| Luisas Buch der Erinnerungen (fm:Selbstbefriedigung, 5283 Wörter) | ||
| Autor: SvenBitterbier | ||
| Veröffentlicht: Apr 29 2018 | Gesehen / Gelesen: 20875 / 11765 [56%] | Bewertung Geschichte: 8.64 (14 Stimmen) | 
| Ein Tripp in die Erinnerungen von Luisa, die aus der Ich-Perspektive einer 20-jährigen Auszubildenden geschrieben sind. Hier treffen sich die absolut unschuldige äußere Erscheinung mit den Abgrundtief perversen Gedanken, vor denen sie sich | ||
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Luisa ist eine Auszubildende die in einer eher beschaulichen deutschen Kleinstadt lebt und auch in der Umgebung arbeitet. Trotz ihrer jungen  20 Jahre und dem eher zurückhaltenden Wesen ist ihr Inneres sehr stark  durch den Drang nach Rollenspielen und dem Drang beherrscht zu werden  getrieben.  
 
Nach einem anstrengenden Tag lässt du in der Küche kurz den Tag Revue passieren, während du dir einen warmen Tee machst. Im Kopf kreisen sich  die Gedanken um das gelernte aus der Schule und dem was der Lehrer mit  der Theorie über die Verhaltensweisen von Kindern meinte, wenn sie  nicht richtig erzogen werden. Ein schwieriges Thema denkst du dir, aber  mit jeder Minute in der sich die Farbstoffe aus dem Teebeutel lösen,  verschwinden auch diese Gedanken. Wie Nebelschwaden breitet sich die  Farbe im dampfenden Wasser aus und verfärbt es, genauso wie sich deine  Gedanken nun immer wieder auf den Weihnachtsmarkt lenken lassen. Daran,  wie der Duft von Weihrauch und Zimt von Bratwurst und Glühwein deine  Nase einhüllen. Wir haben viel gelacht und unseren Spass gehabt denkst  du dir. Tessa und Mary haben wieder über ihre verflossenen gesprochen  und darüber hergezogen wie gefühlskalt sie waren. Wie wenig sie auf  ihre Wünsche eingegangen sind. Warum habt ihr sie nicht klar geäußert  denkst du dir nur und ertappst dich bei dem Gedanken an deine eigenen  Sehnsüchte. Ihr schlendert über den Markt und haltet an einem  Bonbonstand. Dein Blick fällt auf einen Weintraubenspieß der mit weißer  Schokolade überzogen ist. Warum soll ich ihn mir nicht gönnen.  Schließlich ist nicht das ganze Jahr über Weihnachten. Also kaufst du  dir ihn und der doch schon ältere Verkäufer packt ihn in eine Tüte und  reicht sie dir über den Thresen. Warum muss ich gerade an die Eier  meines Freundes denken, fragst du dich. Du spürst ihre Form in deinen  Fingern. Wie du sie streichelst und den Hodensack hin und her schiebst.  Doch genau in diesem Moment zwinkert dir der Verkäufer zu, als wolle er  sagen, natürlich denkst du an die Eier deines Freundes, und wie geil es  ist wie sie gegen deine Scheidenwand klatschen.  
 
Erschreckend über diese Gedanken schütteltest du im Unterbewusstsein deinen Kopf. Wieso bin ich nur darauf gekommen. Ist es schon so lange  her dass ich keinen Sex mehr hatte? Habe ich nicht genug oder erfüllt  es mich nicht mehr? Während all dieser Fragen schlürfst du genüsslich  deinen Tee und betrachtest wie die Kinder draußen auf der Wiese hinterm  Haus im Schnee spielen. Sie bewerfen sich mit Schneebällen oder  versuchen einen Schneemann zu bauen. Plötzlich merkst du wie es kälter  wird als die Tasse leer geworden ist. Der Tee ausgetrunken und die  Wärme die sich in deinem Körper ausgebreitet hat nun allmählich  abgeklungen ist. Also beschließt du zu duschen um den Körper wieder auf  Temperatur zu bekommen. Gesagt, getan. Das Wasser bildet einen warmen  Nebel der sich im gesamten Badezimmer verteilt. Als das Wasser seine  Temperatur erreicht hatte, stiegst du langsam in die Duschkabine.  Langsam und mit genießerischen Bewegungen fängst du an dich einzuseifen  und die Haare ein shampoonieren.  Langsman streichen deine Finger über  den gesamten Körper und verbreiten ein Gefühl der Wärme und der  Geborgenheit. Wieder schweiften deine Gedanken an den Weihnachtsmarkt  ab. Ihr seid ein wenig weiter gegangen zum Riesenrad. Dem Wunsch eine  Runde zu fahren wolltest du nicht nachkommen  und dachtest dir nur dass  Mary und Tesi es ruhig alleine machen können, dann habe ich wenigstens  mal meine Ruhe. Während die zwei in die Gondel stiegen packtest du den  Schokospieß aus. Mit einer Ruhe die dir selbst unbegreiflich war. Mit  Ruhe und Zärtlichkeit zogst du das Papier damit der Spieß im Tageslicht  anfangen konnte zu glänzen. Du dachtest an diesen geilen Schwanz von  deinem Freund, als du das Papier entferntest. Der Spieß verwandelte  sich in einen fleischgewordenen Lustprügel. Je mehr Papier du  entferntest um so mehr wurde die Eichel frei. Da Stück welches am  empfindlichsten ist und an dem du deine Zunge austoben lässt. Während  du die erste Weintraube vom Spieß gezogen hast, konntest du die Umrisse  der Eichel spüren. Wie die Zungen zwischen Schaft und Eichel um den  Schwanz herum fuhr und du die Konturen nachgezeichnet hast. Es war  nicht die Traube die deine Lippen berührte sondern der Penis, den du  hast tiefer in deinen Mund gleiten lassen und wieder hinaus. Du hast in  Gedanken angefangen zu blasen. Erst als das Wasser kälter wurde  merktest du wie deine Hand sich nun zwischen deinen Schenkeln bewegte  und deine Finger anfingen mit deinem Kitzler zu spielen. Während Ring  und Zeigefinger sich damit befasten deinen Vorhof zu stimulieren  drückten Daumen und kleiner Finger deine Schamlippen immer weiter  auseinander. Irgendwann hörtest du damit auf und fingst an behutsam  einen Finger nach dem anderen in dein feuchtes Loch zu versenken. Mit  langsamen aber geschickten Bewegungen fingst du an einen Finger nach  dem anderen hinein und wieder hinaus zu schieben. Was ist mit mir los  
 
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