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Willkommen in der Factory (fm:Bondage, 2255 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 09 2018 Gesehen / Gelesen: 19503 / 13887 [71%] Bewertung Teil: 7.64 (22 Stimmen)
Nach einer Panne mit dem Auto in der Nähe der Factory, werden die Erlebnisse der weibliche Hauptperson Ana aus meiner Sichtweise erzählt. Hier die Einleitung mit dem ersten Tag!

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Als Du Dich nachts wieder auf den Heimweg machst, beginnt es gerade wieder zu regnen und ein Gewitter zieht heran. Du fährst Überland mit Deinem Wagen durch die Nacht. Dein Navi führt Dich über die Landstraßen und lässt Dich die kürzeste Route von einem zum nächsten Wald abkürzen. Auch wenn Deine Hinfahrt anders ausgesehen hat, folgst Du den Anweisungen. Gerade biegst Du rechts in die nächsten Weg ein, als am Horizont ein Blitz einschlägt. Das Radio rauscht kurz und im nächsten Moment ist es einfach aus!

Nicht so schlimm, denn Du bist mit Deinen Gedanken noch bei einem entspannten Essen von vorhin. Dabei hast Du Dich unter anderem sehr intensiv über sexuelle Vorlieben unterhalten mit ihm. Sicherlich war das auch ein Grund dafür, dass Du gerade fühlst wie sehr Dich diese Unterhaltung erregt hat! Du spürst immer noch, wie feucht Du bist! Es hat Dich schon sehr angemacht, darüber zu erzählen wie gut es sich anfühlt in Handschellen von einem Polizisten durchsucht zu werden. Wenn es der Ernst der Situation nicht gefordert hätte... ruhig zu bleiben, als er Deine Beine mit dem Schlagstock auseinander getrieben hat und einen Kontrollblick zwischen Deine Beine warf, zu gerne hättet Du Dich von ihm benutzen lassen!

Während Du noch Deinen Blick aufs Radio richtest, beginnt Dein Wagen zu rucken und das Abblendlicht fällt aus! Lediglich die Standbeleuchtung funktioniert noch und Du kannst die Straße ein wenig erkennen. Du rollst weiter die Straße hinunter und kontrollierst Deine Anzeigen, aber alles ok. Warum bist Du nur nicht zu ihm in den Wagen gestiegen? Noch während Du diesen Gedanken zu Ende denkst und Dich weiter durch diese Allee bewegst, erinnerst Du Dich daran, wie ihr Euch verabschiedet hat. Er stand vor Dir, noch als Du Dich zu ihm vorbeugen wolltest um Dich zu verabschieden, packte er Deine Handgelenke und drücke sie Dir fest auf den Rücken.  Ein fester Griff umschließt sie, mit der anderen Hand hält er Dich am Hals fest, drückt Dir einen Kuss auf die Wange und verschwindet mit den Worten "bis bald!"

Das Gewitter kommt immer näher und auch der Regen setzt ein, bald siehst so gut wie nichts mehr. Plötzlich siehst Du in einigen Metern Entfernung ein schwaches Licht leuchten. Die Beleuchtung Deines Autos fällt jetzt komplett aus und gleichzeitig startet Dein Radio wieder, leider nur das Display. Darin läuft ein Text durch, der Dich beim Namen nennt und Dir hiermit das Ende der Fahrt erklärt! In Panik trittst Du auf die Bremse und sogleich stehst Du mitten in der Straße. Du packst Deine Tasche, öffnest die Tür und verlässt sofort Dein Auto. Es regnet, in Deiner knappen weißen Bluse, einem kurzen schwarzen Rock und wirklich hohen Stiefeln bekleidet, machst Du Dich auf in Richtung des sichtbaren Lichts. Leider hast Du Dich zu dem Treffen sehr kurz, reizend und offen gekleidet, vor ein paar Stunden war das sicherlich noch eine gute Entscheidung...

Nach wenigen Metern spürst Du bereits den Regen auf Deiner Haut und es beginnt Dich zu frieren. Noch ein paar Schritte und Du stehst vor einem minimal beleuchteten Gebäude, es ist nicht erkennbar, was hier hinter den Fassaden steckt. Eine verrostete, wenig vertrauenswürdige alte Stahltür verbirgt Dir, was sich dahinter befindet. Du klopfst daran und hältst inne und versuchst etwas zu hören daran. Ein Geräusch hinter Dir lässt Dich kurz umschauen, aber da ist es schon zu spät! Deine Augen werden verdeckt, Du wirst in Polizeigriff genommen und kopfüber geradewegs in das Gebäude geführt. Du wirst im Griff gehalten und durch einen Gang weiter voran geführt. Es hallt in der FACTORY und Deine Absätze sind zu hören. Irgendwann stehst Du vor einer Tür und ein schweres, quietschendes Schloss wird geöffnet. Im Eck brennen mehrere Kerzen, der Raum ist nicht gerade klein, schätzungsweise 5 mal 6 Meter groß. Mit einem heftigen Klatscher auf Deinen knapp bedeckten Arsch schiebt man Dich in den Raum. Du hörst verhöhnendes Gelächter, während das Schloss in die Falle fällt.

Du bist in Dein Zimmer gestoßen worden. Hier wirst Du in nächster Zeit zwischen Deinen "Behandlungen" öfters sein! Nach diesem Wetter und dem kurzen Weg vom Auto hier her stehst Du jetzt mit Deiner nassen Bluse, dem kurzen schwarzen Rock und in wirklich schicken Stiefeln im bereits beschriebenem Raum. Die Zimmertür wird hinter Dir geschlossen. Es ist still um Dich herum, es brennen bereits ein paar Kerzen im Raum, Du riechst förmlich das Alter dieser alten Gemäuer. Langsam nähere ich mich von hinten und Du wirst von mir an einer freien Stelle an der Wand in Stellung gebracht. In diesem Moment erinnerst Du Dich an das  letztes Zusammentreffen vor ein paar Stunden. Du stützt Dich an der

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