stehenden Brüste (die in ihrem Profil angegebene Körbchengröße D schien fast zu klein) mit markanten Nippel, hinunter zu ihrer gänzlich rasierten Lustspalte.

Annika bemerkte und genoss meine intensiven Blicke, dann kletterte sie ebenfalls in die Badewanne, kam zwischen meine Beine und schmiegte sich mit ihrem Rücken an mich. Ihren Kopf legte sie rücklings auf meiner linken Schulter ab. "Hmmmm", seufzte sie. "Du fühlst dich gut an!" Mein Mut kehrte nun zurück und ich kraulte zunächst mit meinen Fingerspitzen unter Wasser an ihren Beinen entlang, fuhr dann gespielt beiläufig über ihre Spalte hinauf zu ihren wundervollen Brüsten, die ich nun auf beiden Seiten umkraulte. Ihre Nippel richteten sich dabei merklich auf und Annika hauchte "Oh ja, das ist schön...".

Parallel dazu wuchs mein Stab nun deutlich, der jetzt unter Wasser spürbar an Annikas Po rieb. Sie genoss indes noch ein Weilchen meine Kraulerei, dann drehte sie sich zu mir um und fing an, mich zu küssen. Wir knutschten nun eine Weile, erst sanft auf den Lippen, dann immer intensiver. "Lass uns mal raus aus der Wanne", sagte sie schließlich und nickte in Richtung Wohnzimmer. Beide kletterten wir nun aus dem Wasser und trockneten uns schnell ab, bei mir hatte sich mittlerweile eine gewaltige Erektion eingestellt. Ich konnte meinen Blick kaum von Annika wenden, die noch etwas kräftiger ihre nassgewordenen Haare strubelte. "Geh schon mal vor, ich komme gleich nach", sagte sie.

Also ging ich ins Wohnzimmer und stand dort zuerst etwas unschlüssig herum. "Lege ich mich aufs Sofa oder fangen wir im Stehen an", überlegte ich, als Annika aus dem Bad kam. Splitterfasernackt kam sie auf mich zu und schaute mir tief in die Augen. Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und gab ihr einen tiefen Kuss, dann zog ich sie zum Sofa hinunter. Die dunkelhaarige Schönheit lag nun auf mir und wir knutschten weiter, ich spürte ihre schweren Brüste auf mir ruhen - ein tolles Gefühl. Parallel wanderten meine Hände ihren Körper hinunter, ihre zarte Haut fühlte sich fantastisch an.

Annika übernahm nun wieder das Kommando und küsste sich an meinem Oberkörper hinunter zwischen meine Beine, wo mein Schwanz schon steil aufgerichtet auf sie wartete. Ohne Weiteres nahm sie ihn direkt in ihren Mund, ließ ihre sinnlichen Lippen langsam am Schaft hinab gleiten. Ganz langsam wiederholte sie diese Prozedur nun einige Male, bis sie den Schaft schließlich mit einer Hand umfasste und nun "nur" noch meine pulsierende Eichel in ihrem Mund behielt. Diese umspielte sie aber nun gekonnt und intensiv mit ihrer Zunge, dann saugte und lutschte sie wieder intensivst an ihr, bevor sie die Eichel wieder mit der Zunge umkreiste. Dieses herrliche Wechselspiel bescherte mir ein intensives Kribbeln in den Beinen und ich stöhnte herzhaft auf.

Allerdings wollte ich auch ihren traumhaften Körper genießen, richtete mich nun auf und zog Annika zu mir. Erneut küssten wir uns, während nun aber meine Hände ihren Körper erkundeten. Ich umkreiste und streichelte ihre prallen Brüste, die sich einfach toll anfühlten, Dann rieb ich mal mit meinen Daumen über ihre Nippel, zwickte diese leicht, so dass sie wieder hart wurden und sich aufrichteten. Nun drückte ich Annika sanft nach hinten, sodass sie rücklings auf dem Sofa lag. Jetzt küsste ich mich an ihrem Oberkörper hinunter, liebkoste ihre Brüste, ihren Bauch und ihre Taille, bis ich schließlich an ihrer Spalte angelangt war.

Sanft küsste ich auf ihre Schamlippen, was Annika mit einem wohligen Seufzer und einem leichten Zucken quittierte. Dann strich ich mit der Zungenspitze zwischen ihren Schamlippen hindurch und hinauf zu ihrer kleinen Perle, umkreiste diese sanft und saugte schließlich an ihr, sodass sie auch eine Reaktion zeigte, leicht anschwoll und so deutlicher hervortrat. Immer intensiver und schneller leckte, saugte, lutschte und kreiste ich nun mit meiner Zunge und Mund, parallel dazu führte ich sanft meinen rechten Mittelfinger in Annikas Lustzentrum ein und massierte dort jene Stelle mit den kleinen Hautfältchen mit sanftem Druck. All dies zeigte nun immer deutlichere Ergebnisse, Annika atmete immer schneller, seufzte und keuchte, wand sich immer wieder hin und her oder streckte mir ihr Becken entgegen, während sie meinen Kopf auf ihre Perle drückte.

Ihre wachsende Erregung so zu spüren und zu steuern, ließ meine Erregung indes noch weiter steigen und ich hatte das Gefühl, dass mein Schwanz nicht härter pochern konnte. "Nimm mich", brachte Annika zwischen ihren lustvollen wohligen Lauten irgendwann hervor und ich griff schnell nach einem der auf dem Wohnzimmertisch zuvor von ihr bereit gelegten Gummis, zog es mir über und griff schließlich ihre hoch in die Luft gereckten Beine an ihren Fesseln. So spreizte ich diese, während ich meinen Stab langsam, aber entschlossen in Annika einführte. Mit einem Blick voller Lust und Geilheit schaute sie mich an, verzerrte schnell aber diese Gesichtszüge, als ich nicht schnell, aber tief zustieß. Unter diesen festen Stößen wippten ihre voluminösen Brüste hin und her - ein Anblick einfach zum Genießen!

Eine ganze Weile stieß ich so immer wieder in Annikas Lustzentrum, während sie immer weiter stöhnte, quiekte und grunzte. "Meine Beine", sagte sie schließlich irgendwann, nahm diese herunter und drehte sich um, ging nun auf alle Viere und reckte mir ihren festen, knackigen Po entgegen. Viel zu besprechen gab es da nicht mehr - ich führte meinen Schwanz nun von hinten in sie ein, packte sie fest an ihrem Becken und stieß langsam zu. Langsam, aber entschlossen und kontinuierlich steigerte ich nun das Tempo und die Stoßhärte. Aus einem erst gehauchten "jajaja" bei Annika wurde nun ein immer lauteres Geräusch des Wohlseins, während es zugleich dieses herrlich klatschende Geräusch gab, wenn unsere Becken aufeinander prallten.

Zwischendurch beugte ich mich immer mal wieder vor, um ihre unter meinen Stößen wild vor- und zurückbaumelnden Brüste zu packen und zu kneten, was wiederum ihre Lustgeräusche noch verstärkte. Schließlich krallte sich Annika mit ihren Händen in eines der Sofakissen und stöhnte besonders laut auf, in einer Welle lief ein Zittern durch ihren Körper. Ich wiederum spürte nun auch ein heftiges Kribbeln in meinen Beinen emporklettern und kam schließlich auf mit einem lauten Stöhnen. Kurz ließ ich noch meinen Schwanz in ihr auszucken, dann zog ich ihn langsam heraus und entfernte das Gummi, welches ordentlich gefüllt war. Mit einem Zewa reinigte ich schnell die letzten Tropfen von meinem Stab, dann ließ ich mich neben Annika fallen, die wieder zu Atem kam.

Wir kuschelten uns kurz aneinander, fast wie ein richtiges Paar. Dann zeigte ein Blick auf die Uhr jedoch, dass die gebuchte Zeit sich langsam ihrem Ende näherte. Also schritt ich wieder ins Bad, wo ich mich kurz frisch machte und wieder anzog. Als ich zurück ins Wohnzimmer kam, schaute ich noch Annika dabei zu, wie sie ihren traumhaften Körper schnell wieder in ihren weißen Slip ein T-Shirt hüllte. Bevor sie etwas sagen konnte, legte ich ihr mit einem wissenden Nicken einen Umschlag auf den Tisch, in diesem befand sie die vereinbarte Summe. "Danke", lächelte sie und geleitete mich zur Tür. "Es war schön mit dir", sagte sie noch und gab mir einen Kuss, bevor ich die Treppe wieder hinunter stapfte und zurück ins Freie trat. "Ja, das war echt schön", dachte ich mir... Ich bereute keinen Cent. Als ich am nächsten Morgen wieder zur Arbeit fuhr, summte plötzlich mein Handy. Es war eine SMS von Annika: "Hey, das Date gestern mit dir war wirklich schön! Du bist sehr nett und ich würde mich sehr freuen, dich wieder zu sehen..."



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