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Erniedrigung im Fahrstuhl (fm:Sonstige, 675 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Apr 19 2018 Gesehen / Gelesen: 16521 / 13 [0%] Bewertung Geschichte: 7.75 (48 Stimmen)
Mitarbeiter wird von IHR im Fahrstuhl auf erniedrigende Art und Weise 'abgemolken'

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"...WOFÜR BEZAHLE ICH SIE ÜBERHAUPT??!", presst sie wutentbrannt hervor kaum das sich die Fahrstuhltür hinter ihnen geschlossen hatte.

Er tat sich gerade selber so unfassbar leid, denn war er doch auch nur der Stellvertreter vom Stellvertreter vom Stellvertreter gewesen und hatte überhaupt erst heute morgen erfahren das er ausgerechnet mit IHR das Businessmeeting bei einem der Hauptkunden der Firma durchführen sollte. Die Frau war zugegeben brillant in dem was SIE tat aber menschlich so dermaßen der Horror, so das Miranda Priestly aus 'Der Teufel trägt Prada' geradezu überbordend freundlich dagegen wirkte. Jedenfalls hatte er in der Kürze der Zeit auch nur das, was sein Chef vorbereitet hatte, zusammenklauben können und während des Meetings hatte der Powerpointvortrag nur so vor Fehlern gestrotzt die SIE tatsächlich mit einem unbegreiflichen Charme den Kunden gegenüber überspielt hatte aber ihn nun dafür, in dieser engen Fahrstuhlkabine, knallhart zur Rechenschaft zog.

"...nicht mal eine einfache Präsentation bekommt ihr diplomierten Gehaltsempfänger hin!", regte SIE sich derweil weiter auf, nun aber in einem etwas leiseren Ton was aber in der Regel umso wirkungsvoller war. SIE wollte gerade zu einer neuen Tirade über seine Unfähigkeit ansetzen als plötzlich der Fahrstuhl anfing zu ruckeln und schließlich abrupt stehen bleib. Verzweiflung in seine Augen, da er Angst hatte von IHR auch noch dafür verantwortlich gemacht zu werden doch SIE ließ sich offenbar von so einen Lappalie nicht abbringen ihn weiter runter zu machen.

"...wahrscheinlich habt ihr alle eh nur Tinder und ficken im Kopf!", hörte er in seiner Panik, nun womöglich mehrere Stunden mit dieser Furie eingesperrt zu sein, auf einem Ohr als ihm einfach dieser Satz raus rutschte: "Wenn man wenigstens mal ficken könnte bei diesen Arbeitzeiten..."

Er war von sich selber entsetzt und hätte er es gekonnt, hätte er seine linke Niere gegeben um das Gesagte rückgängig zu machen aber gesagt ist nunmal gesagt und da kam auch schon IHRE Reaktion darauf.

"Wie war das?!"

- Schweigen -

"Ich bin also schuld das Sie ihren Job nicht vernünftig machen können weil Sie nicht zum ficken kommen?!?"

- Erneutes Schweigen -

Sich ihm zuwendend schaffte er es lediglich den Bruchteil einer Sekunde IHREM Blick standzuhalten bevor er betroffen die Augen niederschlug.

"Dann verhindern also Ihre gestauten Eier das Sie für mich effizient arbeiten können, habe ich das richtig verstanden, ja?!", flüsterte SIE nun gefährlich leise und trat einen Schritt auf ihn zu. Er drückte sich unwillkürlich in die Ecke als SIE schon anfing ihm einfach in den Schritt zu greifen und seinen Schwanz durch den Stoff seiner Anzugshose zu massieren. Fassungslosigkeit und Schock setzen bei ihm ein und ließen ihn still stehen aber komischerweise reagierte sein Körper gänzlich unerwartet, denn Blut wurde in die Schwellkörper gepumpt und richteten sein Glied auf.

"...dann lassen Sie mich Ihnen ich doch einfach helfen!", sprach SIE in einem geradezu geschäftsmäßigen Ton weiter während SIE parallel seinen Schwanz aus dem Hosenschlitz fischte und anfing ihn gekonnt zu wichsen. Direkt neben ihm stehend massierte SIE knallhart seinen Riemen und 1000 Gedanken gingen durch seinen Kopf. Er wollte das nicht, hatte er doch eine Freundin die er nie betrügen würde! -Und trotzdem wurde sein Glied härter und härter und er spürte bereits wie ihn diese Frau nur mit IHREN Händen geschickt in Richtung Orgasmus trieb.

"Komm, du verdammter Looser!", flüsterte SIE gehässig in sein Ohr: "Lass mich dir helfen!" Dann lachte SIE herablassend als er das erste mal unterdrückt stöhnte und massierten ihm zusätzlich die Eier.

".......bitte.......nicht!", regte sich ein Hauch von Widerstand in ihm aber keine Chance - diese Frau schien auch beim wichsen zu wissen wie es läuft.

Er stöhnte erneut und kurz bevor er kam machte SIE die Erniedrigung perfekt indem sie voller Inbrunst anmerkte das er doch wohl nicht bei den Kunden einfach so in den Fahrstuhl abspritzen wolle!? Verzweifelt wie er in seinem Zustand war blieb ihm gar nix anderes übrig und so ejakulierte er heftig in den Aktenkoffer, dem ihn seine Freundin letztes Weihnachten geschenkt hatte.

SIE lachte nur darüber als sich der Fahrstuhl auch schon wieder in Bewegung setzte...

Zwei Tage später kam die Kündigung!



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