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Die Nacht mit Susanne (fm:1 auf 1, 923 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 04 2018 Gesehen / Gelesen: 17835 / 17 [0%] Bewertung Geschichte: 8.54 (48 Stimmen)
In Erinnerung an eine großartige Frau

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Ich liege zufrieden und auch ein wenig geschafft neben Susanne auf der Couch und schau sie mir an. Immer noch atmet sie heftig und hat vor Glück feuchte Augen. Mit dem Zeigefinger zeihe ich Kreise mit dem Sperma, mit dem ich sie gerade vollgespritzt habe um ihre Brüste. Ab und zu stecke ich ihr den Zeigefinger in den Mund, was sie hastig aufsaugt................ Wenn mir dieses Bild einer vor Stunden vorhergesagt hätte ich hätte ihm für verrückt erklärt. Ich war zwar schon seit sie zu uns in die Abteilung gekommen war scharf auf sie, aber sie war im Körbe verteilen eine Meisterin. Mal war es ihr Kind was auf sie wartet, mal war es der Kerl mit dem sie zusammenlebt und am Ende war ich verheiratet und mit verheirateten Männer geht sie nicht ins Bett. Wir feierten gerade in kleiner Runde den Geburtstag einer Kollegin, als mir Susanne andeutete das ich sie nach Hause begleiten soll. Ich war zwar mit der Kollegin, die Geburtstag hatte verabredet, sie wollte auch gefickt werden, aber für Susanne lass ich die sausen. Auf den Weg zu ihr frage ich sie ob sie mich wieder nur veralbern will, aber sie gesteht "ihr Freund ist nur noch Ex und sie hat von der Verabredung mit der Kollegin mitbekommen und das gönne ich ihr nicht". Dafür bekommt sie von mir einen dicken Kuss, der sich in einen heftigen Zungenkuss verwandelt. Bei ihr in der Wohnung werde ich in das Wohnzimmer geschoben und beauftragt die Couch auszuklappen. Da keimt endgültig bei mir Hoffnung auf, dass es heute mit uns was werden würde. Sie will sich noch frisch mache, steckt aber zwischendurch um mich zu kontrollieren den Kopf durch die Tür, dabei bekommen ich mit, dass sie nackt ist und sie lächelt als sie sagt "du kannst dich schon ausziehen". Jetzt wird es ernst, ich zögere nicht ihren Auftrag nachzukommen, werde aber bei der Unterhose unsicher und lasse sie an obwohl sie schon mächtig spannt. Dann erscheint sie, nicht mehr neckt, aber mit einem hauchzarten durchsichtigen Hemdchen an. Ihre vollen Brüste spannen den Stoff, dass sich die Brustwarzen durch den Stoff drücken. Noch verdeckt das Hemdchen ihre Pussy, aber ihr dunkler Busch ist unter den hauchdünnen Stoff zusehen. Sofort ist sie bei mir auf der Couch und setzt sich auf meine Oberschenkel und sofort bekomme ich Kritik "war hast du nicht an, du kannst dich ausziehen nicht verstanden". Gleichzeitig streichelt sie über die Beule, fasst die Unterhode und zieht sie unter die Hoden. "Jetzt weiß ich warum die anderen Weiber im Betrieb scharf auf dich sind, aber heute gehört er mir". Damit es keinen Widerspruch gibt fasst sie mit beide Händen zu, wischt mit den Daumen über den ersten Glückstropfen und scheibt die Vorhaut ganz über die Eichel. Mit dem Zeigefinger kreist sie auf den Bändchen, das mir fast schwarz vor Augen wird. Sie rückt dabei immer näher zu mir, bis ich ihren Busch kribbelnd auf der Eichel spüre und dann schon ihre feuchte Spalte. Dann beginnt sie ihre Spalte mit der Eichel zu öffnen und rückt sich zurecht bis sie ihm vor den Eingang zu ihrem Lusttunnel hat. Noch einen intensiven Kuss und ich lasse die Schlange los um den Fickkanal zu erobern. Was folgt ist heftig, ich stoße, sie drückt dagegen und wenn ich auch nur einen Sekunden aussetze fordert sie mich auf ja nicht aufzuhören. Es ist als ficken wir uns in einen Rausch, bis Susanne plötzlich zittert wie Espenlaub und von mir herunterrutscht "Ich kann nicht mehr, habe schon einen Krampf in den Oberschenkeln". "Du willst also das ich aufhöre". "Leg dich vor mich, das entspannt". Nur hält die Entspannung bei ihr nur Sekunden, bis sich sie seitlich von hinten wiedererobert habe. Jetzt kann ich sie umfassen und habe sie fest im Griff, da kann sie toben, jammern, jetzt wird gefickt bis ich komme. Und es dauert noch, auch wenn sich die Hoden schon zusammenziehen und ich werde es ihr auch nicht ankündigen. Einfach mal sehen was noch passiert. Doch am Ende will ich doch nicht ihre Pussy abfüllen (verhütet sie?) doch auch bis zu Mund schaffe ich es nicht, also bekommen ihre Brüste die Ladung ab. Ich lass mich neben sie fallen und sie kann nur noch "Wüstling "aussprechen. ............soweit war ich also am Beginn der Geschichte schon. Langsam kommen wir beide zu uns ich frage nach wieso ich ein Wüstling bin. "Hast du was genommen, dass du so lange kannst". "Ich schwöre das war alles echt, aber du bist auch nicht ohne". Langsam beginnen wir erneut unsere Körper zu erkunden, bis sie sich dreht und andersherum auf mir liegt. Da ist sie vor mir die herrliche Pussy mit den dunkleren Schamlippen und den zarten inneren Rosa. Fast hätte sie mir in den Schwanz gebissen als ich ihren Kitzler treffe, aber beruhigt sich auch schnell wieder. Sie spürt das ich kommen und fragt auch noch "soll ich". "Wenn du dich traust". Und wie sie sich traut, sie gibt den Schwanz nicht wieder her bis er leer ist. Irgendwann sind wir eingeschlafen. Ich erwache am Morgen und muss mich erst orientieren. Aus der Küche kommt Kaffeeduft und ich will zu ihr. Sie steht vor der Kaffeemaschine und hat nur mein Hemd an. Ich umarme sie von hinten und drücke ihre Morgenlatte ihr zwischen die Beine "gibt es Kaffee". "Den musst du die erst verdienen". Dabei streckt sie mir ihre Hintern entgegen und wir beginnen einen guten Morgen Küchenfick. Schluss wir müssen zur Arbeit, aber alle sollen sehen was passiert ist, wir gehen Hand in Hand durch die Flure.



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