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Claudia ... und ein Dreier mit überraschendem Ausgang (fm:Dreier, 2242 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 20 2018 Gesehen / Gelesen: 18716 / 14502 [77%] Bewertung Teil: 8.75 (59 Stimmen)
Eine weitere Phantasie von mir. Ein Wiedersehen mit einer alten Bekannten mit für mich überraschender Wendung. Möglicherweise nur der Beginn einer Story ... ob es eine Fortsetzung gibt, liegt an euch, liebe Leser!

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© flutschfinger Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Klamotten entledigt. Oh wie sehr ich doch ihr Flötenspiel mag. Sie ist eine wahre Künstlerin. Es dauert nicht lange, bis sie mich soweit hat. Sie lässt mich in ihrem Mund kommen. Saugt mich komplett aus. Ja, sie liebt es Sperma zu schlucken. Ich weiß, dass ich jetzt dran bin. Claudia liegt auf dem Sofa, ihre Beine weit gespreizt. Diese schöne glattrasierte Möse. Schmeckt so gut. Ich lecke sie. Zunächst zärtlich auf und ab. Knabbere an ihrer Perle. Lasse dann wie ein Wilder meine Zunge tief in ihrer nassen Muschi tanzen. Sie bedankt sich mit leisem Stöhnen. Auch sie hat schnell ihren ersten Orgasmus.

Etwas erschöpft liegen wir kurz nebeneinander auf dem Sofa. Sie blickt dann mich fordernd und funkelnd an: "Komm ins Bett. Nächste Runde." Auf dem Bett liegend versucht Claudia mit ihrer éBegabung‘ schnell wieder Leben in meinen Schwanz zu hauchen. Mit Zunge, Lippen und Händen bearbeitet sie ihn. "Ich glaube du brauchst wieder meine ganz spezielle Behandlung." Höre ich sie lächelnd. Das ist für mich das Signal. Ich winkle meine Beine an. Claudia bläst weiter meinen Schwanz, führt mir dabei gleichzeitig einen Finger in meine Rosette ein. Sie war und ist bislang die einzige, die mir diese Massage gegeben hat. Und wie immer zeigt diese schnell Wirkung. Mein Schwanz wird hart. Claudia hat ihr Ziel erreicht. Sie blickt mich an: "Ich will ihn im Arsch haben!" Ihr Ton ist keine Bitte. Nein. Ein Befehl.

Sie geht in Position. Ich nehme etwas Gleitgel, verreibe es auf ihrem Arsch und meinem Schwanz. Er geht bei ihr immer relativ leicht rein. Nachdem der kleine Widerstand beim Durchdringen des Muskels überwunden ist, geht es fast wie von selbst. Sie liebt es im Arsch und ich gebe es ihr gerne. Ganz tief ficke ich sie. Anfangs ziehe ich mich bei jedem Stoß noch komplett raus, bevor ich ihn wieder tief versenke. Ich bin inzwischen so geil, sie auch. Sie feuert mich an. "Jaaa, fick mich fester und schneller." Ich greife nach ihrem langen blonden Haar. Es ist zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ziehe ihren Kopf leicht mit etwas Druck nach hinten und ramme wie ein Wilder meinen Schwanz in ihr enges Arschloch. Ich kann es nicht mehr lange aushalten. Ich pumpe ihr meinen Saft in den Darm. "Wie geil. Fick noch ein weiter." schreit sie. Ich bleibe in ihr. Mache weiter, komme noch mal. Erschöpft fallen wir aufs Bett. An diesem Wochenende ficken wir beinahe ohne Pause.

Samstag, 27.Mai 2017. 19:00 Uhr. Claudia's Wohnung

Claudia's Mann öffnet die Tür und bittet mich rein. Sie ruft - wohl aus der Küche - "schön, dass du da bist. Michael, gießt euch schon mal einen Aperitif ein. Ich bin gleich bei euch." Michael (Claudia's Mann) holt drei Gläser Gin Tonic. Claudia kommt. Sie begrüßt mich freudig. Küsschen links. Küsschen rechts. "Das Essen dauert noch ein wenig." Sie erhebt das Glas. "Freue mich dich wieder zu sehen. Cheers." Ich setze mich aufs Sofa. Claudia nimmt neben mir Platz. Ihr Mann auf dem Sessel gegenüber. Wir quatschen wieder über Vergangenes und die Gegenwart. Michael ist sehr sympathisch und kein bisschen eifersüchtig. Ein zweiter Gin Tonic. Claudia muss in die Küche. "Michael, mach doch bitte einen Wein auf, passend zum Essen."

Das Essen war vorzüglich. Ich wusste gar nicht, dass Claudia so eine gute Köchin ist. Zu unserer Zeit haben wir nie gekocht. Wir nehmen wieder im Wohnzimmer Platz. Gleiche Sitzordnung wie zuvor. Michael hat die nächste Flasche Wein geöffnet. Langsam steigt mein Alkoholpegel. Ich trinke eigentlich selten und wenn dann wenig. Wir quatschen weiter. Claudia hat sich inzwischen an mich geschmiegt. Ich genieße ihre Nähe noch genauso wie damals. Wir trinken weiter Wein. Mittlerweile bin ich schon stark angeschwippst. Claudias Hand auf meinem Bein nehme ich wohlwollend wahr. Sie hatte schon immer das érichtige Händchen‘. Sie lässt ihre Finger an meinem Oberschenkel nach oben wandern. Ich spüre wie sie über meinen Schwanz gleitet. Ich blicke sie etwas verdutzt an und dann geht mein Blick zu Michael. Er sitzt auf dem Sessel und grinst. Ich lasse Claudia gewähren. Sie legt ihren Kopf auf meine Schulter und reibt meinen Schwanz nun intensiver. Ihre Lippen suchen meine. Sie drängt ihre Zunge in meinen Mund. Unsere Zungen vollführen einen Tanz, genauso wie früher. Sie haucht mir ins Ohr. "Ich will dich spüren.". Wir küssen uns wilder. Meine Hände ertasten ihren Körper. Wandern unter ihr Shirt. Diese großen Titten fühlen sich immer noch gut an. Meine Finger zwirbeln ihre Nippel. Machen sie schön hart. Mittlerweile hat sie meine Hose geöffnet. Ihre Hand hält meinen Schwanz ganz fest und massiert ihn. Ich streife ihr das Shirt vom Körper. Ziehe sie komplett aus. Ihr Körper ist immer noch sehr geil. Ok, die Brüste sind nicht mehr ganz so straff wie früher und ihr Arsch ebenso, aber sie ist gefühlt nicht sehr viel älter geworden. Ich streichele ihre Muschi. Immer noch glatt rasiert und immer noch recht schnell klatschnass. Sie blickt zu Michael "Holst du bitte noch etwas Wein, Schatz. Und bringst du bitte das Gel mit!" Michael stellt keine Fragen und steht auf. Claudia reißt mir die Klamotten runter. "Ich habe ganz schön lange warten müssen, mein Lieber, ich will dich spüren. Im Arsch, genau wie früher." Sie beugt sich in runter und versenkt ihren Kopf in meinem Schoß. Mit ihrem Talent für Blasinstrumente hat sie mich schnell in Fahrt gebracht.

Michael ist wieder zurück. Neue Flache Wein und eine Tube Gleitgel. Stellt alles auf den kleinen Wohnzimmertisch und setzt sich wieder auf den Sessel. Claudia reibt meinen Schwanz großzügig mit Gel ein und kniet sich auf Sofa. Mit den Händen stützt sie sich auf dem Kopfteil ab. Sie blickt zu mir "na los, komm rein!". Es ist keine Bitte, eher ein Befehl. Ich setze meine Eichel an, drück sie sanft in ihre Rosette. Langsam lasse ich ihn ganz in sie reingleiten. Ich drehe mich um. Sehe wie Michael mir mit einem Nicken zu verstehen gibt, dass ich seine Frau anal verwöhnen soll. Er hat seine Hose geöffnet und wichst. Ich fange an Claudia langsam zu ficken. Oh, wie hab ich diesen Arsch schon immer begehrt. Es ist so geil. Ich komme in Fahrt. Drehe mich nochmal zu Michael um. Mittlerweile hat er sich sämtlicher Kleidung entledigt und reibt seinen Schwanz. Wieder nickt er wohlwollend. Ich hämmere jetzt mein Ding gedankenverloren in Claudias Arsch. Sie reibt sich dabei ihre Muschi. Der Alkoholkonsum lässt mich sehr lange aushalten. Bei jedem Stoß, den ich ihr reinramme, klatscht es laut, wenn unsere Körper aufeinandertreffen. Claudia schreit ihre Geilheit raus. Endlich bin ich soweit und pumpe meinen Saft in ihren Darm. Sie wollte kein Kondom, fällt mir gerade ein, als es bereits zu spät ist. Völlig erschöpft dreht sie sich zu mir. "Leck mich jetzt, du geiler Hengst!" Sie setzt sich aufs Sofa. Ihr Becken weit nach vorne auf die Sitzkante geschoben. Ich knie mich vor sie und versenke nun meinen Kopf in ihren Schoß. Ich habe die glattrasierte Muschi schon immer gerne geleckt. Meine Zunge streicht durch ihre Schamlippen auf und ab. Spielt mit ihrer Knospe. Ich stecke ihr meine Zunge ganz rein und lasse sie kreisen. Sie quittiert es mit einem zufriedenen Stöhnen.

Mittlerweile hatte ich ganz vergessen, dass Michael auch noch im Raum ist und uns zusieht, als ich plötzlich seine Hände auf meinem Arsch spüre. Mir wird es jetzt bewusst, dass ich ihm mein Hinterteil durch diese Stellung geradezu präsentiere und will protestieren. Claudia hält meinen Kopf fest "scht ... mein Schätzchen. Entspann dich und leck mich weiter! Er weiß was er tut!" und drückt meinen Mund wieder auf ihre Muschi. Ich verharre kurz wie versteinert und spüre wie Michael mir die Arschbacken auseinander zieht und mir seinen Daumen in meine Rosette drückt. éGar nicht so übel‘ geht mir durch den Kopf. Ich lecke Claudias nasse Muschi weiter. Sie kommt zum ersten Orgasmus, hält aber meinen Kopf fest, ich treibe ihr weiter meine Zunge in ihr geiles Loch.

Plötzlich, Michaels Daumen ist raus, spüre ich wie seine dicke Eichel an meine Rosette reibt und er sie mir ganz langsam reindrückt. Genau wie ich zuvor bei Claudia, schiebt er mir langsam seinen Schwanz in den Arsch. Bis zum Anschlag. Claudia lässt nicht locker und will weiter geleckt werden. Ihr zweiter Orgasmus ist explosiv. Sie spritzt ihn mir entgegen. Mein Mund ist voll von ihrem Fotzensaft und Michael hämmert mir mittlerweile wild seinen Schwanz rein. Er wird hektischer und ich spüre wie er kommt. Spüre sein Sperma aus ihm rausfließen. Er zieht ihn aus mir und ich bin froh, als ich erkenne, dass er ein Kondom benutzt hat.

Irgendwie war der dieser Ritt schon ziemlich strange, aber auch sehr geil. Der Abend war noch nicht zu Ende. Ich wollte mein Ding noch mehrmals in Claudia stecken, in all ihre Löcher. Sie wollte es auch und so haben wir gefickt bis wir einschliefen. Mitten in der Nacht spürte ich Michaels Kolben. Wie er versuchte sich éEinlass‘ zu verschaffen. Ich ließ ihn gewähren. Claudia küsste mich dabei und wichste meinen Schwanz.

tbc ... wenn ihr wollt ;-)



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