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der neue Ministrant Teil 4 / 4 (fm:Schwul, 2893 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 03 2018 Gesehen / Gelesen: 12828 / 10455 [82%] Bewertung Teil: 9.29 (34 Stimmen)
Der letzte Teil dieser Geschichte bisher. Die Prüfung .

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vorgesehene Mulden auf der Bank hinknien. Tobias führte mich so wie Rainer Franko führte. Er bedeutete mir unter dem erneuten Gesang der Brüder mich vorzubeugen und mich mit dem Oberkörper auf die Bank über die Öffnungen zu legen. Ich tat es. Ich bemerkte das meine Brust genau auf die großen kreisrunden Aussparungen zu liegen kam. Ich begriff in dem Moment nicht wofür das gut sein sollte. Nun wurden wir an den seltsamen Möbeln mit Lederriemen befestigt. Ich von Bruder Tobias und Franko von Bruder Rainer fixiert . Ich blickte in die ängstlichen Augen von Franko.Wir knieten also nach vorn gebeugt mit dem Oberkörper auf dem uraltem Lederbezug liegend. Die Liegen waren gepolstert und leicht abschüssig bemerkte ich. Unsere Hintern ragten also in die Höhe .Wir wurden angewiesen die Hände nach vorn auszustrecken. Tobias sagte mir ich müsse jetzt das heilige Holzkreuz halten. "Nicht fallen lassen "hatte Tobias mir gesagt.

Die Brüder sangen unaufhörlich. Ich hielt das Kreuz mit beiden Händen umschlungen. Es war nicht besonders schwer, da meine Oberarme und auch Teile des Unterarms noch auf dem Leder lagen .Nur die Hände ragten über die Bank heraus und hielten das Kreuz. Keine schwere Aufgabe, dachte ich. Wie sehr ich mich getäuscht hatte sollte ich bald erfahren. Tobias schloss so was wie einen Balken um meine ausgestreckten Handgelenke. Es waren 2 gepolsterte Aussparungen darin so dass ich meine Hände nicht mehr herausziehen konnte. Ein breiter Riemen wurde über meinen Rücken in Höhe des Bauches geschlossen. Ein weiterer Riemen fixierte mich in Höhe der Schultern. Ich hätte mich jetzt nicht mehr aufrichten können ,selbst wenn ich gewollt hätte. Meine Füsse wurden auch fixiert und die Sandalen ausgezogen. Oh Gott, bleib ruhig sagte ich mir. Meine Gedanken überschlugen sich .Ich lag nackt mit dem Oberkörper auf einer Lederbank in einer alten Kapelle. Ich präsentierte allen meinen Hintern. Ich dachte an die Worte von Tobias: Früher war es eine beliebte Foltermethode den zu Verhörenden an den Füssen zu Kitzeln um ihn zum sprechen zu bringen .Vielleicht hatten Sie mir deshalb die Sandalen ausgezogen. Vielleicht wollten sie mich auch sonst wie züchtigen und deshalb war ich so fest gemacht worden. Meine Füsse waren empfindlich. Auch mein Hintern war frei . Ich war völlig hilflos wurde mir bewusst. Sie hätten mich auspeitschen können ich hätte es nicht verhindern können. Aber Tobias hatte gesagt es tut nicht weh und er hatte mich auch gefesselt und ich vertraute ihm. Ja ich vertraute ihm fast bedingungslos.

Das Singen stoppte und Tobias sang sowas wie ein Sprechgesang :"Möget Ihr im Orden willkommen sein!. Möget Ihr erleuchtet sein!. Möget Ihr im Orden willkommen sein!. Möget Ihr die Natur eures Körpers vor Gott erkennen!. Möget Ihr im Orden Erleuchtung finden! ".Er beträufelte meinen Hintern mit so was wie Öl und wiederholte die Formel immer wieder. Er fasste mir mit einer Hand an den Po und verteilte das Öl auf meinem Hintern und dann massierte er damit meinem gesamten Körper . Es roch gut. Auch Franko neben mir sah nicht mehr so ängstlich aus. Dann massierte er auch in mir . Seine Finger glitten immer wieder durch das Öl widerstandslos in meinen Anus.

Dann sagte er: "Nach alter Tradition begrüßen wir die Neuen jetzt. Möget Ihr Erleuchtung in der Erfahrung des Dienens finden!." Dann war auf einmal Unruhe bei den Brüdern ausgebrochen .Sie mussten sich erhoben haben. In meiner Position konnte ich es nicht sehen. Die beiden Paten Brüder, Tobias und Rainer, begaben sich nun unter uns in diese seltsamen Liegen. Ich spürte sofort das Tobias meinen erregten Penis in den Mund nahm und an ihm saugte. Mit den Händen streichelte er ,durch die beiden Öffnungen, sanft meine Seiten und liebkoste dann meine Brustwarzen. Nun verstand ich warum es diese kreisrunden Öffnungen in der Liege gab. Das war alles verrückt . Ich konnte nicht weg und musste das Kreuz halten. Dann spürte ich 2 weitere Hände an meinem Hintern. Sie verteilten das Öl ein wenig. "Danke das du mir dienst Bruder." Ich spürte wie etwas ganz vorsichtig in meinen Hinten eindrang. Es war ungeheuer gross. Der Bruder musste seinen Penis in meinen Hintern einführen. Er drang immer tiefer ein, bis es fast weh tat. Dann zog er ihn wieder heraus. Er sagte nichts mehr. Er drang wieder tief in mich ein. Seine Bewegungen wurden immer schneller. Ich stöhnte. "ahhh oh Gott." Ich umklammerte das Kreuz. Ich spürte wie er immer wieder in mich glitt. "Bleib ganz ruhig Tobias, versuch tief zu atmen und denk an unsere gemeinsame Meditation" beschwor mich Tobias von unten. Auf einmal spürte und hörte ich, wie die Hoden des unbekannten Bruders gegen meinen Hintern klatschen. Es war rhythmisch, immer wieder. Er vögelte mich von hinten und ich war ihm hilflos ausgeliefert. Es erregte mich auch. Dann endlich spritzte er in mich."Ohh jaaa "sagte er. Er schoss seinen Samen in mich hinein. Abschließend zog er seinen erschlaffenden Penis aus mir heraus. Er stöhnte: "Oh Gott danke das war gut."

Sofort war der nächste an meinem Hintern .Schon schob er seinen Penis in mich. Diesmal war er kleiner als der Erste. "Danke das du mir dienst Bruder. ahhh" stöhnte er ungeduldig. Ich konzentrierte mich auf meinen eigenen Schwanz den Tobias immer noch ab und zu leckte um sicher zu stellen das er steif war. Das Streicheln meiner Seiten beruhigte mich. Ich hielt das Kreuz fest. Auch der 2. spritzte in mich. Er zog sich zurück.

Dann hörte ich eine Stimme ganz leise an meinem Ohr von Hinten. "Und,... gefällt es dir ?.Ich muss ein wenig härter machen." warnte er mich vor. "Die Anderen schauen ja alle zu, weist du ?" Es war Ben!. Oh nein nicht Ben!. Er hatte einen echten Pferdeschwanz. "Danke, das du mir dienst Bruder...."sagte er die Standardformel. Er rieb sein Riesenteil über meinen Po in der Poritze. Er setzte seinen Riesenpenis an meinem Poloch an. Mit einem mächtigen Ruck versenkte er seinen Riesenschwanz in mir. Ich schrie: "Ahhh." denn es tat weh. Die Dehnung war sehr plötzlich. "Ben nimmt den Neuen aber ganz schön ran oder?" sagte jemand unbekanntes bedauernd. Ben hingegen nahm mehr Öl und zog seinen Pferdeschwanz aus mir, träufelte das Öl genüsslich auf seinen Schwanz. Er versenkte Ihn dann wieder in mir. Dieses Mal bis zum Anschlag. Es war nicht mehr so schmerzhaft. Er zog ihn aus mir und versenkte ihn wieder in mir .Immer schneller und schneller. Er war so heftig das die Riemen einschnitten welche mich festhielten da ich mich verkrampfte ."Ja ,Ja du bist eng... das ist gut so.." sagte Ben.

Bei mir vollzog sich eine seltsame Wendung. Bens Schwanz tat mir überhaupt nicht mehr weh .Ich genoss es Ben zu dienen. Er war so groß und stark. Ich wusste und spürte wie stark und überlegen er war. Ich war so hilflos und er so stark. Tobias hatte von meinem Schwanz abgelassen. Ich bekam einen Mini Orgasmus. Ich bemerkte wie etwas aus mir heraus spritzte, einfach so .Es war unbewusst und überraschend. Ich war verwirrt, denn es war kein Höhepunkt gewesen wie ich ihn mir selbst gemacht hatte. Es war wie ein kleiner Höhepunkt gewesen und die Flüssigkeit einfach aus mir raus gekommen."Ohh Gnade Ohh" entfuhr es mir, so wie es Ben ausgestoßen hatte als ich ihn das erste Mal gesehen hatte . Daran hatte ich gerade gedacht. Ben war auf der Kiste gefesselt gewesen und ich hatte seine Füsse gebürstet bis er gekommen war. Ich hatte jetzt meinen Schließmuskel unbewusst zusammen gezogen ,denn Ben wieherte auf einmal wie ein Pferd und pumpte seinen Samen in mich. "Jaaa so ist es gut Kleiner!." sein Samen tropfte aus meinem Hintern als er seinen Pferdepenis wieder aus mir entfernte. Tobias flüsterte von unten: "Bleib ganz ruhig Matthias, du hast ihn überstanden" Er streichelte wieder sanft meine Seiten ."Oh Gott". sagte ich "Halt einfach weiter durch, du machst das gut" flüsterte Tobias von unten.

"Danke das du mir dienst!" Der nächste glitt ohne Probleme in mich hinein. Ich war ja auch schon gut von Ben geschmiert und geweitet. Er machte kleine schnelle Bewegungen. Er zog seinen Penis aus mir heraus und spritzte alles auf meinen Rücken. Ich spürte die warmen Tropfen. Der Nächste kam wieder in mir. Ich war mit Sperma überflutet und eingeschmiert. Ich musste es aushalten. Schließlich war es vorbei .

Die Brüder begannen wieder zu singen und wir wurden ganz in Ruhe von unseren Fixierungen befreit. Ich hatte das Kreuz in der Hand .Ich konnte es kaum loslassen als Bruder Tobias es mir aus der Hand nahm, so verkrampft war ich. "So als Neugeweihte müssen wir euch erstmal reinigen." Wir mussten uns in 2 halbe Fässer stellen. Die anderen Brüder übergossen uns mit eiskaltem Wasser und schrubbten uns dabei mit Bürsten. Dann wurden wir abgetrocknet. Rainer sagte: "Für den letzten Teil legt Ihr euch wieder hin". Er lächelte. Wir mussten uns wieder auf die Bänke legen, diesmal aber mit dem Rücken nach unten die Beine baumelten nach unten. Die Hände wurden wieder mit dem Balken in Höhe der Handgelenke fixiert und die Füsse auch festgemacht. Was würde nun folgen?. Tobias sagte mit ruhiger Stimme zu mir: "Entspann dich, ich werde dir jetzt dienen. das kennst du ja schon." Er begann meinen Schwanz gekonnt zu bearbeiten, bis er nach oben stand. Ein Blick zu Franko bestätigte mir das mir ihm das gleiche geschah.

Nun nahm er meinen Penis in den Mund. Es war wunderbar warm. Die Anderen sahen alle von unten sitzend zu. Tobias musste nicht mehr viel tun und mein Höhepunkt kam . Tobias schluckte meinen Erguss. Tobias nahm Schub um Schub des kommenden Saftes in sich auf. Es war einfach irre. Ich hing in den Fixierungen und stöhnte. Ich versuchte mich zu beruhigen und atmete tief ein und aus.

Ich beruhigte mich und erwartete das ich losgebunden würde. "Du hast es fast geschafft du musst alles schlucken". saget Bruder Tobias sehr leise. "Nun die letzte Prüfung noch ".sagte er laut.. "Kommt Brüder und seid alle Zeugen der Verbrüderung !".Ich sah Brüder die sich um die Weihstühle versammelten. Sie sahen alle auf mich herab. Tobias kam zu mir auf die Liege nach oben und kniete über nun über mir. "Danke das du MIR jetzt dienst." sagte er. Er hielt seinen steifen Penis vor meinen Mund. Ich musste ihn lutschen. Ich öffnete meinen Mund und nahm seinen Schwanz in den Mund. Ich tat es so gut ich konnte. Ich hatte ja keine Erfahrungen, also testete ich einfach was er am liebsten hatte. Wenn er zuckte wiederholte ich was ich gerade tat. Die anderen Brüder sahen uns alle zu. Manche rieben offenbar ihre Schwänze unter den Kutten. Als ich gerade nur seine Eichel in meinen Mund hatte und sie dann mit meinen Lippen verwöhnte, keuchte er laut. Ich nahm seinen Schwanz schnell tief in den Mund. Auf einmal hatte ich den Mund voller warmer Flüssigkeit. Ich schluckte sie einfach runter. Sie schmeckte etwas salzig aber nicht unangenehm. Ich fühlte mich so tief mit Bruder Tobias verbunden.

Ich wurde befreit und alle klopften mir auf die Schultern und beglückwünschten mich zur Mitgliedschaft. Einige reichten mir die Hand, andere umarmten mich. Ich war angekommen im Orden der Natur und einfach überglücklich. Ben kam auf mich zu und sagte: "Willkommen im Orden Bruder. Du hast dich gut geschlagen. Ich hatte schon andere, die haben geschrien wie am Spieß. HA HA". "Nun dein Schwanz ist ja auch gross!" "Ja ich weiss "sagte er selbstbewusst. Wenn du mir das nächste Mal dienst, möchte ich das du mich richtig verwöhnst wie du es gerade mit Tobias gemacht hast. Klar er hatte wie alle zugesehen. Ich werde extra eine Wochen lang meinen Samen aufsparen, damit ich mehr für dich habe. "Ich wusste nicht was ich dazu sagen sollte. Tobias antwortete für mich: "Ja!...aber, Ben vergiss nicht, er ist mein Pate und noch unerfahren.! " "Ja JA" sagte Ben. "Du kannst auch mitkommen und ihm Anweisungen zu geben. Hast du schon mal deine Hoden abgebunden bekommen?". "Anleitungen höchstens Ben! und nein so was machen wir nicht mit ihm "sagte Tobias. "Er ist jetzt Mitglied aber noch unerfahren gib Ihm Zeit Ben." "Ha ja . .entschuldige. " Wir zogen uns an. Die Kleidung war uns gebracht worden. Wir gingen zurück zum Kloster.

In der Nacht schlief ich wie ein Stein. Am nächsten Morgen beim Frühgebet kam mir alles so anders vor, die anderen Brüder, ob sie mich wohl jetzt anders sahen?. Wenn überhaupt dann nur die Brüder welche wie ich im Orden der Natur waren. Dann sah ich den lächelnden Bruder Tobias und den Schmied Bruder Ben. Beide lächelten zurück. Was würde ich wohl noch alles erfahren. Hoden abgebunden? Wofür sollte das denn gut sein ?.Ich würde Tobias fragen.



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