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Der Urlaubsflirt (fm:Selbstbefriedigung, 2107 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 19 2018 Gesehen / Gelesen: 18745 / 13745 [73%] Bewertung Geschichte: 8.39 (28 Stimmen)
Cathy und Sandy machen Urlaub ...

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ihrem Hotelbett und hatte einen Spitzenbody an. Allein die Idee, dass sie sich über mich beugen würde, machte mich total an. Dann die feuchten Küsse und die Tatsache, dass sie mir den Body herunterziehen würde. Ich wollte ihre Lippen auf meiner Haut spüren. Ich wusste genau, sie würde mich lecken.

Ich hätte sie gerne über mir mit ihrem Schoss über meinem Gesicht, damit ich ihr das wiedergeben konnte, was sie mir bescherte. Wir würden uns in Ekstase lecken, damit ich sie anschließend auf den Rücken legen kann und mir einen Kuss abhole. Dann wären meine Finger schon in ihr verschwunden. Sie würde den Mund aufreißen und ihre Lust hinaus stöhnen. Ich könnte sie am Hals dabei küssen oder an der Brust ... Als ich die Augen öffnete, lag ich immer noch auf dem Sofa und sah zum Pornosender. Es war wieder ein Pärchen, dass sich mit dem Mund befriedigte ...

Am nächsten Morgen, ich hatte es nicht mehr gepackt, mich selbst zu befriedigen, war ich dermaßen scharf ...

Ich hatte mir ein enges Shirt und eine helle Jeans angezogen und schlenderte in FlipFlops durch den Hotelflur zu Cathys Zimmer, das auf dem selben Flur lag. Irgendwie kam ich mir vor, als hätte ich zwei linke Füße, aber dann hätte ich mir im Laden ja FlipFlips und nicht FlipFlops kaufen müssen. Ehrlich, die Dinger aus dem Strandpromenadenshop fühlten sich an, wie zwei verkehrte Schuhe. Cathy ließ mich rein in ihr Hotelzimmer und begrüßte mich auch noch mit einem Kuss auf den Mund. Das war bestimmt das, was ich in meinem erregtem Zustand noch brauchte.

Sie trug eine helle Jeans und ein geblümtes weites Oberteil. Ich schlüpfte aus meinen FlipFlops und sah mich im Zimmer um. Die hatte tatsächlich einen Stressles-Sessel. "Warum bekommst du immer die geileren Sachen?", fragte ich und legte mich in den Sessel. "Was ist den mit dir los? War das Zimmer Scheiße oder das Fernsehprogramm?", fragte sie lachend. "Oh nein! Das Fernsehprogramm war klasse. Ich habe ja Pay-TV!", meinte ich. "Okay!", fuhr Cathy fort:

"Dann hast du schlechte Laune oder ... warte mal ... Du hast jetzt nicht deine Tage ... Und das im Urlaub? Spinnst du?" Ich wusste gar nicht, wie ich ihr das sagen sollte. "Ich habe ein bisschen im Pornokanal herum gezappt!", sagte ich kleinlaut. Da fing sie an zu grinsen und krabbelte über meine Beine. Sie gab mir noch einen Kuss und sagte leise: "Echt jetzt?", fragte sie. "Du bist scharf, oder?" Völlig angenervt nickte ich mit meinem Kopf. Sie legte die Hand auf meinem Bauch und gab mir einen richtig zärtlichen Zungenkuss. Ich sah sie an. "Was denn?", fragte sie. "Du bist so was von empfänglich für Zärtlichkeiten in dem Zustand!" Ich konnte ihr ja schlecht erzählen, dass ich heimlich von uns Beiden geträumt hatte. Ich stand auf und Cathy setzte sich in den Sessel. Sie streckte die Beine aus und fragte: "Bist du jetzt empfindlich oder was?" Ich schüttelte den Kopf und sagte leise: "Ich habe so etwas noch nie gemacht!" Da lachte Cathy. "Ja!", meinte sie. "Ist ja auch völlig schwer, als beste Freundinnen miteinander zu schmusen und ...!" Ich drehte mich zu ihr und fragte nach: "Und was?", wollte ich wissen.

"Schon gut!", sagte sie. "Ich weiß, du hättest gerne diesen Typen vom Pool! Ich stelle mir das gerade vor.

Du in einem schwarzen langen Kleid, den Rücken offen, an der Seite einen Spalt, Spaghettiträger, das würde so geil aussehen. Wahrscheinlich hast du offene Haare. Du bist die einzige am Frühstückbuffet und hast für ihn mit gedeckt, dann kommt mit freiem Oberkörper in kurzen Jeans zu Tisch. Ihr küsst euch innig und dann küsst er deinen Hals. Ich kann spüren, wie du zergehst vor Lust. Er streift dir das Kleid runter, bevor du ihm einen bläst und dann leckt er dich richtig nass. Du sitzt auf der Tischkante und hast seinen Kopf zwischen deinen Beinen. Du würdest wohl kaum merken, wie er seine Hosen ganz auszieht. Und dann fickt er dich auf dem Frühstückstisch. Du liegst auf dem Rücken und lässt dich nehmen ..."

Ich sah sie giftig an und sagte: "Nur zu! Mach mich noch schärfer!" Dann krabbelte ich über ihre Beine und sah sie an. "Nein!", sagte ich. "Ich stelle mir das ganz anders vor!", sagte ich. Dann fing ich an zu erzählen ...

Eigentlich hatte ich mir vorgestellt, dass ich die knappen Klamotten anhabe. Was hältst du von einem schwarzen Spitzenbody. Ich räkele mich in seinem Hotelzimmer auf dem Sofa. Er sitzt mit Jeans und T-Shirt im Sessel und sieht mich an. Ich zeige ihm, was ich zu bieten habe und spreize meine Beine.

Er kann sehen, wie meine Finger an der intimsten Stelle über meinen Body streicheln. Er bittet mich, den Body aufzumachen. Ich tue es und setzte mich auf die Sofalehne. Die Träger hatte ich schon über die Arme geschoben. Er kommt und leckt mich. Dann will ich ihn. Er steht vor dem Sofa und zieht sein Hemd aus. Ich öffne seine Hose und schnappe mir seinen Steifen.

Ich knabbere an seiner Brust und habe seinen Schwanz in der Hand. Ich setze meine Lippen auf seine Eichel und lasse ihn ganz in meinem Mund verschwinden. Er zieht sich ganz aus und setzt sich aufs Sofa. Ich komme von der Seite und blase weiter. Ich finde es geil, wenn er dabei meinen Arsch streichelt. Dann setze ich mich auf ihn und reite ihn ab ... oder ... Nein ... Warte ... Ich knie mich hin und er nimmt mich doggy. Ich hebe einen Fuß auf die Sofasitzfläche und er nimmt mich doggy. So kann er meinen Nacken küssen ...

"Was machst du da?", fragte ich. Cathy hatte schon mein Shirt hoch geschoben und knabberte an meinen Brustwarzen. "Mich revanchieren für gestern!", sagte sie und leckte meine Nippel ab. Das fühlte sich so geil an. Schnell flog mein Shirt und sie öffnete meine Hose. Und schob die Finger in meinen Slip.

Ich stöhnte auf und beschwerte mich: "Blöde Ziege!" Dann zog sie mir die Hose aus und ich stand regelrecht vor ihrem Kopf, sodass sie mich lecken konnte. Ich war so furchtbar nass, dass sie garantiert auch das ganze Gesicht nass hatte. Sie leckte mich so herrlich, dass ich es zulassen musste.

Dann durfte ich auf dem Sessel liegen und sie gab Vollgas mit ihrem Mund. Ich war verdammt laut und kam. Es fühlte sich an, als würde ich komplett zwischen den Schenkeln nass sein. Selbst die Oberschenkelinnenseiten waren nass. "Du bist ja verrückt!", hauchte ich. "Du wolltest es doch!", sagte sie lachend und küsste mich. Dann kniete sie zwischen meinen Beinen und wir küssten uns. Ihre Bluse hatte sie schon ausgezogen. Ich küsste auch sie noch mal an der Brust. Ich fand das so witzig, dass ihre Brustwarzen sofort hart waren. Ich wollte daran knabbern. Das gefiel ihr. Sie drehte sich um und ich öffnete ihre Jeans.

Als sie sich nach vorne beugte, zog ich die Jeans weiter runter und fuhr mit meinen Fingern von hinten zwischen ihre Schenkel. Ich hatte natürlich sofort nasse Finger. Dann zogen wir ihre Jeans ganz aus. Sie saß mit dem Rücken zu mir zwischen meinen Beinen.

Ich musste ein bisschen ausprobieren, um sie in Stimmung zu bringen. Als ich das Spiel zwischen Fingern und Massieren ihres Kitzlers heraus hatte, drehte sie sich um und ich schob von unten meine Finger in ihre Scheide. Und da hatte ich sie. Mit dem Daumen auf ihrem Kitzler und steckte mit den Fingern tief in ihr. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie kam. Dann sank sie auf mich und seufzte: "Das war soooo schön!"

Ich sah auf die Uhr und erschrak. "Da ist es wohl vorbei mit dem Frühstücksfick!", sagte ich. "Scheiße! Es ist halb elf! Eine halbe Stunde noch!", sagte Cathy. Wir zogen uns an und versuchten, noch etwas vom Frühstücksbuffet abzubekommen. Bei Kaffee und Brötchen sagte Cathy plötzlich mit vollem Mund: "Schnappe ihn dir doch heute Abend bei dem Tanzball in der Hotellobby!"



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