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Das Spiel (1) (fm:Dominanter Mann, 3488 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 30 2018 Gesehen / Gelesen: 22946 / 15619 [68%] Bewertung Teil: 8.76 (25 Stimmen)
10.02.18 Ein Kartenspiel unter Freunden, aber wie passe ich in diesen Abend? Als Gewinn angeboten, und zur Unterhaltung bereitgestellt, erwartet mich einiges. Am Ende werde ich durch einen Orgasmus belohnt, bei dem alle Augen auf mir liegen Teil 1

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Das Spiel

Es ist Samstagabend. Ich habe mich auf Euer Geheiß hin schick angezogen, aber nicht zu auffällig. Körperbetont aber nicht nuttig, Ich trage ein schlichtes, eng anliegendes, schwarzes Kleid, schwarze Highheels und dazu das Lederchoke mit dem eingearbeiteten Ring. Modeschmuck in den Augen der meisten Menschen. Doch einige Wenige wissen um die Bedeutung für uns. Ob die Männer, die heute Abend zum Kartenspielen vorbei kommen, davon wissen oder etwas ahnen, kann ich nicht sagen. Ihr habt mit keinem Wort erwähnt, was ich heute Abend für Euch sein werde. Eure Dienerin oder "nur" Eure Freundin. Aufgeregt und etwas verunsichert wie ich mich später verhalten soll, richte ich den Tisch her, stelle Getränke auf einen Beistelltisch und sorge für Ordnung. Leise betretet Ihr den Raum und mustert mich. Euer Blick gleitet anzüglich über meinen Körper. Ein Lächeln umspielt Eure sinnlichen Lippen. Ihr blickt in meine Augen, haltet mich mit Eurem Blick gefangen und zeigt mit dem Zeigefinger der rechten Hand vor Euch auf den Boden. Aus dem Augenwinkel nehme ich diese Bewegung wahr, stelle die beiden Gläser auf dem Tisch ab und komme sofort durch den Raum auf Euch zu. Meine Heels machen leise Geräusche auf dem Parkett, während ich durch den Raum schreite. Ich gleite vor Euch auf die Knie und blicke zu Euch auf. Ihr lächelt zu mir hinab. Kein Wort fällt über den Ablauf des Abends. Ihr gebt mir keine Anweisungen oder Hinweise. Stumm legt Ihr mir eine Hand an die Wange und ich schließe genießerisch die Augen.

Als es klingelt küsse ich Euren Schwanz durch die Jeans, senke meinen Kopf und küsse auch Eure Stiefel. Ich warte Euren Befehl ab, um mich zu erheben und gehe dann mit Euch zur Tür. Natürlich an Eurer rechten Seite, etwas hinter Euch. Ich lächele freundlich, aber zurückhaltend zur Begrüßung, schüttele Hände, blicke aber niemandem zu lange oder zu neugierg in die Augen. Ihr geleitet die 4 Herren ins Esszimmer. Ich bleibe einen Moment zurück, schließe die Haustür, atme tief durch und folge Euch. Dem Drang mein Kleid ein Stück hinunter zu ziehen widerstehe ich und ziehe es stattdessen sogar ein Stück hoch. Ich weiß Ihr werdet es mit einem stolzen Lächeln quittieren und die Männer werden es für ein sexy Versehen halten. Ich frage nach den Wünschen der Herren und beginne Getränke zu servieren, während Ihr das Kartendeck austeilt. Da für mich kein Stuhl bereit steht und ich Euch nicht einfach outen kann, stelle ich mich hinter Euch, statt mich neben Euch zu knien. Ich verschränke die Hände hinter dem Rücken und versuche möglichst entspannt auszusehen, um den Eindruck zu erwecken das nichts ungewöhnliches passiert. Ab und an streift mich der Blick der Männer, doch sie verweilen nie lange auf mir. Ihre Konzentration liegt auf dem Spiel, während sie den Whisky on the Rocks genüsslich über ihre Zunge rollen lassen. Auch ich genieße den Anblick. Besonders Euren. Ihr seht in dem weißen Hemd und der schwarzen Jeans sehr gut aus und ich kann den Duft Eures Aftershaves riechen, während ich hinter Euch stehe. Meine Wangen röten sich weiter, während ich an Euch denke. Mein Kopfkino spielt verrückt, obwohl Ihr nur eine Handbreite von mir entfernt sitzt. Am liebsten würde ich Euch berühren. Doch ohne Erlaubnis ist es mir nicht gestattet. Erst recht nicht wenn Ihr Euch konzentriert. Ihr beachtet mich nicht. Ich dagegen beobachte nun die Männer, ihre Mimik und Gestik. Ein ausgesuchter Haufen, sitzt da vor Euch. Allesamt gut gekleidet, ohne Eitel zu wirken. Am Rande verfolge ich Eure Unterhaltung. Ich höre meinen Namen und merke auf. Kann meinen Ohren nicht trauen. Ihr bietet mich gerade als Gewinn an? Als Wetteinsatz? Ich schlucke schwer. Meine Brust hebt und senkt sich stark, während das Blut durch meine Adern rauscht. Ich lecke mir über die Lippen. Euer Gegenüber schüttelt lachend den Kopf, blickt mich kurz an und konzentriert sich dann wieder auf seine Karten. Doch ich sehe wie auch er sich die Lippen leckt. Ihr lacht auch. Doch ich kann Euer dämonisches Lachen heraus hören. "Du glaubst also nicht, das sie unter den Tisch kriechen würde, deinen harten Schwanz befreien würde, um ihn tief in ihren Mund zu nehmen?" fragt Ihr Euren Freund süffisant grinsend. Dieser schüttelt noch immer den Kopf, mustert mich noch einmal und sagt dann herausfordernd: "Nein. Ich glaube nie und nimmer, das sie einfach unter den Tisch kriecht. Schau sie dir doch an. Unschuldig und verlegen steht sie da." Ich kann spüren wie meine Wangen zu brennen beginnen. "Und das sie sich am Ende als Gewinn hingibt, glaube ich noch weniger,"fügt er mit hochgezogener Augenbraue an, während er mich ansieht. Ich bin verlegen. Ja. Aber besonders weil mich der Gedanke daran anmacht und Ihr wisst genau das mein Kopfkino gerade Amok läuft. Ich senke meinen Blick auf den Fußboden, als Ihr beginnt meine Künste zu loben und zu beschreiben welche Lust ich ihm entlocken könnte, wenn er sich auf diese Art Spiel einließe. Die Anderen lachen

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