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Gewitter (fm:1 auf 1, 1640 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 27 2018 Gesehen / Gelesen: 20828 / 12184 [58%] Bewertung Geschichte: 8.42 (62 Stimmen)
Fahrradausflug, welcher in einer Scheune Schutz suchend heiß endet

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© stachel Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

éNa dann mal los‘ denke ich so bei mir. Ich habe heute frei, das Wetter passt und ich will eine Runde mit dem Fahrrad fahren und ein wenig die Natur genießen und mal an nichts denken müssen. Ich fahre ziemlich ziellos, aber wo es mir gefällt, an Feldern entlang, durch den Wald und lasse mich immer wieder überraschen, was als nächstes kommt. Da sitzt plötzlich Du am Wegesrand und siehst nicht wirklich glücklich aus. Ich bleibe stehen und frage was los ist. Du hast Dir einen Platten am Hinterrad gefahren und kommst jetzt nicht weiter. Ich habe mir unterwegs noch nie einen Platten gefahren und habe deshalb auch kein Flickzeug dabei. Der nächste Ort ist ein paar Kilometer entfernt und Du wirst wohl schieben müssen. Auch wenn ich nicht direkt helfen kann, so beschließe ich bei Dir zu bleiben und wenigstens Gesellschaft zu leisten. Ich schlage vor, uns noch für einen Moment unter die Bäume an den Bachlauf zu setzen, welcher sich neben dem Radweg schlängelt. Wir reden ein wenig belanglos und Du stellst Dich mir als Daniela vor. Deine Ausstrahlung gefällt mir und zudem siehst Du ziemlich gut aus. Wir vergessen dabei die Zeit und bemerken dann ein paar heranziehende Regenwolken. Nun sollten wir uns aber auf den Weg machen, wenn wir nicht nass werden wollen. Wir schieben unsere Räder nebeneinander in Richtung der nächsten Ortschaft. Doch die Wolken sind schneller als gedacht und plötzlich finden wir uns in einem heftigen Platzregen wieder. Nicht weit sehen wir eine alte Scheune. Die Räder lassen wir liegen und rennen dorthin. Trotzdem sind wir völlig durchnässt. Wir haben Glück, dass das Tor sich öffnen lässt und schlüpfen hinein. Drin ist es ziemlich dunkel und es riecht nach frischem Heu. Wegen der Dunkelheit bleiben wir nah beieinander und ich ziehe Dich sanft zu mir, um Dich zu wärmen. Wir sind noch ganz außer Atem und zum ersten Mal schauen wir uns lange und fest in die Augen. An meiner Brust spüre ich deine harten Nippel. Das mag wohl primär vom Regen kommen, aber es macht mich tierisch an. In diesem Moment nähern sich unsere Gesichter und wir fangen an uns wild zu küssen, Worte braucht es keine mehr. Wir schnaufen durch die Nasen da unsere Zungen und Lippen einen wilden Kampf bestreiten. Nun traue ich mich mit meinen Händen unter dein Oberteil, es klebt auf deiner Gänsehaut. Es kommt von Dir keine Gegenwehr, sodass ich mich mehr traue. Ich greife es rechts und links und versuche es Dir über den Kopf zu ziehen. Dazu müssen wir uns kurz voneinander lösen. Du kommst mir entgegen und streckst Deine Arme nach oben. Mittlerweile haben sich unsere Augen an die Dunkelheit gewöhnt und können viel mehr sehen. Es sieht so geil aus als der nasse Stoff sich von Deinen Brüsten löst und Deine Nippel freilegt. Dazu die gekräuselten Höfe drumherum und die Gänsehaut. Ich könnte platzen vor Glück mit Dir jetzt hier und natürlich vor Erregung. Ich vergesse alles um mich herum und möchte Dich nicht mehr loslassen. Deine Nippel stehen wie Pfeilspitzen. Ich umfasse Deine Brüste muss den ersten küssen, meine Zunge umkreist das harte Ding und ich sauge und meine Zähne kratzen leicht daran. Da wir hier allein sind, stöhnst Du Deine Lust laut heraus. Ich will noch weiter bei Deinen Brüsten bleiben aber wir können dadurch nicht so nah beieinander sein. Deine Hand geht nun auch auf Wanderschaft und reibt durch meine Shorts zwei-, dreimal fest meinen Ständer. Du musst ihn vorher längst an Deinem Becken bemerkt haben. Anschließend schieben sich Deine Finger unter den Hosenbund in meinen Slip und umfassen ihn, schieben sich vor und zurück. Ungern nur muss ich eine Hand von Deiner Brust lassen und drücke auf Deine Hand, die mich in den Wahnsinn treibt. Doch Du lässt Dich nicht beirren, massierst weiter und drückst noch fester zu. Das kann ich nicht länger aushalten, spritze in Deiner Hand und muss laut dabei stöhnen. Zuerst bedaure ich so schnell gekommen zu sein, bin dann aber doch froh, denn so hab ich nun mehr Zeit um Dich in den Wahnsinn zu treiben. Ich ziehe Deine Hand aus meiner Hose, hoch zwischen unsere Gesichter und gemeinsam lecken wir sie sauber. Das geht dann schon wieder in eine wilde Knutscherei über und ich schiebe Dich in Richtung Heu, sodass wir uns dort hinlegen können. Nun möchte ich in Ruhe aber aufgeregt Deinen Körper kennen lernen und genießen. Wir küssen uns wieder, diesmal ruhiger, schauen uns in die Augen. Meine Lippen wandern über Dein Gesicht, berühren Deine Nasenspitze, Deine Wangen und dann weiter über den Hals zu den Ohrläppchen. Ich lecke daran und genieße deinen Geruch. Mein Atem bereitet Dir schon wieder eine Gänsehaut. Mit meiner Hand gleite ich zittrig über Deinen Bauch zu den Brüsten, um sie leicht zu massieren. Es ist so geil dich neben mir zu sehen und ich werde schon wieder hart. Aber der muss jetzt warten. Ich nehme Deinen Nippel zwischen die Fingerspitzen und rolle sie mal leicht, mal etwas fester und Du musst dazu stöhnen. Nun kommen dazu meine Lippen und meine Zunge, um sie zu saugen und zu lecken und mit den Zähnen leicht zu beißen. Mein massieren wird dabei auch fester und Dein stöhnen immer lauter. Ich rutsche weiter an Dir herab, spüre das vibrieren Deiner

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