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Das Spiel - Die Revanche (3) (fm:Dominanter Mann, 3362 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 01 2018 Gesehen / Gelesen: 11780 / 8845 [75%] Bewertung Teil: 8.85 (13 Stimmen)
15.2 Revanche und dieses Mal erlebe ich das Spiel aus einer ganz anderen Perspektive. Lasst Euch überraschen was alles passiert

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und unterdrücke ein unheilschwangeres Stöhnen. "Markus?" ruft Ihr, als der Tisch endlich an der richtigen Stelle steht. Der dunkelblonde Mann mit dem kantigen Gesicht kommt zu uns rüber. Ich spüre ein Flattern im Magen, als Ihr ihm eine schwarze Augenbinde reicht. "Wärst du so freundlich meinem Eigentum die Augen zu verbinden?" Geschickt nimmt Markus mir die Sicht. Meine trockenen Lippen spannen und ich befeuchte sie mit meiner Zungenspitze. Ich spüre eine Hand auf meine Schulter und plötzlich warme Lippen auf den meinen. Ein weicher, warmer Kuss, ehe eine fremde Zungenspitze meine Lippen erkundet. Ich stöhne leise, doch schon bald bleibe ich alleine zurück, der Wärme, der Berührung und der Sicht beraubt. Ich höre wie Markus sich entfernt und Platz nimmt. "Ach Jan. Meinst du, du kannst DAS hier Mal halten und dort hinüber bringen?" Meine Stirn zieht sich kraus, weil ich nicht verstehe was gemeint ist. Ein Stuhl schabt über den Boden. Schritte kommen auf mich zu. Mir wird die Leine aus der Hand genommen, kurz gefasst und ich werde hochgezogen. Ich soll auf die Beine kommen. Unsicher komme ich auf die Beine und stehe ich neben Euch, bevor ich von Euch fort geführt werde. Ich gebe ein unsicheres Wimmern von mir. "Heb sie auf den Tisch." Starke Hände umfassen mich und heben mich hoch. Ich jaule kurz erschrocken auf, als mein heißer Hintern und meine nasse Votze die kalte Tischplatte berühren. Breitbeinig mit den Beinen baumelnd bleibe ich sitzen. Jan tritt wortlos zurück und streicht dabei zart über mein Schlüsselbein. Ich höre wie er sich wieder an seinen Platz setzt.

Ich komme mir so entblößt vor und bin es ja auch. Meine Wangen leuchten im Wettstreit um den schönsten Kontrast mit der schwarzen Augenbinde. Meine Brust hebt und senkt sich schnell, während meine glänzend nasse Votze die blanke Tischplatte einsaut. Ihr genießt es aus vollen Zügen, das alle Anwesenden Euren Anweisungen folgen und gebt Andreas die Anweisung sich zwei kurze Seile von der Anrichte zu nehmen um meine Fußgelenke an die Tischbeine zu fesseln. Während Andreas sich an die Arbeit macht, weist Ihr ihn an wie er mich arrangieren soll. "Näher an die Kante. Oder wie willst du sie später ficken können, wenn du das Spiel solltest?!" Eure Worte lassen mich aufstöhnen und wimmern, schwer schlucken und lassen Schauer der Erwartung durch meinen Körper fließen. Noch nicht schlimm genug, dass ich klatschnass und verlegen bin, weil ich weiß das Andreas mir viel zu nah ist und den Duft meiner Geilheit und Eures Spermas riechen kann. Nein er hat ja auch vollen Einblick auf meine glänzende Votze. So gespreizt wie ich nun an den Tisch gebunden bin, haben alle Männer freien Blick auf mein zuckendes, klatschnassen Vötzchen. Als meine Beine gefesselt sind und alle Beteiligten sich sicher sind, dass ich mich nicht mehr bewegen kann, tritt Andreas zwischen meine Beine und zwickt meine Nippel, um meine Geilheit noch mehr zu steigern. Ich drücke meinen Rücken durch und lege stöhnend den Kopf in den Nacken. Erst als Ihr Dimitri anweist die beiden letzten Seile dazu zu verwenden meine Arme nach hinten zu fesseln, damit ich flach auf der Tischplatte aufliege, tritt Andreas ein Stück zurück. Dimitri legt jeweils eine Schlinge um meine Handgelenke, dann drückt er mich an den Schultern hinunter. Ich wimmere. So entblößt zu sein steigert meine Scham noch weiter. Und meine Geilheit. Wenn ich diesen letzten Schritt zulasse bin ich vollkommen hilf- und wehrlos. Meine Schultern berühren das kalte Holz genau in dem Moment, in dem sich ein heißer Mund sich auf meine empfindsame Votze legt. Augenblicklich bäume und richte ich mich wieder auf und muss sehr bestimmt zurück gedrückt werden. "Wenn du es nicht anders willst." sagt er zu mir und zieht meine Arme erbarmungslos in die Länge, um sie zu fixieren. Als ich bewegungsunfähig auf dem Tisch liege, spüre ich erneut Lippen auf meiner nassen, heißen Votze. Eine Zunge teilt meine Spalte und reibt über meinen Kitzler. Ich keuche und zerre an meinen Fesseln. Ich bäume mich soweit auf wie es geht und kippe meine Becken hoch. Ich stehe kurz davor zu explodieren, als Ihr nur ein einzelnes Wort sagt: "Genug." Die Umgebungsluft ist kalt auf meiner empfindsamen Haut, als er sich zurück zieht. Auch Dimitri kehrt zu seinem Platz zurück. Zumindest denke ich, das Dimitri mich fesselte und es bestimmt Andreas war, der seine Zunge in mir vergraben hat. Aber vielleicht haben die beiden auch einfach getauscht und ich spürte Dimitris Lippen. Mit zuckender und puslierender, von meinem Saft glänzender Votze, bleibe ich zurück und kann nichts anderes tun als dabei zu zuhören, wie die Männer ihr Spiel aufnehmen.

Durch mein Stöhnen und meinen schweren Atem beginnt mein Mund immer weiter auszutrocknen, bis ich es nicht mehr aushalte. "Sir? Ich habe schrecklichen Durst. Bitte darf ich einen Schluck zu trinken haben?" Eure Antwort kommt umgehend. "Natürlich, ich würde schlecht für dich sorgen, wenn ich es dir verweigern würde." Erleichtert atme ich aus, als ich merke dass ich den Atem angehalten habe. Ich lausche auf Eure Schritte. Ich zucke als Ihr Euer eiskaltes Glas auf meinen erhitzen Venushügel abstellt und mich anweist keinen Tropfen zu verschütten, ehe Ihr mich leidenschaftlich küsst. Ihr raunt mir ins Ohr wie stolz Ihr auf mich seid und wie unendlich geil Euch mein Anblick macht. Das Euer Schwanz steinhart ist und Ihr ihn am liebsten streicheln würdet. Ihr wisst ganz genau, das mich dieser Gedanke beinahe um den Verstand bringt. Ich habe Mühe mich nicht zu bewegen und zu winden. Den kostbaren Whisky nicht zu verschütten, während Ihr Euch meinen harten Nippeln widmet. Ihr küsst mich erneut und ich stöhne an Euren Lippen. "Du hast also Durst. Ja?" Ich nicke und befeuchte noch einmal meine Lippen. Das Glas entfernt sich einen Augenblick von meinem Schamhügel. Benebelt durch meine Geilheit und unendlich durstig ist es mir beinahe egal ob Ihr mir Whisky zu trinken gebt. Ein Schluck wird mich schon nicht umbringen, denke ich mir, obwohl ich keinen Alkohol vertrage. "Öffne deinen Mund," weist Ihr mich an und ich gehorche umgehend. Das Glas wird wieder auf meinem Venushügel abgestellt und ich stutze kurz, ehe ich einen Schwall kalte Flüssigkeit in meinem Mund spüre. Ich schlucke und genieße das Wissen, das ich diese Flüssigkeit aus Eurem Mund empfange. Es dauert einen Moment bis ich realisiere, das Ihr mir Cola gegeben habt. "Vielen Dank, Sir," flüstere ich und Ihr wisst das ich so viel mehr meine, als ich auszudrücken vermag. "Vielen Dank, Sir," sage ich erneut. Lauter dieses Mal. "Darf ich einen weiteren Schluck erbitten?" Wieder hebt Ihr das Glas von meine Votze, bevor Ihr mir langsam Cola in den Mund träufelt. Erneut bedanke ich mich bei Euch.

Ihr nehmt wieder Platz und spielt weiter. Ich habe keine Gefühl für die Zeit und verstehe zu wenig vom Spiel um einschätzen zu können wie viel Zeit vergangen ist, als ich eine Stimme höre die sich erkundigt ob mir auch nicht zu langweilig ist. Es klingt nicht so als würde ich direkt angesprochen werden, also schweige ich. Ihr antwortet an meiner Stelle: "Du meinst sie langweilt sich? Öffne die Schublade in der Anrichte, mal sehen ob du was spannendes findest." Der Stuhl rutscht nach hinten. Ich höre erst Schritte, dann die Schublade, ein erfreutes "Ahh" und dann erneut Schritte. Ein leises Surren erfüllt den Raum und schon spüre ich Vibrationen auf meiner Clit. "Lass den Auflege Vibrator bitte nicht fallen. Sonst müssen wir dich bestrafen," erklingt Jans leise Stimme, als ich leicht beginne zu zucken. Kaum hat Jan sich gesetzt, beginne ich laut zu stöhnen und um einen Orgasmus zu betteln. Ich erniedrige mich selbst und ziehe alle Register des Bettelns, doch ich werde nicht erhört. Ich schwitze und zittere in meinem Kampf gegen den Orgasmus, als ich Andreas Stimme höre: "Ich kann das nicht mehr mit ansehen. Außerdem kann ich mich nicht konzentrieren, wenn dieses geile Luder hier liegt und so herzzerreißend stöhnt." Stuhlbeine kratzen über den Boden, Schritte kommen auf mich zu. Seine Hand presst den Vibrator fester gegen meine Klit und ich schreie auf. Das ist zu viel. Ich halte das nicht aus. Gerade als der Orgasmus mich verschlingen will, nimmt er die Hand mitsamt Vibrator weg. Ich jammere auf. Aus Frust und gleichzeitig aus Erleichterung. Das Surren verstummt zwar, aber stattdessen legt sich seine Hand auf meine nasse und äußerst empfindliche Votze. Während sein Daumen träge über meine geschwollene Clit reibt sagt er: "Sag mal." Seine Stimme klingt drohend. "Bist du nicht dankbar?!" Ich schlucke und löse meine Zunge von meinem Gaumen. "Doch. Ich bin dankbar. Unendlich dankbar. Vielen Dank." "Das muss das nächste Mal aber schneller gehen und von alleine," weist er mich an und kneift mir zur Strafe in die Clit. Als ich mich aufbäume halten die Seile mich auf dem Tisch, andernfalls wäre ich vom Tisch gefallen. Zuckend und schnaufend bleibe ich zurück als das Spiel weiter geht. Erneut weiß ich nicht wie viel Zeit vergeht, ehe ein frustrierter Ausruf am Tisch erklingt. "Ich verliere ja doch und der Druck in meine Eiern bringt mich um. Sie liegt da so verdammt einladend. Meinst du sie könnte mir einen Blasen?" Er klingt wirklich verzweifelt und ich bin mir sicher das Ihr Mitleid mit ihm habt. Anscheinend habt Ihr ihm stumm die Erlaubnis erteilt, da er auf mich zu kommt. Neben meinem Kopf öffnet sich der Reißverschluss und ich höre seine Jeans zu Boden gleiten. Er klettert auf den Tisch und setzt sich leicht auf meinen Brustkorb. Ich stöhne als er mir mit seinem Schwanz wiederholt auf den Mund klopft. Meine Zunge strecke ich heraus um ihn zu lecken. Sein Atemloses "Mund auf" lässt mich aufstöhnen. Schon beginnt er meine Mund zu ficken. Es dauert nicht lange bis er mir sein Sperma in den Rachen spritzt. Ich schlucke artig den ganzen Schwall und lecke seine Eichel sauber, eher er vom Tisch klettert.

Das Spiel scheint in der Zwischenzeit weiter gegangen zu sein, aber der Nächste meldet sich bereits stöhnend zu Wort. Ihm scheint der Anblick der sich ihm bot ausgereicht zu haben. Während sein Kumpel auf mir saß und meinen Mund fickte, konnte er uns zusehen und meine vor ihm ausgebreitete Votze begutachten. "Wehe du triffst die Corsage!" höre ich Euch streng sagen. Ungeduldige Hände pressen meine Corsage zusammen und lösen die Häckchen von einander. Die Corsage klappt wie beabsichtigt auf und mir bleibt kaum Zeit den Rücken durchzubiegen, damit ich nicht mit dem vollen Gewicht auf dem Stoff liege, als er sie schon unter mir wegzieht. "So. Jetzt kann ich dich vollwichsen." sind seine letzten Worte, ehe er seinen Schwanz umfasst. Seine Bewegungen sind zielstrebig und energisch. Es dauert nicht langebis er rau und heiser stöhnt. Nach wenigen weiteren Bewegungen spritzt er seine Ladung auf meine Brüste und meinen Bauch. Ich erschaure als mich Schübe heißen Spermas treffen. Mein Stöhnen geht in ein Wimmern über, als er beginnt mit seinem Sperma Muster auf meinen Körper zu zeichnen. "Herr Gott. Hier kann sich ja niemand konzentrieren", ruft der Dritte um Bunde und wirft seine Karten auf den Tisch. "Jan, sieh zu das ich diese Mordslatte los werde." In mir zieht sich alles zusammen. Zu gerne würde ich jetzt zusehen, wie Jan, den Schwanz von Markus in seinen Mund saugt und ihn melkt. Doch ich liege noch immer Hilflos mit verbundenen Augen auf den Tisch gefesselt. Stöhnende und schmatzende Geräusche treiben von Tisch zu mir herüber, während ich registriere das Ihr immer noch mit einem der Herren spielt. Er scheint Euch ebenbürtig zu sein. Ein kleiner Kolibri flattert in meiner Brust. Wenige Augenblicke später ertönt ein Frustschrei vom Tisch zeitgleich mit einem dumpfen Schrei tiefster Erleichterung, während Markus seinen Orgasmus rausbrüllt und vermutlich seinen Schwanz tief in Jans Mund rammt, hat der vierte Herr verloren. Durch seinen Übermut jede Chance auf einen Orgasmus verspielt und muss nun mit seinem harten Schwanz das Feld räumen. Ich höre wir Ihr Euch im Flur verabschiedet und lausche auf Eure Schritte. Ihr kommt zu mir zurück, legt Eure Hand an mein Gesicht und gebt mir einen Kuss auf die Stirn. Ihr flüstert mir ins Ohr und streichelt mich dabei. Eure Finger tanzen über meine steif aufgerichteten Nippel, während Ihr mich leidenschaftlich küsst. Ganz langsam und aufreizend langsam wandert Eure flache Hand über meinen Bauch, ohne das Ihr Euren Kuss unterbrecht. Eure Hand gleitet zu meiner klatschnassen, heiße Votze. Eure Finger necken meine Clit bis ich wimmere und Euch anflehe mich mit den Fingern zu ficken. Ohne weitere Vorwarnung versenkt Ihr Eure Finger bis zum Anschlag in mir. Doch Ihr fickt mich nur federleicht. Ich beginne nach mehr zu betteln, Euch anzuflehen mich schnell und hart zu fingern. Leise schmunzelnd und hoch erfreut kommt Ihr meiner Bitte nach. Ihr genießt es mich so schamlos zu sehen. Zu hören wie ich vor lauter Gier bettel. Ich höre wie Euren harten Schwanz von Eurer Jeans befreit. Mit einem Kraftvollen Stoß dringt Ihr in mich ein und beginnt mich zu ficken. Ich liege hemmungslos stöhnend unter Euch, meine Brüste bewegen sich bei jedem Stoß, meine Hände sind in den Fesseln zu Fäusten geballt, während ich versuche Euch mein Becken entgegen zu kippen um Euch tiefer aufzunehmen. Ein Surren liegt in der Luft und ich lächle breit. "Vielen Dank Sir," sage ich, als Ihr den Vibrator auf meine Clit drückt. Kaum berührt der Vibrator meine Clit und Ihr Eure Stöße forrführt, stürze ich in einem bunten Strudel über die Klippe und schreie meinen Orgasmus hinaus. Die Kontaktionen meiner Votze melken Euren steinharten Schwanz, sodass Ihr Euch mit einem animalischen Stöhnen in mir entleert. Als die letzten Zuckungen verebben nehmt Ihr den Vibrator von meiner Clit und lasst mich zur Ruhe kommen. Langsam zieht Ihr Euch aus mir zurück, löst meine Fesseln und zieht mich in Eure Arme. Zärtlich küsst Ihr eine Träne aus meinen Augenwinkel fort, haltet mich einen Moment lang ganz fest und führt mich dann ins Badezimmer. Erschöpft genieße ich es von Euch gewaschen zu werden. Ich halte mich leicht an Euren Schultern fes, während Ihr Duschgel auf meinem Körper verteilt. Eure Hände massieren mich und lockern meine verspannten Muskeln. Meinen Brüsten widmet Ihr Euch lächelnd eine längere Zeit. Ich beobachte Euch unterdessen stöhnend unter halb gesenkten Lidern. Ich sehe Euch sehr gerne an, doch als Eure Hand schaumig zwischen meine Beine gleitet, komme ich nicht umhin meine Augen zu schließen und meine Finger in Eure Schultern zu krallen. Zu Bald seid Ihr der Meinung ich sei sauber genug und bleibt vor mir stehen. Mit Freuden erweise ich Euch den gleichen Dienst und lasse meine Finger über Euren herrlichen Körper wandern. Nachdem ich Euren Schwanz in der Dusche, vor Euch kniend, einen letzten Kuss gegeben habe, stellt Ihr das Wasser ab und hüllt mich in ein Handtuch. Ihr selbst haltet ein kleineres für Euch in den Händen, als Ihr mich anweist mich zu erheben. Ich stelle mich vor Euch und nehme Euch das Handtuch aus der Hand. Sanft trockne ich Euch ab und küsse Euren Hals, bevor wir aus der Dusche steigen.

Als wir zusammen ins Schlafzimmer gehen, hebt Ihr die Decke und sagt: "Na komm meine kleine Sub, es ist Schlafenszeit." Ich klettere hinein warte bis Ihr neben mir liegt. Zufrieden schmiege ich mich in Eure Arme, als Ihr einladend den Arm anhebt und lasse mich an Eure Brust ziehen. Mit Euren letzten Worten im Ohr schlafe ich lächelnd ein. "Ich bin stolz auf dich, meine kleine, schwanzgeile, gierige, verruchte Sub. Es war ein sehr geiler Abend. Danke."

15.2.18



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