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Claudia mein Leben - von gestern bis heute - 6. Teil (fm:Verführung, 3492 Wörter) [6/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 13 2018 Gesehen / Gelesen: 9628 / 8170 [85%] Bewertung Teil: 8.92 (25 Stimmen)
Claudia bereitet sich auf das große Wochenende vor

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© Claudi Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Der Schlaf hatte mir gut getan und ich war wieder zu allem möglichen bereit, ärgerte sogar meinen Vater, als ich nur mit einem langen Shirt bekleidet in die Küche kam, wo Beide am frühstücken waren und schenkte mir einen Orangensaft ein, natürlich nicht ohne meinem Vater durch tiefes bücken zu zeigen, das ich nichts drunter trug.

Schade, das er keine Zeit hatte, denn insgeheim hatte ich gehofft, das er mich wieder übers Knie legen würde und dabei etwas zu fummeln, aber Beide waren schon spät dran und auch schon aus dem Haus.

Gut, das Marion gerade schellte und ich sie rein bat und fragte, ob sie mir nicht den Po versohlen wolle, worauf sie mich nur groß anschaute und lachte, in meinem Gesicht aber erkannte, das ich es ernst meinte.

"Bist Du verrückt, ich bin doch nicht Dein Vater.", sagte sie nur und verstand meinen Wunsch überhaupt nicht.

"Dann such ich mir draußen einen Fremden.", stellte ich mich bockig und hoffte, sie hat ein Einsehen.

"Warum denn um Gottes Willen? Mochtest es doch nie, wenn Dein Vater das tat, oder? Nein, Du mochtest es wohl, nicht wahr?" und endlich hatte sie es kapiert.

Ich grinste nur zu ihrem Wortspiel, aber sie hatte es anscheinend geschnallt, das dies ein Orgasmusersatz für mich war.

"Dann leg Dich auf den Tisch und das Shirt hochgezogen.", sagte sie, nachdem sie es entweder verstanden hatte, oder mir nur den Gefallen tun wollte.

Kaum lag ich bäuchlings auf dem Tisch, das Shirt hochgezogen bis zu den Brüsten, als sie auch schon anfing, mich mit der flachen Hand auf den Hintern zu schlagen und ich zählte freiwillig mit.

Sie schlug sich regelrecht in einen Rausch und es schien ihr gehörigen Spaß zu machen, denn ihre Schläge gingen auch auf meine Poritze und fingen dann an zu schmerzen. Aber sie machte mich wieder geil und ich merkte, das in meinem Körper sich etwas veränderte, aber nicht sagen konnte, was es war.

Nachdem ich auf jede Backe zehn Schläge bekommen hatte, stand ich vom Tisch auf und sah, das Marion am liebsten weiter gemacht hätte, also wohl auch ein klein wenig Masochismus in ihr war.

Ich bedankte mich sogar bei ihr und als ich mir dich die Möse streichel, merke ich, wie erregend das für mich war, denn ich war feucht ohne Ende und wollte mich zu ihr an den Tisch setzen, wo ich bemerkte, das sie dich ordentlich zugeschlagen hatte.

Wir überlegten, was wir heute so machen sollten und ich schlug sexy shoppen vor, was wir schon ein paar Mal gemacht hatten.

Das war eigentlich ein einfaches Spiel. Wir würden Minis anziehen, natürlich nichts drunter, dazu eine Bluse, die wir nur unter den Brüsten verknoteten, sonst nur Schuhe. Siegerin war diejenige, die es schafft, als Erste fünf Fremden ihre Muschi nackt zu zeigen.

Sicher, ein einfaches, belangloses Spiel, aber die Blicke der Fremden, die was erspähen konnten, war schon Gold wert.

Da Marion die gleichen Konfektionsmasse hatte wie ich, ging's hoch zu meinem Kleiderschrank.

Bald flogen die ersten Kleidungsstücke aufs Bett, bis wir meinten, die richtigen Sachen gefunden zu haben.

Ich hatte meinen alten Ledermini gefunden, den ich schon eine ganze Zeit nicht mehr getragen hatte, Marion einen im Schottenkaro, dazu jeweils eine hellblaue Bluse, die je nach Lichteinfluss transparent wurden.

Auf Schminke verzichteten wir, wie fast immer und machten uns los. Schon im Bus hätte Jede von uns das Spiel gewinnen können, denn wir waren wohl ein richtiger Blickfang, denn alle starrten uns an, was zumindestens mich stolz machte.

Ich wollte mir auf jeden Fall für den morgigen Event bei Onkel Franz noch einen Strapsgürtel mit passenden Strümpfen besorgen und wir beschlossen in einen Sexshop auf den Ringen, die grösste Einkaufsmeile in Köln zu gehen.

Das würde auf jeden Fall lustig, wenn die alten geilen Böcke darin sich in die Zeitschriften vertieften, wenn wir rein kämen. Das sie nicht ihre Mantelkragen hochschlugen, war ja schon alles.

Ich hatte irgendwo gelesen, das am Friesenplatz ein neuer Shop aufgemacht hatte, P1, oder so ähnlich und gingen in die Richtung.

Wir sahen den Laden schon von weitem, denn er war mit jede Menge Fähnchen dekoriert und gingen direkt darauf zu. Zwei Herren, die vor dem Schaufenster gespannt hinein geschaut hatten, gingen direkt weiter, als wir ankamen und ein erstes Grinsen kam in unsere Gesichter und gingen direkt hinein. Von außen sah er viel kleiner aus, als er war und einige Herren blätterten in Magazinen.

Ich konnte meine freche Schnauze nicht halten und fragte ziemlich laut zu Marion: "Was meinst Du, wie viele Schwänze hier wohl steif geworden sind?" und prusteten los, denn nicht nur die Männer hatten mich gehört, sondern auch eine Verkäuferin, die auf uns zu kam, uns direkt fragte, ob sie helfen könne.

Nachdem ich ihr meinen Wunsch erklärte, meinte sie, das mir das bestimmt ganz vorzüglich passen würde und bat uns zu folgen, bis wir vor einer wahnsinnig großen Auswahl standen. Marion und ich konnten uns nicht satt sehen, hielten einige Stücke vor den Rock, um anzupassen, als Madeleine, so hieß die Verkäuferin, eine gebürtige Französin, nachdem wir uns vorgestellt hatten und ich sie direkt sympathisch fand meinte, sie hätte hinten noch einige heiße Teile.

Sie ging vor und wir kamen an einen Vorhang, den sie zur Seite schob und uns vorlies einzutreten. Der Raum war nicht sehr groß, auf der einen Seite Schaukästen, auf der Anderen Karton auf Karton.

Nachdem sie den Vorhang wieder zugezogen hatte, ging sie zu den Schaukästen, berührte dabei, nein streichelte, kurz meinen Po, Hallo, was war das denn, dachte mir aber nichts weiter dabei.

Sie holte aus einem Fach ein mit silbernen Paletten bestückten Strapsgürtel, der schon in ihrer Hand edel und schön aussah und bat mich, den Rock auszuziehen, was für mich kein Problem darstellte.

Kaum hatte ich ihn aus, als sie mich, nein meinen Unterleib genau betrachtete: "Hübsch, kein Höschen und rasiert. Du bist sehr schön.", das ging runter wie Öl und sie hielt mir den Gürtel an meine Hüften.

Ihre Hand glitt dabei über meine Pobacken, das war nun bestimmt kein Zufall mehr, als sie sagte: "Du bist wirklich hübsch und gefällst mir."

Holla, die Waldfee, da war jemand in mich verknallt, was mir gefiel. Ich drehte mich zu ihr hin und fand direkt ein paar Lippen auf meinen und erwiderte ihren Kuss, und Madeleine ging direkt zum Angriff über, streichelte meine Brüste durch die Bluse und schob auch eine Hand zwischen meine Schenkel und wieder war es um mich geschehen, Marion total vergessen, die sich die Vitrine ansah und natürlich mitbekam, was wir machten.

Ich schob meine Hand in ihr Oberteil, spürte einen Push-BH, der ihre Brustwarzen frei ließ und kniff leicht hinein. Spätestens jetzt gab es für Madeleine kein zurück mehr und ein Finger glitt in meine Möse und verursachte schon fast eine Explosion in mir.

Meine Bluse wurde aufgeknotet und herunter gezogen und ich stand hier nackt in einem Sexshop und wurde von Madeleine verwöhnt.

Sie schob mich in die Ecke des Raumes, wo hinter einem Vorsprung ein Gynekologenstuhl stand. Wie abgefahren war das denn, mit allem hatte ich gerechnet, damit bestimmt nicht: "Willst Du Dich mal reinsetzen?", fragte sie und ich war sofort begeistert, zumal mich diese Dinger beim Frauenarzt auch immer anmachten.

Ich sass noch nicht richtig, da hob sie auch schon meine Beine in die Stelzen, die drehbar waren und schob diese auseinander, das meine Beine zum Optimum gespreizt waren und ich wieder geil ohne Ende war, hörte das denn nie auf?

Schon war Madeleine zwischen meinen Schenkeln, öffnete mich mit beiden Händen und schon war ihr ganzes Gesicht an meinem Schoss und leckte erst meine Klitoris, dann immer tiefer gehend und ich schloss nur die Augen und genoss ihre Finger und ihren Mund.

"Wusste ich doch, das Du abgehst wie ein Zapfen.", sagte sie und ich entschuldigte wortlos ihren kleinen Fehler. "Darf ich meinen Sohn holen, der hat auch nicht gewusst, wofür der Stuhl gut ist?", fragte sie mich, als ob dies das natürlichste der Welt wäre und ich nickte nur, zum einen, weil ich geil wie Nachbars Lumpi war, zum Anderen, weil ich vorgeführt wurde, was mich noch schärfer machte.

Schon kam Madeleine wieder, mit einem Jungen, der Ausdruck passte nicht, denn da stand ein junger Mann von bestimmt über 1,90m vor mir, Schlacks, in Jeans und Poloshirt.

Madeleine behandelte mich wie ein Showobjekt, erklärte ihm anscheinend alles auf französisch an mir, die Klitti, die Schamlippen innen und außen, meine Grotte, mein Poloch und alles praktisch, in dem sie es anfasste und er neugierig nachmachte.

Meine Geilheit durchbrach fast die Obergrenze, als er zu Madeleine sagte: "coucher avec baiser?" und sie zuckte mit den Schultern und sagte zu mir: "Er fragt, ob er Dich ficken darf?!" und dies sagt sie in einem Tonfall, als ob sie mir eine Tasse Kaffee anbietet, was mich aber nicht ärgerte, im Gegenteil, denn nicht nur Madeleine, sondern ich auch wussten, das ich nicht nein sagen würde und der Junge, von dem ich noch nicht einmal den Namen wusste, packte schon sein Arbeitsgerät aus.

Als seine Hose auf und herunter gezogen war kam ein Geschoss heraus, was ich noch nicht gesehen hatte. Der war überdimensional lang, gebogen wie eine Banane und stand schon steil nach oben.

Dazu war er außergewöhnlich dünn, außer der Eichel, die prachtvoll und dick über allem thronte.

Intuitiv glitt meine Hand direkt dahin und ich tippte ihn auf bestimmt über 30cm, ein Teil wie das hatte ich noch nicht gesehen.

Auch Marion machte große Augen und meinte, ich solle aufpassen, das er mir zum Mund nicht wieder heraus kommt.

Den Satz nahm ich aber nur noch am Rande mit, denn er wartete von mir keine Antwort ab und schob ihn mir einfach in meine Votze hinein, die es sich ja wünschte.

"Du bekommst wirklich nie genug.", hörte ich Marion schimpfen, glaubte aber eher, das sie neidisch war und der Junge legte direkt los und fickte mich mit schnellen hektischen Stössen, die seine Unkenntnis bewies.

Es war ein komisches Gefühl, mit so einem dünnen Schwanz gevögelt zu werden, und wenn ich nicht meine Muskeln so anspannen würde, bekäme ich nur immer mit, wenn sein Ding an meine Gebärmutter klopfte.

Ne, das war nicht mein Ding, dann lieber einer, der kaum herein kann, wegen seiner Dicke, mich dann aber auch ausfüllt und 10cm weniger, aber so?

Stupide fickte er mich weiter, so als wenn er das im Sexunterricht in der Schule gelernt hat, aber das brachte mir nichts und das war das erste Mal das ich eine Penetration einfach unterbrach und aufstand: "Mein Junge, Du musst noch viel üben.", war das Einzige, was ich zu sagen hatte und zog mich an.

Trotz aller Beteuerungen und Entschuldigungen von Madeleine hatte ich keine Lust mehr, kaufte aber noch den Gürtel, den sie mir gezeigt hatte, zwei Paar Netzstrümpfe und eine kleine Floggerpeitsche mit 20 Strängen.

Auch Marion wollte wissen, was los war und ich erklärte es ihr und sie sah mich ungläubig an, was aber nichts daran änderte, das ich immer noch geil war, aber auch die neue Peitsche ausprobieren wollte.

Unser Spiel hatten wir aufgegeben.

Wir gingen in unseren "Keller". Onkel Franz und Frank waren anscheinend nicht da, dafür die meisten unserer Clique.

Mit großem Hallo wurde die Flogger begutachtet und wurde erst jetzt darauf aufmerksam gemacht, das der silbern glänzende Schaft ein Dildo war, geädert wie ein Männerschwanz.

Klaro, das Markus den sofort an mir ausprobieren wollte, ich zwar auch, aber nicht mit Markus.

Der probierte sie an der Tischkante aus und machte schon Angst, wenn man sie zischen und knallen hörte, wenn die Enden auf die Platte knallten.

Gerade rechtzeitig, denn ich war schon wieder am schwanken, sie doch auszuprobieren, klopfte es an der Türe und Frank begrüßte uns.

Ich strahlte, obwohl ich nicht so genau wusste wieso, war aber froh, das er da war.

Alle starrten ihn an, was er den hier wohl wollte und ehrlich war er: "ich habe Lust nach Deiner Möse und Deinem Arsch bekommen." und starrte regelrecht auf den Flogger.

"Komm nicht auf falsche Gedanken!", warnte ich Ihn vor, denn diese Gedanken waren für jeden lesbar, das er den Flogger an mir ausprobieren wollte.

Wie immer bei mir, machten meine Gedanken Sprünge und mich überkam ein gewaltiger Durst nach einem Cocktail. Marion war hellauf begeistert und sogar unser Mauerblümchen Gisela gefiel der Gedanke.

Außer Markus und Frank hatte aus unserer Gruppe keiner Lust dazu, Frank garantiert auch nicht, aber der hoffte wohl auf den günstigen Moment, um mich flach zu legen.

Wir also ab in ein kleines Café, ganz in der Nähe, wo ich wusste, das er auch Cocktails mixte.

Kaum saßen wir, als auch schon ein Kellner vor uns stand, da das Café nur dürftig belegt war.

Mir war nach einem Mojito, einem kubanischen Cocktail, der aus Rum, Soda, Limettensaft, Minze und Rohrzucker gemixt wird, nicht weil ich eine Kennerin war, sondern den in meinem letzten Urlaub getrunken hatte.

Die Anderen nahmen Caipiriha, außer Frank, der sich auch einen Mojito bestellte.

Der Kellner freute sich, klar, am späten Vormittag so eine Runde, was besseres konnte er sich nicht vorstellen.

Die Getränke kamen und komisch, meiner schmeckte ganz anders, als ich ihn in Erinnerung hatte, zwar gut und sehr stark, aber etwas fehlte, ich nehme an das Urlaubsfeeling.

Die Gespräche gingen mal wieder über Sex, diesmal war angeblich mein Flogger schuld daran, obwohl dies immer unser liebstes Thema war.

Ausgerechnet unser Mauerblümchen Gisela, die Marion und mich immer versuchte nachzuahmen, wie heute auch, wo sie Mini und Shirt trug, meinte da: "Menno, mein Pfläumchen juckt.", Marion und ich sahen uns an und mussten loslachen und Marion antwortete nur: "Dann such Dir doch einen Kratzer, oder besser einen Kerl mit nem vernünftigen Schwanz.", klar, das sie auf den Jung von vorhin ansprach.

"Soll ich Dir helfen?", fragte Markus, der sie ja schon im Keller gevögelt hatte und Gisela sah ihn mit grossen Augen liebevoll an: "Hier?"

"Warum nicht?", und wir sahen, das seine linke Hand unter den Tisch verschwand.

Was er wohl machte, konnte sich jeder vorstellen, denn Gisela rutschte plötzlich ein ganzes Stück nach unten, Markus hatte wohl das Ziel erreicht.

Marion und ich lächelten uns an, an ihrem Gesicht lesend, das sie was vor hatte und das passierte, als der Kellner vorbei kam und fragte, ob wir noch etwas wünschten.

Marion, die direkt neben Gisela sass, meinte nur: "Vielleicht eine geile, flinke Zunge?" und hob dabei Giselas Rock, auf das der Kellner direkt blickte und Markus Hand dazwischen spielen sah.

Rot im Gesicht, drehte er sich wortlos um und verschwand im Café, während wir vor Grölen kaum noch Luft bekamen.

War es der Mojito, ich weiß es nicht mehr, aber der Anblick von Markus Hand in Giselas Schoss machte mich an und ich griff Frank in den Schritt, was er verblüfft bemerkte, aber still hielt.

Ich wollte immer schon mal in der Öffentlichkeit ficken, also nicht vor Bekannten, sondern ganz fremden Leuten und überlegte, ob ich mich trauen sollte.

Während ich noch überlegte, hatte meine Hand intuitiv die Hose von Frank geöffnet, der immer noch passiv da sass und mich machen ließ.

Ich schaute mich nochmal um und sah nur ein ältere Ehepaar an einem Tisch sitzen und dachte, jetzt oder nie und setzte mich auf Franks Schoss.

Der hatte kapiert, seine Unterhose herunter gezogen, das sein Lümmel frei unter mir stand.

Ich sah den Blick des Kellners, der neben dem Tresen stand, garantiert wusste, was ich machte und wir blieben in Augenkontakt, als Franks Riemen langsam in mich glitt.

Seinem Gesicht sah ich an, das er gerne an Franks Stelle wäre, aber kein Wort sagte, nur seine Hand abwärts in seinen Schritt ging.

Meine Freunde um uns herum wussten natürlich gleich Bescheid, sagten aber kein Wort.

Es war sowas von geil, den Augenkontakt zu haben, er genau wusste, das ich einen Schwanz in meiner Möse hatte, was er an meinen Bewegungen noch mehr merken musste.

Frank machte es gut, stieß mich nur soviel, das es andere nicht bemerken konnten, oder täuschte ich mich? Denn mir kam es vor, als wenn das ältere Paar etwas mitbekommen hätte.

Ich behielt den Augenkontakt zum Kellner, steckte mir einen Finger in den Mund und tat so, als wenn ich an einem Schwanz saugen würde.

Das war zuviel für meinen Kellner, der nun heftig seinen Dödel durch die Hose massierte.

Frank zeigte Erfahrung, streichelte während des Ficks meine Klitti dabei und innerlich ging ich nun richtig ab, durfte es ja leider nicht zeigen.

Meinen Kellner machte ich weiter an, nicht nur mit dem Finger im Mund, leckte ich mir nun mit der Zunge über die Lippen und hatte es geschafft, das er nach hinten in den privaten Bereich ging und wohl was machte?

Das war das Zeichen und ich erhöhte das Tempo, aber nicht lange, als ich eine Hand auf meinem Arm spüre und den Mann des älteren Ehepaare hörte: "Ihnen noch viel Spaß. Wäre ab und zu auch gerne nochmal so jung." und das Paar verschwand.

Jetzt hatte ich endgültig die Hemmungen verloren und ritt auf Frank, als wenn es das letzte Mal wäre.

Ich brauchte es jetzt, wollte das Frank in mir kommt und dann war es auch soweit und ich spürte die Feuchtigkeit, die mich innen erfüllte.

Auch wenn ich nicht gekommen war, hatte es Spaß gemacht und freute mich auf meinen Flogger, den ich heute Abend selbst an mir ausprobieren wollte und dachte schon an morgen, den grossen Tag bei Onkel Franz.

Das Spektakel, von mehreren älteren Männern ausgeliefert zu sein, brachte mich um eine schlaflose Nacht.

Jetzt werde ich real, nicht nur geschichtlich vögeln gehen, wenn mein Mann Lust hat und die hat er immer.

Wie der morgige Tag ablief in der nächsten Geschichte, wenn Ihr wollt.

Eure Claudi



Teil 6 von 8 Teilen.
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