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Stürmisches Wiedersehen (fm:Schwarz und Weiss, 1122 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 17 2018 Gesehen / Gelesen: 16724 / 12308 [74%] Bewertung Teil: 8.75 (51 Stimmen)
Der Fremde aus dem Schlafwagen ist nicht mehr fremd. Er heißt Bill und besucht mich in dieser Erzählung. Es geht ziemlich heftig zur Sache.

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Es war Freitag als Bill nach New York zurückkehrte. Ich selbst war schon seit zwei Tagen aus Miami zurück. Seit unserem Fick im Zug hatte ich Bill nicht mehr gesehen. In Miami war leider keine Zeit gewesen ihn zu treffen und wir hatten dort nur telefonischen Kontakt. Wir waren beide beruflich dort gewesen und waren entsprechend voll eingespannt. Ich blickte aus dem Fenster hinab auf den Hudson River als es an der Tür klingelte. Ich vergewisserte mich über die Gegensprechanlage darüber, dass es Bill war. Ich konnte es kaum erwarten ihn wieder zu sehen.

Als er in der Wohnungstür erschien, packte er mich wortlos und drückte mich fest an sich. Er griff an meinen Arsch und hob mich ein Stück hoch, dass ich den Bodenkontakt verlor. Bill steckte mir seine Zunge tief in den Mund. Ich antwortete ihm mit meiner eigenen Zunge, welche die seine jetzt wild umspielte. Es war ein tiefer und langer Kuss und ich hielt mich an seinen starken Schultern fest um meinen Mund ganz fest an seinen zu pressen. Eng umschlungen konnte ich spüren, wie sich eine Beule in seiner Hose bildete und mir gegen den Bauch drückte, der nackt unter meinem bauchfreien Oberteil lag.

Bill hob mich jetzt richtig hoch. Breitbeinig an ihn gepresst konnte ich deutlich die Muskeln unter seinem dünnen Basketballhemd spüren. An den Armen konnte ich sie auch sehen. Bill hielt mich fest und drückte meine Scham gegen die Beule in seiner Hose. Dabei gab er mir immer wieder heiße feuchte Küsse, die mich immer geiler machten. Unser Speichel tropfte mir aufs Dekolleté. Bill kickte die Wohnungstür zu und trug mich die paar Meter zum Sofa, wo er mich auf den Rücken und sich auf mich drauf legte. Wieder küssten wir uns tief und innig und Bill drückte den harten Ständer in seinen Shorts mit wollüstiger Gier gegen meine Muschi, wobei mir der String in die feuchte Spalte glitt und geil an ihr rieb.

Bill streifte mir mit einer einzigen Handbewegung das Oberteil vom Leib und griff fordernd in meine Brüste. Dabei steckte er mir die Zunge bis zum Anschlag in den Mund. Wieder, wie neulich im Zug, wurde dieser Kuss unglaublich Nass. Immer mehr Speichel sammelte sich in unseren triefenden Mündern und wurde durch unsere glitschigen Zungen verrührt. Das Zeug lief mir die Wangen runter. Indes hatte ich Bills Oberteil abgestreift und machte mich jetzt an seiner Hose zu schaffen, die ich ihm langsam herunter streifte. Meinen dünnen Rock und meinen String riss Bill mir mit einer kräftigen Handbewegung einfach vom Leibe. Ich zog ihm seine Hose ganz aus und er lag nun nackt auf mir. Ich packte seinen kräftigen Riesenpimmel und erhielt prompt einen Spritzer Sperma auf den Bauch. Wir küssten uns fest umschlungen, während Bill seinen harten, großen Schwanz an meiner immer nasser werdenden Muschi rieb.

Nach einem Moment ließen wir von unserem Kuss ab und sagten gleichzeitig: "Ich will dich!"

Wir starrten uns noch einen kurzen Moment lang in die Augen, als Bill mit seiner Hand zwischen uns fuhr und mir vorsichtig den prall geäderten Schwanz in meine vor Verlangen triefende Spalte schob. Langsam drang seine dicke Eichel zwischen meine nassen Lippen. Ich stöhnte vor Verlangen, als er langsam in mich eindrang und mich ausdehnte.

Vorsichtig fing Bill an, mich zu stoßen.

"Oh ja", stöhnte ich wollüstig, als mein großer schwarzer Liebhaber einen ersten Strahl Ficksahne in meinen Bauch spritzte.

Bill griff fordernd in meine Haare und dirigierte mein Gesicht zu seinem. Ein tiefer Kuss folgte, begleitet von intensiven Stößen in meinen Unterleib. Ich fühlte mich gleichzeitig geborgen und ausgeliefert. Ein geiles, schmatzendes Geräusch entstand, jedes mal wenn Bills Fickprügel mit seiner Eichel meinen Muttermund küsste. Bill drückte mich fest an sich und sich selbst fest in mich. Ein spitzer Schrei entfuhr mir, als die pralle Eichel ihren Weg in meinen Muttermund hinein fand. Im selben Moment entließ Bill einen weiteren Schuss Sperma in mich hinein. Vorsichtig, aber fordernd und nachdrücklich, begann er, mein tiefstes inneres zu ficken. Immer wieder spritzte er mir dabei in die Gebärmutter. Der Mann produziert wirklich viel Sperma. Das war mir neulich im Zug schon aufgefallen.

Ich stöhnte bei jedem Stoß laut auf. Das turnte Bill noch mehr an und er begann, mich richtig hart ranzunehmen. Seine starken Arme um meine

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