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Helga (fm:Romantisch, 1626 Wörter)

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Veröffentlicht: May 31 2018 Gesehen / Gelesen: 18293 / 12363 [68%] Bewertung Geschichte: 8.96 (113 Stimmen)
Mit einem „guten Tag“ fing alles an

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Mein Name ist Fritz Möbius, ich bin einundsechzig Jahre alt und bewohne eine Eigentumswohnung in Köln am Rhein. Meine Heimstatt befindet sich in einem sehr gepflegten Hochhaus, direkt am Rheinufer. Das Haus hat zweiundsechzig Wohneinheiten, die sich über 21 Etagen erstrecken. Die letzte Etage bewohne ich momentan alleine, da die zweite Wohnung auf dieser Etage seit 2 Monaten leer steht. Auf dieser Etage gibt es lediglich zwei Wohnungen mit je fünf Zimmern, Küche, Diele, zwei Bädern und einer sehr großen Dachterrasse. Eine der beiden Wohnungen bewohne ich alleine, da meine Kinder längst das Haus verlassen haben und auf eigenen Füßen stehen. Meine Frau hat es, vor sechs Jahren vorgezogen sich für einen jüngeren Mann zu entscheiden, sich in ihn zu verleiben und mich für ihn zu verlassen. Die Hausverwaltung hat mich vor kurzem darüber informiert, dass in die gegenüber liegende Wohnung neue Eigentümer einziehen werden. Eine Alleinerziehe Mutter mit 2 Kinder werden dort einziehen. "Dann wird es wieder laut hier auf dieser Etage" dachte ich bei mir. Nach Geschäftsschluss, mir gehört ein gut gehendes Lebensmittel Geschäft in der Innenstadt, bringe ich meine Lebensmittel nach Hause. Zu Hause angekommen bemerke ich eine Frau mittleren Alters (ich schätze mal so Mitte 50), die ins Haus hinein schreitet. Sie durchquert die große Lobby in Richtung der 4 Aufzüge. Mein Weg, wie sollte es auch sein führt mich ebenfalls zu den Aufzügen. Ich stelle mich neben sie und warte ebenfalls auf den Aufzug gewartet "Guten Tag" sage ich höflich zu der Dame die neben mir steht. Sie dreht sich zu mir um und antwortet ebenfalls in einem freundlichen Ton und mit einer sehr angenehmen Stimme "Das wünsche ich Ihnen auch". Jetzt meldet sich Aufzug 2 und die Türe öffnet sich. Ich lasse der jungen Frau den Vortritt und sie drückt die 21. Etage. Ich schaue verdutzt auf den Etagenknopf und anschließend die absolut reizende Frau an. "Stimmt etwas nicht?" fragt sie vorsichtig. "Ich wundere mich nur" antworte ich. "Sind sie die neue Mieter- bzw. Eigentümerin? Wir wohnen dann auf der gleichen Etage" "Ach dann sind sie Herr Möbius mit dem Lebensmittelladen in der Riesenstr., mein Name ist Helga Mac Connor und ja ich bin die neue Eigentümerin, ziehe hier mit meinen beiden Kindern ein. Ein Junge und ein Mädchen die Beide hier studieren. Oben angelangt steigen wir aus dem Aufzug aus und gehen beide in unsere Wohnungen. Als ich mir es gerade auf der Dachterrasse, bei noch angenehmen 26 Grad Celsius, gemütlich gemacht habe, klingelt es an der Wohnungstüre. Schweren Herzens meine Ruheposition zu verlassen, stehe ich aus meinem Liegestuhl auf und begebe mich zur Eingangstür. Ich öffne diese und Frau Mac Connor steht davor. "Endschuldigen sie bitte vielmals die Störung Herr Möbius, aber darf ich Sie um eine Tasse Kaffee bitten. Ich habe das gesamte Kaffeeequipment noch in der alten Wohnung und hole es erst am Montag. Ansonsten ist die neue Wohnung heute im Laufe des Tages eingeräumt worden" fragt sie mich mit einem verzweifelten Gesichtsausdruck. Ich bitte sie in herein und gehe mit ihr zur Terrasse. Dort biete ich ihr einen Platz an und frage "Mit Milch und Zucker, nur mit Zucker, mit Süßstoff, mit Kaffeeweißer, nur mit Milch oder schwarz?" Sie schaut mich fragend an, "Ihren Kaffee, wie möchten sie ihn trinken?" "Oh endschuldigen Sie, schwarz mit einem Hauch Kondensmilch" entgegnet sie mir. "Ich war gerade mit den Gedanken ganz woanders." "Kein Problem" erwidere ich ihr und verschwinde in die Küche. Den Kaffee habe ich dank des Vollautomaten schnell zu bereitet und kann mich wieder meinem unverhofften Besuch widmen. Ich nehme wieder neben der schönen neuen Nachbarin Platz. "Sie gestatten, dass ich meinen Wein weiter trinke? Oh verdammt, sie bekommen natürlich auch ein Glas! Das ist unverzeihlich von mir" Unverzüglich mache ich mich auf und hole meiner Nachbarin ebenfalls ein Weißweinglas. Ohne zu zögern nimmt sie das, mit kühlem Weißwein gefüllte, Glas und trinkt ihn neben dem Kaffee. Wir unterhalten uns über die Stadt, das Wetter, die Kinder den ehemaligen Partnern und sind nach einer Stunde und der 2. Flasche Wein beim Du. So langsam aber sicher fängt es an zu dämmern. Es wird auch kühler, als wir einen Ortwechsel beschließen. Das Wohnzimmer liegt am Nächsten und wir entscheiden uns für die bequeme Ledercouch. Helga setzt sich neben mich auf die Couch und legt wie von selbst ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Ich schaue sie kurz an, sie lächelt und ich lasse es zu. Der Wein hat sein Teil dazu getragen, denke ich mir dabei. Weit gefehlt, sie hat es auf mich abgesehen. Dies merke ich jetzt indem sie ihre Hand weiter nach oben gleiten lässt und schon meine Männlichkeit berührt. Mein Schwanz entschließt sich aus der schlaffen, in die Angriffsposition zu gehen. Helga bekommt diese entstandene Veränderung in meiner unteren Region mit. Sie nimmt meine Hand und dirigiert diese auf ihre rechte Brust. Dieses Angebot nehme ich freilich sofort an und streichele über ihre dicken Titten. Ein Nebeneffekt der Streicheleinheiten ist die Verhärtung der Nippel. Helga stöhnt leise auf und ihr Atem wird hörbar schneller. Zipp, das ist der

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