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Die drei Frauen in meinem Leben (3) (fm:Cuckold, 13306 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 14 2018 Gesehen / Gelesen: 16440 / 13147 [80%] Bewertung Teil: 9.33 (66 Stimmen)
Der Part über meine neue Freundin Nadine. Der harte und schmerzhafte Weg zum Cuckold.

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Gegenwart

Ich saß bereits seit einer halben Stunde am gedeckten Frühstückstisch und las meine Zeitung, als Nadine die Treppe runterkam. Obwohl ihr langes braunes Haar in alle Richtungen abstand und sie leichte Augenringe hatte, sah sie wunderschön aus. Gähnend betrat sie die Küche. Ich wünschte ihr einen guten Morgen und schenkte ihr Kaffee in die Tasse. Sie lächelte fröhlich und setzte sich zu mir an den Tisch. "Den kann ich jetzt gebrauchen. Frank war gestern besonders gierig. Ich bin total erledigt" sagte sie und schüttete etwas Milch in ihren Kaffee.

"Ja, richtig. Ich habe gar nicht mitbekommen, wann du nach Hause gekommen bist" antwortete ich. Es störte mich und erstaunte mich gleichzeitig, wie trocken Nadine mittlerweile über ihre Nächte mit Frank redete. Immerhin ist es nicht selbstverständlich seinem festen Freund zu erzählen, wie man Sex mit einem anderen Mann hat. Doch ich habe Nadine selbst mein Einverständnis gegeben. Ich habe der Frau, die ich über alles liebe, die Erlaubnis erteilt mit anderen Männern zu schlafen.

Nadine biss genüsslich von ihrem Croissant ab. Sie grinste mich frech an und leckte sich dabei Krümel von ihren Lippen. "Ja ich war auch erst um 6 Uhr wieder zurück. Frank hat mich gestern so hart gefickt, dass ich zu kaputt war, um noch nach Hause zu fahren. Ich musste ein paar Stunden schlafen und bin dann erst morgens gefahren" erklärte sie mir, ohne dabei ihren Blick von mir abzuwenden. Die Vorstellung, dass sie sich Frank erst hingibt und danach in SEINEM Bett schläft, womöglich noch in seinen Armen, lies mich vor Eifersucht kochen. Ich vergrub mein Gesicht in der Zeitung. Sie sollte mir meinen Neid nicht ansehen.

Nadine hatte schon immer eine sehr unverblümte und direkte Art Sachen anzusprechen. Ich wusste, dass sie mich durch solche Aussagen testen wollte. Sie wollte sehen, wie ich mittlerweile mit der Tatsache zurechtkomme, dass sie regelmäßig Sex mit Frank hat. Ich versuchte es zu unterdrücken, doch selbstverständlich schmerzte es mich, dass ich sie nicht selbst so befriedigen konnte. Ich ignorierte ihre provokante Aussage und tat so, als würde ich die Wirtschaftsnachrichten lesen.

Nadine stand auf und ging zum Kühlschrank. Ich schielte über den Zeitungsrand hinweg auf meine Freundin. Sie bückte sich, um den Orangensaft aus dem unteren Fach zu holen. Ihr kurzes Nachtkleid rutschte nach oben und ihr Arsch war für einige Momente komplett freigelegt. Ihre Schamlippen waren leicht geschwollen und auf ihrem Po erkannte ich einen geröteten Abdruck, der einer Hand sehr ähnelte. Die Nacht mit Frank hatte wirklich ihre Spuren hinterlassen. Unnatürlich lang hielt sie diese Position. Sie wusste ganz genau, dass ich sie beobachtete. Als sie sich plötzlich umdrehte und meinen gaffenden Blick sah, spürte ich wie mein Gesicht errötete. Triumphierend gab sie mir einen Kuss und setzte sich zurück auf ihren Platz. Nadine liebte es auf diese Weise mit mir zu spielen und mich in Verlegenheit zu bringen.

Ich faltete meine Zeitung zusammen und wechselte das Thema: "Ninas Zug kommt übrigens um 15 Uhr an. Ich habe ihr schon ein Taxi bestellt. "

"Ich bin schon ganz aufgeregt deine Tochter endlich kennenzulernen. Ob sie mich mögen wird?" fragte Nadine und klang auf einmal ganz aufgeregt.

Ich war natürlich selbst sehr nervös. Schließlich habe ich Nina 14 Monate nicht gesehen. "Die Scheidung ist mittlerweile sechs Jahre her. Ihr werdet euch bestimmt gut verstehen. Du erinnerst dich aber noch an unsere Abmachung?" erwiderte ich ernst.

"Schatz, natürlich! Nina wird nichts von Frank und mir erfahren. Ehrenwort" antwortete Nadine. "Jetzt muss ich aber duschen. Wir wollen doch nicht, dass deine Tochter mich so durchgevögelt sieht."

Sie zwinkerte mir neckisch zu und ging in Richtung Badezimmer. Ich schaute ihr nach. Elegant wackelte sie mit dem Po und kurz bevor sie aus meinen Blickfeld verschwand, ließ sie ihr Samtkleid über ihre Schultern nach unten gleiten. Für einen kurzen Moment stand sie vollkommen nackt im Flur. Dann bog sie um die Ecke. Nadine war einfach wunderschön und irrsinnig sexy. Obwohl sie 14 Jahre jünger als ich ist, haben wir uns auf Anhieb gut verstanden. Nach der Scheidung von Melanie

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