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Tanzabend im Hochsommer (fm:Romantisch, 3212 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 02 2018 Gesehen / Gelesen: 8848 / 6859 [78%] Bewertung Teil: 9.30 (23 Stimmen)
Becci und ich machen uns auf, ein wenig das Tanzbein zu schwingen...

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macht die Weinbergschnecke und tut sich schwer, seine Augen von Beccis Ausschnitt zu lösen, dann nehme ich meine Frau an der Hand und wir tanzen uns zu einer südamerikanischen Tangonummer ein. Dazu muss ich mein Sakko ablegen, die Nummer ist recht schnell und ich brauche Armfreiheit. Aber wir bewegen uns gut, kennen die Schritte genau, machen kaum Fehler. Für uns ist das mittlerweile Routine, wir sind ein eingespieltes Team. Darauf folgt noch ein etwas langsamerer Tanz, wir drehen ein paar Pirouetten, ich nehme sie in meine Arme, lasse ihren Oberkörper nach hinten fallen, fange sie auf, halte sie. Ihr Dekolleté ist nun für in der Position gut einsehbar, man hört ein paar Männer die Luft anhalten und die Hälse recken. Hab es auch nicht anders erwartet.

Nach der Nummer nehmen wir ein paar Snacks zu uns, es gibt sehr gute Bruschetta, an denen ich mich bediene. Becci muss dann mal für kleine Mädchen und verschwindet in Richtung der Toiletten. Daher schaue ich mich um und erblicke noch andere Teller mit was Essbarem. Als ich gerade zu ein paar Würstchen im Schlafroch greifen will, taucht neben mir eine Blondine auf. Sie ist groß gewachsen und ihre Absätze bewirken, dass sie mir fast auf Augenhöhe begegnet. Sie hat ein knallgelbes, kurzes Kleid an und eine sehr schlanke Figur. Unter ihrem Pony schaut sie mich interessiert an. Ich nicke ihr zu und bedeute ihr, dass sie sich ruhig zuerst bedienen kann. Sie lehnt aber dankend ab. "Bleibt mehr für mich" murmle ich und schaufle mir die Würstchen auf einem Teller. "Sie tanzen ja sehr gut, das sieht man heutzutage selten" meint sie dann aus dem Nichts. Ich schaue sie etwas verwundert an, meine zu ihr: "Das kommt nur so rüber, weil ich eine tolle Tanzpartnerin habe". Die Blonde mustert mich. "Aber sie beherrschen das schon sehr gut, sie sind ein guter Tänzer, stehen sie ruhig dazu". "Wenn sie meinen..." grinse ich. "Tue ich. Wenn sie mal etwas Abwechslung brauchen, dann würde ich sehr gerne ihre Partnerin sein". Ich stutze. Oha. Die sucht aber nach mehr als nach einem guten Tanz, das verriet mir der anzügliche und zweideutige Unterton, der mitschwang. Ich muss sagen, es schmeichelt mir. Die Frau ist sehr attraktiv, Mitte zwanzig etwa. Ein Lächeln huscht mir über das Gesicht. "Hm... vielen Dank für das Angebot". Dann nehme ich den Teller aus meiner rechten in meine linke Hand und zeige ihr meinen Ehering, den sie bis dato nicht sehen konnte, weil meine Hand unter dem Teller lag. "Oh... das wusste ich nicht" stammelt sie. "Kein Problem" grinse ich. "Es gibt mit Sicherheit viele Männer, die sehr gerne ihr Partner wären" und deute mit dem Kopf auf Johannes. "Der da ist auf Partnersuche" meine ich. "Verstehe... Ich werde es mir überlegen". Eigentlich war die Situation entschärft, als in just diesem Moment Becci auftaucht, die Blondine kurz mustert, sich zwischen uns stellt und meint: "Keine Chance, der gehört mir" und deutet auf mich. Eine kurze Pause folgt. "Ich weiß" sagt die Blonde und geht, ohne ein weiteres Wort zu sagen.

Sieh einer an. Heute bin ausnahmsweise nicht ich es, der andere Interessenten abwehren muss. Das kommt deutlich seltener vor als umgekehrt. Ab und zu werde ich auch angegraben, aber halt deutlich seltener als Becci. Ich muss breit grinsen. "Dumme Kuh" raunt meine Frau der sich trollenden Blondine hinterher. "Na hör mal. Wir haben uns nur nett unterhalten". Becci muss glucksen. "Ja, sie hätte sich am liebsten nackt in der Horizontalen mit dir unterhalten". "Wer soll es ihr auch verdenken. Ich bin halt ein Adonis" lache ich. Jetzt kehrt auch bei ihr das Lächeln ins Gesicht zurück. "Der Preis, den man für einen attraktiven Partner zahlen muss" kichert sie. Wir tanzen noch ein paar Tänze, bedienen uns ein wenig an den Snacks und an dem Sekt und machen uns dann nach drei Stunden auf den Heimweg. Bevor wir abhauen, suche ich noch Simonette auf. "Dein Mann hat offenbar Interesse an der Blonden. Warte, bis du sie auf frischer Tat ertappst" rate ich ihr. Sie bedankt sich bei mir für den Hinweis und greife mir Becci. "Was hast du noch zu ihr gesagt?" fragt sie. "Ach, nichts Dramatisches. Johannes schläft einfach gern auf der Couch" meine ich.

Zurück in unserem Bungalow legen wir unsere Sachen in der Diele ab und freuen uns, wieder in den eigenen vier Wänden zu sein. Unsere Tanzabende enden meist damit, dass wir noch ein bisschen fummeln. Darauf freue ich mich jetzt schon. Denn die Bewegung auf dem Parkett sorgt auch bei Becci dafür, dass sie hinterher noch ein bisschen aufgekratzt ist und gar nicht daran denkt, schon schlafen zu gehen. Mir geht es da nicht anders. "Ich mache mich mal frisch" meint sie und verschwindet gen Badezimmer. Gute Idee, denke ich mir. Deswegen gehe ich in das kleine Gäste-WC und klatsche mir auch etwas kaltes Wasser ins Gesicht. Der Abend war lang, jetzt haben wir uns beide noch etwas Zeit für uns selbst verdient. Ich gehe in den Wohnraum mit den großen Fenstern, von dem man einen guten Blick auf die Frankfurter Skyline hat. So lasse ich mich auf das große Sofa fallen, strecke die Beine aus und schließe die Augen. Weil Becci sich Zeit lässt, beginne ich ein wenig einzudösen. Die Stille der Nacht, die wolkenlos ist, und das angenehme Klima hier am Main beginnt mich einzulullen. Auch jetzt, gegen zehn Uhr abends, hat es hier noch über zwanzig Grad. Doch bevor ich endgültig einschlafe, tapst Becci über den Boden und zu mir herüber. "Hey Du!" blafft sie mich mit gespielter Empörung an. "Glaubst Du, dass Du mir einfach so davonkommst?" Ich bin wieder hellwach. "Versuch ja dich nicht zu drücken, jetzt wird Liebe gemacht" grinst sie mich an und klettert auf das Sofa über mich. Sie hat immer noch dieses blaue Kleid an. Ich freue mich schon darauf, es ihr wieder auszuziehen.

Wir versinken in einen langen Kuss, Becci steckt mir bald darauf ihre Zunge in meinen Mund. Ihre Lippen sind sinnlich und zart, jede Berührung elektrisiert mich. Ihre Hände fahren an meinem Oberkörper auf und ab, ich halte ihre Hüften, knete sanft ihren Hintern. Sie liegt jetzt halb auf mir drauf und reibt sich an mir. Sie meint das wirklich ernst, jetzt wird Liebe gemacht. Daher denke ich mir, dass wir dann ja jetzt loslegen können. Ich drücke sie sanft von mir und richte sie auf. "Ich liebe dich" sage ich ihr, als ich ihr tief in die Augen sehe. Sie drückt ihre Lippen wieder auf meine. Dann greift sie in ihren Nacken und löst den Knoten ihres Kleides. So fallen die beiden Träger nach vorne und ihr trägerloser BH ist mit einem zweiten Handgriff von mir ebenfalls Geschichte. Sofort landen meine Finger auf ihren Titten und massieren sie, während sich wieder unsere Lippen treffen. Dann steht Becci auf und streift lasziv den Rest ihres Kleides über ihren Kopf hinweg ab und legt es zur Seite. Das wollte ich ihr doch ausziehen, verhallt mein Gedanke noch, als ich kurz darauf zu wenig Blut im Kopf zum Denken habe. Jetzt hat sie nur noch einen hübschen, weißen Slip an. Sie grinst mich an und kniet jetzt wieder über mir. Während sie so über mir ist, knöpft sie langsam mein Hemd auf. Dabei fixieren mich ihre braunen Augen wieder und mein Herz rast. Jedes Mal aufs Neue macht sie mich verrückt. Diese Frau kann mir direkt in die Seele schauen. Vor ihr bin ich nackt - und jetzt im doppelten Sinn, weil sie auch meine Hose runtergezogen hat. Ich unterstütze sie dabei und sitze, nachdem ich auch meine Socken abgelegt habe, nur noch in Shorts vor ihr. Sie lächelt, beisst sich auf die Lippen und küsst mich erneut.

Wieder krabbelt Becci über mich und unsere Lippen kleben wieder aufeinander. Unsere Hände sind jetzt ununterbrochen auf dem Körper des anderen. Ich knete ihre Möpse und ihren Po, sie streicht durch mein Brusthaar und fährt über meine Shorts, in denen sich meine Erektion bemerkbar macht. Ihre Möpse streichen über meine Brust, als sie sich zu mir herunterbeugt. Ich bin jetzt so was von geil auf meine Frau. Sie macht mich mit ihren zarten und sanften Berührungen megascharf und ich habe richtig Lust, sie zu verwöhnen. Deshalb fange ich an, ihr den Slip auszuziehen. Ich streiche ihn über ihren knackigen Hintern und sie lässt ihn mit einer eleganten Bewegung über ihre schlanken Beine und auf dem Boden gleiten. Jetzt liegt Becci nackt auf mir und unsere Vereinigung wird nur durch meine Boxer verhindert. Deshalb greift sie in den Saum und zieht jetzt mir die Hosen aus. Als wir beide nackt auf dem Sofa des Wohnzimmers liegen, vor uns die Lichter der Skyline und der wolkenlose Himmel der Sommernacht über uns, fühlen wir uns nahe wie lange nicht mehr. Der ohnehin schöne Abend wird nun noch schöner. "Ich wünschte, die Blonde könnte das jetzt sehen" kommt es dann von ihr. Ich stutze. "Meinst du etwa die von vorhin?" frage ich erstaunt zurück. "Ja. Das ärgert mich immer noch. Die wusste ganz genau, dass wir ein Paar sind und nicht nur Tanzpartner". Jetzt muss ich grinsen. "Was soll ich dazu sagen? Ist doch nicht so, dass sie bei mir eine Chance gehabt hätte". Becci schüttelt süss den Kopf. "Das meinte ich auch nicht. Es geht mir nur darum, dass sie missachtet hat, wer hierfür (und deutet auf mich) das Vorrecht erworben hat". Jetzt müssen wir beide lachen. "Dann häng' mir in Zukunft einfach ein Schild mit "Eigentum von Rebecca" um, dann ist die Sache klar" sage ich und wir lachen beiden bei dem Gedanken daran. "Sie soll wissen, dass nur ich nackt auf dir liegen darf" flüstert sie mir zu, während ihre Finger wieder an mir herumspielen. "Bis zum Ende meiner Tage darfst du das" sage ich und wieder wird wild geknutscht.

Jetzt haben wir endgültig beide genug von der Warterei. Becci nimmt meinen Schwanz in ihre Hand und wichst in sachte. Ich fasse derweil an ihren Hintern und prüfe, wie geil sie ist. Ihre Schamlippen sind bereits etwas geschwollen - es kann losgehen. Wir verzichten diesmal auf ein orales Vorspiel, das leite ich daraus herab, dass Becci sich meinen nun voll ausgefahrenen Penis an ihre Pforte setzt und langsam in sich eindringen lässt. Heiss und eng empfängt mich ihr Inneres, das Gefühl ist unbeschreiblich schön. Nichts trennt uns, kein Latex, nichts. Voller Hautkontakt. Für uns beide ist es so am schönsten. Langsam fängt sie an, mich zu reiten. Sie beugt sich dabei zu mir herunter, küsst mich. Dabei berühren ihre Brüste wieder meine Brust, schieben sich vor und zurück im Takt ihrer Bewegungen, die ich sachte unterstütze. Mit meinen Händen an ihrem Hintern kommen wir in ein schönes Tempo, langsam und tief dringe ich in ihre Möse ein. Sie stöhnt leise, küsst mich. Mein Baby hat sichtlich Spaß. So gefällt mir das. Mit meinen Händen streichle ich ihren Rücken und bin zärtlich zu ihr. "Oh ja..." kommt es von Becci und stützt sich rechts und links neben mir ab, um mir noch tiefere Stöße zu ermöglichen. Deshalb nehme ich ihre Titten in den Mund, sauge an den Nippeln. Ich liebe diese Frau und liebe es, ihr Spass zu bereiten. Wieder kündigt sich bei ihr ein Orgasmus an, denn in der aktuellen Position reibt ihr Lustzentrum über meinen Unterleib und wird extrem stimuliert. Schneller als gedacht gibt sie dann kurze, gedämpfte Schreie von sich - ihre Muskeln spannen sich an, mein Schwanz wird wie in einem Schraubstock in ihr eingeklemmt. Jetzt geht sie richtig ab, sie produziert Flüssigkeit ohne Ende, läuft fast über. Ihre Bewegungen werden langsamer, ihre Atmung flacher. Ihr Höhepunkt flaut ab, sie kehrt zurück in meine Welt. Als sie ihre Augen wieder öffnet und mich ansieht hat sie wieder diesen vor Glück erfüllten Blick. "Danke" keucht sie mir entgegen. Sie ist ziemlich erledigt, sinkt auf meine Brust, wir küssen uns. "Ich liebe dich" sage ich ihr. Sie lächelt mich an.

"Ich bin geschafft, wir müssen wechseln" sagt Becci jetzt und steigt von mir. Mein noch erigierter Schwanz gleitet aus ihr und ist nass von ihrem Saft. Sie bedeutet mir, dass ich nun nach oben soll, aber meine Idee ist eine andere. Ich dirigiere sie neben mich, bedeute ihr sich auf die Seite zu legen. Sie versteht und bringt sich in Löffelchen-Stellung. Sofort bin ich hinter ihr und habe meinen rechten Arm unter sie geschoben, mein linker Arm setzt meinen Penis an ihre Pforte. Mit wenig Druck dringe ich wieder in sie ein, ihr linkes Bein hebt sie dabei etwas an, damit ich mehr Spiel habe. Leicht keucht sie auf, als ich wieder in ihr stecke. Mit langsamen Bewegungen lege ich jetzt los. Meine linke Hand unterstützt sie an der Hüfte, denn sie ist recht erschöpft und nicht mehr in der Lage, noch wilde Bewegungen auszuführen. Langsam fahre ich in sie, bewege mich in ihr, entziehe mich wieder. Sie hat auch jetzt noch Spaß an der Sache. Das merke ich daran, dass sie wieder lauter stöhnt und ihre linke Hand auf meine legt, die noch an ihrer Hüfte. Wir verschränken unsere Finger. Mit meinem rechten Arm habe ich sie noch umarmt, meine rechte Hand ruht auf ihrer Brust. Ihren Kopf legt sie dabei nach hinten und ich küsse ihre Halsbeuge. Der Anblick ihrer anderen Brust, die durch die Stoßbewegungen leicht erbebt und süss wackelt, macht mich so was von an. Der visuelle Anreiz bewirkt, dass ich ziemlich scharf werde. Ich werde unbewusst etwas schneller in meinen Stößen. Jetzt möchte ich meinen eigenen Orgasmus haben. Meine rechte Hand knetet jetzt ihre Brust, meine linke fährt in ihren Schritt und massiert ihre Perle. Becci stöhnt jetzt lauter. Ich bin nun selbst so weit, dass ich meine Zurückhaltung aufgebe. Ein paar Mal hämmere ich noch in sie rein, dann ist mein Moment gekommen. Vor Lust kneife ich meine Augen zusammen, drücke Becci fest an mich und komme tief in ihrer Möse. Mein Sperma wird in sie hineingeschleudert, jeden neuen Spritzer begleite ich mir einem Aufstöhnen. Auch sie stöhnt laut auf, als sie meinen Orgasmus wahrnimmt. Es ist ein wahnsinnig schöner Höhepunkt dieses grandiosen Abends.

Nachdem wir uns beruhigt haben, sind wir wieder in der Gegenwart. Wir atmen wieder bewusst und tief ein und aus, wir nehmen wieder mehr wahr als nur unsere eigene Lust. "Das war der Wahnsinn" flüstert Becci, die selbst noch mit geschlossenen Augen in meinen Armen liegt. So was hört man gerne. Ich küsse sie auf die Wange und ihren Hals. Nach einer Weile entziehe ich mich ihr und unser Liebesgemisch läuft aus ihrer Spalte langsam über ihre Pobacke hinab. Wir lassen das aber so. Polster kann man reinigen. Denn wir stehen heute nicht mehr von diesem Sofa auf.



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