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Claudia, Mein Leben gestern bis heute 4. Teil (fm:Verführung, 2450 Wörter) [4/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 01 2018 Gesehen / Gelesen: 12207 / 9334 [76%] Bewertung Teil: 8.78 (49 Stimmen)
Claudia lebt ihr Leben weiter aus, ihre Ergebenheit, ihre Devotheit

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© Claudi Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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sah sie erstaunt an.

Ich nickte dann und tat, als wenn ich schüchtern wäre und senkte den Kopf, als einer der Neuen ruft: éBoah, Klasse.‘, direkt von Markus gebremst wird: éWas weißt Du Schwuli denn davon?'

Ich würde hellhörig: éecht schwul? Hab noch nie einen kennen gelernt.'

éJa‘, sagte Markus, die Beiden.'

éFickt Ihr Euch dann auch in die Hintern und lutscht Euch gegenseitig?‘, fragte ich weiter, meine Neugier war geweckt, und Beide nickten und starrten nach unten, konnten mir nicht in die Augen sehen.

éWie geil ist das denn. Würde ich gerne mal sehen. Wie wäre es, wenn Ihr es mal zeigt, so als Einstand sozusagen?'

Stille, aber die beiden Schwulen lächelten und einer meinte: éOK, aber was bekommen wir dafür?'

Ich war schon wieder hochgradig erregt und wollte unbedingt mal sehen, wie es sich zwei Jungen gegenseitig machen und hätte alles dafür geboten, aber Marion kam mir erstaunlicherweise zuvor: é Wir zeigen Euch, wie wir Mädels das miteinander machen.'

Ich schmiss mich fast hin vor Erstaunen, gut, wir hatten schon mal Petting miteinander, aber vor allen Leuten und der Vorschlag ausgerechnet von ihr? Mir war es recht und stimmte zu.

éNa toll‘, meinte Markus, éund ich schaue zu?'

Es wurde ernst und gleich brannte hier die Luft und Gisela hatte sich bisher aus fast allem heraus gehalten, zwar ab und zu mal mit einem der Jungs geschmust und auch gestreichelt, aber so richtig? Ich wüsste nicht, fädelte das aber jetzt ein: éGisela hatte schon lange keinen Schwanz mehr in der Hand, schon gar nicht in ihrer Möse, stimmt's?‘

Gisela wurde rot wie eine Tomate, hatte bisher kein Wort geredet, nickte aber dazu, wohl weil ihr nichts anderes übrig blieb.

éUnd die Anderen Jungs?‘, fragte Markus. éSollen sich erstmal wichsen und dann helfen Ihnen Marion und ich.'

éDann los, alle Ausziehen!‘, sagte Markus und wir gingen an, natürlich hatten wir Mädels die Blicke der Jungen für uns und ich versuchte so verrucht wie möglich zu wirken.

Jeans aufgeknüpft, wobei mir Markus half, sie über die Fußknöchel zu ziehen, wobei er mit seinen Händen die Oberschenkel bis zum Slip zu streicheln, was ich mit einem Lachen quittierte.

Es war geil, zu sehen, wie immer mehr Klamotten auf den Boden fielen, immer mehr nackte Körper zu sehen waren.

Kurz danach waren wir alle nackt und ich sah zum ersten Mal, oder zu mindestens jetzt offensichtlich, was für große Euter Gisela hatte, bestimmt drei Nummern grösser als meine.

Auch war sie nicht rasiert, wie Marion und ich, sondern hatte einen rasierten Streifen stehen lassen.

Auch Markus Schwanz fiel mir auf, weil er steil nach oben stand und nicht der kleinste war für sein Alter.

Marion rief die beiden Schwulen nach vorne und sie mussten sich in die Mitte von uns stellen, damit wir alle etwas sehen konnten.

Marion war in ihrem Element und auch Markus hatte schon Tuchfühlung mit Gisela aufgenommen und spielte mit ihren Titten.

Marion war ganz anders wie sonst, langte direkt zwischen meine Beine, was ich ihr gleich tat und fingerte uns und Marion forderte die Jungs auf, endlich anzufangen.

Der geilste Augenblick für mich, als sie sich gegenseitig nun an ihre Schwänzchen fassten und anfingen sich zu wuchsen, bis langsam Blut hinein kam und sie anschwellen ließen.

Es waren keine großen Exponate, aber immerhin wuchsen sie und der Anblick war super, wie sie da mit roten Wangen standen, sich gegenseitig ansahen und den Schniedel des anderen wichste.

Ich war hochgradig geil und lief fast aus, was Marion bemerken musste, aber auch sie wurde feucht bei dem Anblick, zwei sich gegenseitig wichsende Jungen zu beobachten und hinter ihnen vier Jungs es sich selbst machten, Markus die Hand zwischen den Schenkeln Giselas hatte, sie seinen Schwanz rieb.

Die Schwulen unterbrachen und einer von ihnen ging in die Knie und nahm sich den Schwanz seines Freundes nun in den Mund. Ein geiler Anblick, wie der Stehende seine Augen verdrehte und einfach genoss.

Ich wusste ja, wie geil Sperma schmeckt und hätte fast übernommen, aber der andere Junge schien es auch gut zu machen, denn plötzlich schrie der Stehende auf und wir konnten schön sehen, wie er alles in den Mund verspritzte.

In dem Moment kam auch Marion und wenn der Anblick der zwei Jungs nicht so spannend gewesen wäre, hätte ich sie ausgeleckt, sah aber so den Stellungswechsel der Jungs und den Schwanz im Mund des anderen, dessen Schniedel immer noch stand und tropfte.

Anscheinend hatten sie das wirklich schon öfters gemacht, denn jetzt verdrehte der Andere seine Augen und stieß dabei seinen Unterkörper immer heftiger ins Gesicht des anderen und fickte ihn, wie ich es sonst nur bei mir kannte, die nun auch kurz vorm Orgasmus, dank Marion, war

Die Verdorbenheit, die Geilheit jemand anders beim Orgasmus zuzusehen machte einfach nur geil und ich kam, in mehreren Schüben, bekam auch nicht mit, als der andere Junge spritzte und der Andere es mit dem Mund auffing.

Auch zwei von den wichsenden Jungen hatten inzwischen ihre Sahne auf den Boden entsorgt, Markus und Gisela fummelten immer noch, stöhnten aber schon.

Marion und ich sahen uns an und küssten uns, sie war ganz anders als sonst, wilder, ihre Zunge untersuchte regelrecht meinen Mund, streichelte dabei meine Brüste und ich gab mich ganz hin.

Auch die beiden Schwulen sahen uns zu, mit noch verschleimtem Mund, aber schon wieder halbgrossen Riemen.

éWir wollen das mit der Faust sehen‘, sagte da einer von ihnen. Tja, gesagt ist gesagt und ich sah Marion an fragend ohne Worte, wer zuerst soll.

Marion verstand mich auch so und nickte zu mir, soviel wie, Du zuerst.

Ich stand auf, legte mich mit dem Rücken auf den Tisch, alle kannten ja schon meinen Körper, gut, die Neuen nicht, aber das war egal, nein, nicht egal, es erregte mich noch mehr, ihnen auch gleich mein Allerheiligstes zu zeigen.

Direkt öffnete ich meine Beine soweit es ging, zog meine Labien auseinander und hoffte, jeder sah sich meine geile Votze an, die nass schimmerte und wartete auf Marion.

Die Beiden anderen Jungen hatten inzwischen auch ihre Wichse auf den Boden geschleudert und Markus fickte Gisela, die weit nach vorne gebeugt war, von hinten, sah sich aber die ganze Zeit meinen geöffneten Schoss an.

Marion benetzte inzwischen ihre Finger mit Spucke und stellte sich zwischen meine Beine.

Sie beugte sich vor und ließ ihre Zunge durch meinen Spalt gleiten, spürte wie nass und erregt ich war und deutete an, das sie jetzt anfangen würde.

Alle standen um mich herum, auch Markus und Gisela, wobei ich nicht wusste, ob sie ihren Fick unterbrochen hatten, oder schon zu Ende waren.

Ich spreizte meine Schamlippen so weit es ging und Marion schob mir die ersten drei Finger in meine Möse, was richtig geil war.

Sie schob sie ein paar mal hin und her, fickte mich richtig, nahm dann den vierten Finger hinzu und ich merkte, wie ich langsam gefüllt wurde.

Mein Stöhnen setze ein, so geil war das und es wurde noch besser, als sie nun den fünften Finger hinzu nahm.

Es war, als wenn ich von einem Riesenschwanz gepfählt wurde, hatte es mir geil vorgestellt, aber das übertraf alles.

Immer weiter und tiefer ging die Hand und meine Schleimhäute riefen hurra, so wurden sie noch nie gedehnt und verwöhnt und ich spürte innen schon die Finger, welche die Innenseiten meiner Scheide untersuchten.

Dann der Wahnsinnsschmerz, der zwar nur kurz war, aber intensiv, als die Knöchel der Hand meine Votzenmuskel überwunden hatten und die Hand ganz drin war.

Ich musste das unbedingt sehen, hob meinen Oberkörper und sah nur Marions Arm, die Hand ganz in mir verschwunden und spürte schon, wie es mir langsam kam.

Irgendwie glaubte ich nicht, das Marion das zum ersten Mal machte, den sie war irgendwie erfahren, als ich mich nun immer zentimeterweise fickte, dann aber anfing die Faust zu drehen.

Das war zu viel und ich bekam den nächsten Höhepunkt, den ich laut heraus schrie, sie aber damit weiter macht und nun auch noch ihre Faust öffnete und schloss, das immer wieder.

Ich kam Sekunden danach schon wieder und es war so unbeschreiblich geil, das Schärfste von mir bisher und das unter Zuschauern, was mich noch mehr aufgeilte.

Nun fingen auch die Jungen, sogar die Schwulen an-x, meinen Körper zu betasten, ich spürte sie an den Brüsten, an meinen Hüften, sogar am Po und Markus ahnte wohl, was ich zusätzlich brauchte, schlug auf meine Brüste, dann den Po, wo er umständlich hin kam.

Ich kam schon wieder und Marion hatte das Tempo erhöht mit Faust auf und zu und dem drehen.

Als Markus meinen Arsch immer fester schlug, gleichzeitig meinen Kitzler kniff und langzog, und die Anderen Jungen meine Brustwarzen lang zogen, war es um mich geschehen und ich bekam einend Multiorgasmus, den ich sekundenlang hinaus schrie.

Erschöpft ließ ich mich zurück fallen und Marion zog ihre Hand aus meiner Scheide, die natürlich nun total gedehnt offen stand und sie sich jeder ansehen und berühren wollte, wo der Schleim heraus lief.

Als ich mich aufsetzte sah ich, das die Schwulen das wohl angetört hatte und der Eine den Anderen in den Arsch fickte, was auch wieder geil war zu sehen, nicht genug damit, denn den freien Schwanz wichste nun Marion.

Mir war alles zu viel und hatte mit ficken heute nicht mehr am Hut und auch Marion meinte, das wir es auf ein anderes Mal verschieben sollten.

Wir sassen dann alle, nackt wie wir waren, nur so herum, als Markus mich fragte: éDu machst doch gerne, was Dir befohlen wird, oder?'

Ich verstand die Frage zu dem Zeitpunkt nicht und nickte nur.

éBring mich zum Abschluss.‘, sagte er nur kurz, aber mit dem Unterton eines Machos.

Irgendwie dachte ich, er hätte es bei Gisela schon getan, aber anscheinend doch nicht und ich breitete lachend die Arme aus und meinte: éirgendeinen besonderen Wunsch der Herr? Bitte, ich gehöre ganz ihnen.'

Das brauchte ich nicht zweimal zu sagen und er zog mich am Arm hoch und drängte mich zum Tisch, wo ich mit dem Bauch vorne weg hingestellt wurde.

Er hatte richtig den Macho raushängen, befahl weiter éBeine auseinander, ein Bein auf den Tisch.'

Ich gehorchte, stellte ein Bein auf den Tisch und öffnete meine Beine, hatte auch schon wieder Lust bekommen durch das befehlen.

Er quetschte regelrecht meine Titten, befahl Marion, ihn wieder einsatzbereit zu machen, die seinen Schwanz sofort massierte.

Er grapschte und quetschte meine Brüste weiter, zog an den Nippeln, bis es schmerzte, aber auch wieder erregte und als Marion fertig war und er wieder stand, setzte er direkt an meinem Po an.

Ich hatte ja nix gegen Posex, aber das war was anderes, er wollte mich erniedrigen, mich besitzen und rief den Jungs zu: éKommt her, sie hat ja noch den Mund frei.'

Ich schrie, wie immer, wenn eine dicke Nille in meinen Schließmuskel rein wollte, aber er schaffte es direkt beim ersten Stoß und war in meinem Darm, während das einer der Jungen nicht entgehen lassen wollte und mir seinen Schwanz in dem Mund schob.

Zusammen fickten sie mich nun in Arsch und Mund und ich kam mir vor wie Vieh, das man benutzt und war glücklich darüber.

Ich lutschte und blies den Schwanz so gut ich konnte und als wenn es morgen kein Sperma mehr geben würde, zog meine Pobacken immer wieder zusammen und genoss es, hinten so ausgefüllt zu sein.

Sie kamen Beide hintereinander und ich schluckte Sperma, während ich fühlte, wie mein Darm gefüllt wurde.

Wir ließen uns erschöpft in die Stühle fallen und alle fanden den Tag geil und versprachen, ihn zu wiederholen.

Ich hatte auf jeden Fall genug für heute und ging auch bald nach Hause.

Wenn Ihr weiter lesen wollt, schreibt mir, denn da lerne ich meinen ersten Ehemann kennen.

Eure Claudia



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