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Familiensaga I (fm:1 auf 1, 1477 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 26 2018 Gesehen / Gelesen: 18476 / 11074 [60%] Bewertung Teil: 8.00 (25 Stimmen)
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es mit Paula getrieben habe usw. Doch dann erscheint Lisa, sie hatte Kaffee gemacht, Alkohol wollte ich nicht ich wollte ja noch fahren. Doch zunächst denke ich mir ein Geist steht vor mir. Lisa das Tablett mit den Kaffee und einen Karton darauf, hat sie noch in den Händen, aber sonst hat sie außer den BH und dem Spitzenhöschen nicht an. Es ist als steht Paula vor mir, die gleiche Frisur, der gleiche Körperbau. "Ich habe nur die warmen schwarzen Sachen ausgezogen" lacht sie als sie meinen fragenden Blick sieht. Warum glaube ich das nicht warum inszeniert sie sich so. Genau das frage ich sie, als sie sich zu mir auf die Couch setzt. Sie lacht und öffnet den Karton und mir wird ganz mulmig zu mute. Lauter Bilder mit nachte Männern, besser gesagt von ihren Schwänzen und ich erinnere mich, ja Paula hat auch mich oder besser gesagt ihm fotografiert. Grinsend sucht sie die alten schwarz-weißen Bilder von mir raus und legt sie auf den Tisch. "Ist er heute immer noch so groß" grinst sie mich an. Übermütig von ihrem halbnackten Anblick angeregt bekommt sie zurück. "Wie groß er ist musst du selbst feststellen, aber an Erfahrung hat er bestimmt zugenommen". Das was es dann aber auch, sie setzt sich auf meine Knie, zuerst zieht sie den Gürtel aus den Hosenbund und scherzt dabei auch noch "muss ich dich fesseln oder machst du freiwillig mit". Statt zu antworten umfass ich sie und knöpfe den BH auf und werfe ihm beiseite. Da war sie schon bei mir in der Hose und holte ihm heraus "warte mal, da geht bestimmt noch mehr" und rutschte von meinen Knien zwischen die Beine. Was sie jetzt begann war kein einfaches gewöhnliches Blasen. Lisa saugte ihm mit spielerischer Leichtigkeit bis zur Wurzel ein, presste dann ihre Lippen fest zusammen und leis ihm langsam herausgleiten, setzte danach aber sofort wieder an. Ich stöhnte nicht nur, ich schrie sie bettelnd an nicht damit aufzuhören, aber gerade das macht sie nicht. Denn nach einer Weile ich dachte schon er müsste zerspringen hört sie auf grinst mich an und meint "kannst du das auch. Ich ziehe sie auf die Couch, drücke ihrer Beine auf die Brust und habe ihre blitzblanke Fotze vor mir. Ehe ich mit spitzer Zunge eingreife mache ich sie noch aufmerksam "was jetzt geschieht hört erst auf, wenn du mich bittest dich zu ficken". Dann saugen sich meine Lippen an ihre Fotze fest, die Zunge wühlt bis sie die Lustperle erreichen. Da ist noch Platz und ich verstärke meine Tätigkeit noch mit zwei Finger. Lisa beginnt nach Luft zu schnappen, will sich aber noch nicht geschlagen geben. Ich erhöhe noch mehr meine Aktivitäten, in der Zwischenzeit haben ich drei Finger in der Fotze als sie endlich zugibt da sie gefickt werden will. "Bleib so gebe ich ihr zu verstehen". Dann schieb ich ihr meinen harten Stamm in ihr Fickloch, erst sanft, aber dann immer schneller und immer bis zum Anschlag. Es ist als ob uns ein Sturm über die Ostsee erfasst hätte, wir finden nur noch Halt in den wir fest zusammen sind und uns nicht trauen uns zu lösen. Wir wissen beide nicht wie lange wir gefickt haben, in welchen Stellungen. Wir finden und auf den Fußboden wieder und kommen langsam zu uns. Sie spricht aus an was ich gerade gedacht hatte. "Wir hätten uns nicht besser von meiner Mutter verabschieden können, sie hätte es gewollt und hat uns gewiss von oben zugeschaut". Recht hat Lisa, sie hat das Werk von Paula vollendet. Die Bilder habe ich nicht mitgenommen und Rostock habe ich seit dem gemieden.



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