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Septembertage in Zürich (fm:Dreier, 2724 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 23 2018 Gesehen / Gelesen: 13563 / 9471 [70%] Bewertung Teil: 9.22 (27 Stimmen)
Kapitel 5&6

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Kaptitel VI

Sie hatten eine absolut super schöne Wohnung. Die Raumaufteilung war ähnlich nur spiegelverkehrt und als Sie mir die Zimmer zeigten, rutschte mir raus:" ach so kann man das Zimmer auch nutzen nicht nur als Abstellkammer!". Beide schauten mich erstaunt an und fingen an zu lachen. "Du hast echt die Tür geöffnet! du bist echt dreist weiß du das" sagte Vicky "und was hast du da gefunden, du kleiner Einbrecher"?.

Da ich ja nun ein Ziel verfolgte sagte ich: "na was schon, die geilsten Spielzeuge aus dem Puff, alles mögliche. Marion errötet leicht und sagte dann: "wir haben erstmal alles dort reinstellen lassen, ohne genau darauf zu achten um was es sich im einzelnen handelt". "Komm lass uns mal nach schauen" sagte Vicky und auch Marion war neugierig geworden. Na was sollte ich da sagen? Ne, tut mir leid ich bin müde, wohl kaum. Ich lächelte und wedelte mit dem Schlüssel, na dann mal los. Vor der Zimmertür viele mir ein: Ohh Mist, hatte ich den Porno ausgestellt und und und.... scheiße, aber jetzt gab es kein zurück mehr. Als ich die Tür öffnete hörte man schon geiles Stöhnen und wollüstige Schreie, der Fernseher war wohl doch noch an. Beide schauten mich vielsagend an und gingen direkt ins Wohnzimmer. Auf dem Bildschirm wurde gerade eine hübsche Rothaarige mit schönen großen Titten langsam zum Höhepunkt gestoßen. I

Ich merkte sofort das es Marion und Vicky stark anmachte, denn ihre hart gewordenen Brustwarzen zeichneten sich deutlich ab. Dann beugte sich Marion vor und fischte etwas vom Sofa. Sie hielt die Pumpe in der Hand. Ich wäre normalerweise vor Scharm im Boden versunken aber diese Situation machte mich richtig an und ich spürte wie mein Schwanz gegen meine Hose drückte. Marion dreht sich um und sagte:" na hast du dir damit vorhin deinen Schwanz aufgepumpt? Dabei schaute Sie mir tief in die Augen. Ich setzte mein Lausbuben lächeln auf und meinte: "Wenn man soviel versautes Zeug findet, nachdem man von zwei super scharfen Frauen begrüßt wurde, kommen einem die wildesten Fantasien und man verliert schon mal die Kontrolle". "Also hast du vorhin die ganze Zeit gewichst! Du hast auch keine Emails bearbeitet, sondern dich solange bearbeitet, bis dein Saft nur so gespritzt ist" :meinte Vicky ganz trocken. "Leider nicht": entgegnete ich mit gespielter Trauer " denn, nach dem ich mich ausgiebig geduscht und rasiert habe. War schon soviel Zeit vergangen, dass ich nicht zu Ende wichsen konnte, da ich mich schnell anziehen musste, um noch einiger maßen pünktlich bei Euch zu sein.

"AHHH Ich hatte doch richtig gesehen, dein Schwanz war noch etwas geschwollen als du zur Bar kamst" :sagte Vicky. "Aber nicht so groß wie jetzt" fügte Marion an: "das hätte ich gesehen, denn der ist nicht zu übersehen. Kapitel V Es war mir mittlerweile ganz egal was die Beiden dachten. Ich wollte nur noch ficken und Ihnen die Kleider vom Leib reißen. Daher strich ich mir langsam über meine Beule und sagte:" Da hast du wohl recht, so groß war der schon lange nicht. Marion leckte sich über die Lippen blieb aber stehen. Vicky musterte mich und meinte dann:" du hast dich vorhin rasiert, auch deinen geilen Schwanz oder?, wobei sie langsam auf mich zukam.

Ich schaute Sie an und entgegnet, eine schön rasierte Muschi schmeckt ja auch besser, oder? Dabei schaute ich Marion an und meine Zungenspitze kam zwischen meinen Zähnen zum Vorschein und ich leckte mir langsam die Lippen. . Derweilen fing Vicky an mein Hemd auf zu knöpfen und streifte es dann von meinen Schulter. Dann fing Sie an meine Brustwarzen, mit küssen und leichten bissen zu reizen.

Marion lächelt und sagte:" ich hol uns noch kurz was zu trinken. Vicky aber zog mich ins Bad und während sie mir langsam die Brust streichelt knabberte sie weiter an meinen Brustwarzen. Dies führte natürlich dazu, dass meine Nippel ganz hart wurden und mir ein wohliger Schauer den Rücken runterlief. Ihre Hand wanderte weiter herab und streichelt die dicke Beule in meiner Hose. Vicky blickte auf, lächelt mich an und sagte: " den wirst du mir gleich tief hinein schieben, versprochen.". Ich umfasste Ihre Pobacken zog Sie heran und sagte: " verlass dich drauf und nicht nur dir werde ich Ihn hinein schieben., dann küssten wir uns ausgiebig.

Endlich kam Marion wieder und sie hatte in einem kleinen Korb Sekt mitgebracht. Mir blieb aber der Mund offen stehen, denn Sie hatte sich

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