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Sex und Beratung - Der Weg meiner Frau in die Prostitution (1. Teil) (fm:Schlampen, 1135 Wörter) [1/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 31 2018 Gesehen / Gelesen: 32103 / 22862 [71%] Bewertung Teil: 8.45 (60 Stimmen)
Wie fängt man es an, als erfolgreiche Unternehmensberaterin zusätzlich in das Escort-Business einzusteigen?

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Was bietet sie überhaupt an?

Oper, Theater, Varieté, Kino, Clubbesuche, Essengehen, Tanzen? Ja.

Übernachten, Wochenende, Urlaub? Wenn's sich ergibt, ja, Wochenende und Urlaub sicher nicht beim ersten Mal, bei Stammkunden schon.

Erstellt man eine Sedcard? Muss nicht sein, beeinträchtigt eher als sie die Phantasie fördert.

Designed man eine eigene Homepage? Ja, ist fertig und sieht gut aus.

Welche Fotos stellt man ins Netz? Ohne erkennbares Gesicht ist selbstverständlich, aber wie nüchtern, wie businessmäßig, wie erotisch? Von allem etwas?

Was soll sie kosten? Was nichts kostet ist nichts wert gilt offenbar auch in der Erotik, so die Erfahrungen aus ihren Dates.

Wie weit will sie gehen?

Girlfriendsex? Ja, sicher, sie liebt es, zu küssen und geküsst zu werden, tief und innig, französisch, wie man im Gewerbe sagt.

Oralsex? Ja, sie lässt sich gerne lecken und sie mag Blowjobs.

Geschlechtsverkehr? Ja, natürlich, mit Kondom, sanft oder wild. Sie liebt es, genommen und durchgefickt zu werden. Kondome sind heute Pflicht, obwohl sie es lieber ohne Kondom macht, weil sie es liebt, nicht nur den Schwanz in ihr zu spüren, sondern auch zu spüren, wenn er spritzt. Und sie mag es, später das Auslaufen zu spüren und in ihrem Slip zu sehen, wie viel es wohl war.

Analsex? Ja, durchaus, mit Kondom.

Analsex bei ihm, also Pegging? Ja, macht ihr Spaß.

Domina? Ja gerne, mit fesseln und peitschen. Da ist sie gut drin, hat viel geübt.

Dreier mit zwei Männern oder einer zweiten Frau? Ja, ist anstrengend, aber auch sehr spannend.

Gangbang? Da ist sie noch unentschieden, aber durchaus nicht abgeneigt, es zu probieren.

Frauen als Kundinnen? Ja, gerne, wenn sie auch nicht ihre primäre Zielgruppe sind. Dirty talk?

SM? Ja, sofern sie dominant sein soll.

Facials? Hat sie bisher nie gemocht.

Natursekt? Hat sie keine Erfahrung mit.

Kaviar? Ganz sicher nicht.

Kommt sie selbst? Ja, und wie. Sie will beim Sex nicht nur geben, sondern auch bekommen. Der Kunde, der ihr Orgasmen beschert, wird von ihr besonders belohnt.

Und will sie nun Hure werden, sich prostituieren?

Ja, sie will, weil sie gut ist, sich gut fühlt, sie weiß, dass das ihr Ding ist und sie erfolgreich sein wird. Sie nennt sich nun Sarah K.

Ihre Seite ist bereits online mit einer guten URL, in der das, was angeboten wird, nämlich eine gefühlvolle Begleitung, zum Ausdruck kommt.

Und schon einen Tag später gibt es die ersten Terminvereinbarungen. Wow, was für eine Frau.

Zur Vorbereitung überlegt sie, einige Zeit in einem Bordell anschaffen zu gehen, auch um zu lernen, was sie noch nicht so gut kann, aber auch vielleicht eine Kollegin zu finden, die ihr bei einem von Kunden gewünschten Dreier als zweite Frau zur Verfügung steht. Auch kann man im Bordell Stammkunden für die spätere Escorttätigkeit finden. Jedenfalls muss eine Escort beherrschen, was Huren können.

Was springt eigentlich für mich dabei raus? Bilder, wenn sie gefickt wird (sie sehen toll aus, Pornographie pur). Eine durch und durch wieder für Sex mit mir begeisterte Ehefrau. Keine Sorgen um Nebenbuhler, keine Eifersucht. Escort ist Arbeit mit vielen Gefühlen, aber kein Beziehungsabbruch zu mir, sondern das Gegenteil. Es ist ein großer Liebesbeweis, sich als Ehefrau zu prostituieren, um der Ehe Gutes zu tun.

Als nächstes stehen an ein gemeinsamer Bordellbesuch, ein Aktshooting, und dann natürlich die Beantragung des grünen Ausweises, damit sie unbehelligt als Prostituierte arbeiten kann, wenn sie das will. Ihre eigentlich Beratungstätigkeit gibt sie natürlich nicht auf. Aber sie wird, wenn gewünscht, entgegenkommender. Leidenschaftliche Beratung, danach auf Wunsch leidenschaftlich Sex.



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