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Claudia von gestern bis heute - 7. Teil (fm:Verführung, 3961 Wörter) [7/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 15 2018 Gesehen / Gelesen: 12074 / 9145 [76%] Bewertung Teil: 9.11 (27 Stimmen)
Endlich ist der Tag da, wir werden endlich benutzt und vorgeführt

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© Claudi Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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zugeschlagen, unvorbereitet schrie ich auf, obwohl es nicht so schmerzvoll war, wie gedacht.

Um mich besser festhalten zu können, hatte er mir mal erklärt, kam seine Hand wieder zwischen meine Schenkel, halb Oberschenkel, halb Muschi blieb sie dort liegen und er müsste eigentlich spüren, wie geil ich war, als der zweite Schlag mich traf.

Diesmal war ich vorbereitet und es kam kein Laut aus mir, obwohl der Hieb schon etwas mehr schmerzte, dann kam der dritte Schlag und ich wurde von Moment zu Moment geiler und hätte am liebsten um 10 Schläge gebeten. Der vierte Schlag und seine Hand zwischen meinen Beinen hatte sich bewegt, war in ein Streicheln übergegangen.

Der fünfte Schlag und der tat richtig weh, aber es kaum wieder kein Laut von mir.

Seine Hand glitt noch einmal durch meine Spalte und ich durfte aufstehen. Dabei bemerkte ich, wie sein Kolben in der Hose ganz schön stand, sagte aber nichts und wischte nur kurz mit einer Hand darüber.

Kaum lag ich wieder auf meinem Bett als er auch schon weg war und malte mir aus, wie er sich jetzt auf dem Klo befriedigt.

Mein Po schmerzte weniger als gedacht und war zufrieden über den kleinen Schmerz, den ich empfand und schlief bald ein.

Morgens wache ich auf, reckte mich erstmal und bin mit mir und der Welt wieder zufrieden.

Endlich war er da der Tag, wo ich solange darauf gewartet hatte. Ich konnte heute endlich das durchziehen, wovon ich immer so Träume, mich ganz hingeben, mich gehen lassen, mich anderen nackt zeigen, mich benutzen lassen. Unvorstellbar für normale Leute, aber mein größter Wunsch.

Meinen Vater wollte ich heute nicht provozieren, hoffte ich doch, meinen Hintern heute genügend versohlt zu bekommen, sagte nur kurz Morgen und verschwand im Bad.

Ich war total durcheinander vor Aufregung und überlegte, was ich zuerst manchen soĺle, erst rasieren, dann duschen, oder doch erst die Haare machen.

Langsam Claudi, sagte ich zu mir selbst und versuchte meine Nerven wieder zu beruhigen. Erstmal rasieren, holte meinen Beutel hierfür aus dem Schrank und platzierte alles vor den Spiegel.

Den Waschlappen in der Hand glitt ich durch meine Spalte, die schon wieder nässte, feuchtete die Haare ein und hätte beinahe mit Streicheln weiter gemacht, aber nein, für heute Abend aufheben.

Erstmal setzen und die Nerven beruhigen, dann die leicht schäumende Lotion nehmend, die mir die Frauenärztin verschrieben hatte, nachdem ich den Rasierschaum nicht vertragen hatte, und creme mich ein.

Ein kurzes Tschüss hörte ich von draußen, als meine Eltern zur Arbeit gingen und ich endlich allein war.

Nun den Kosmetikspiegel genommen und wieder überlegt, ob ich es mit vorher nochmal mache, das aber wieder verwerfe.

Dann ging"s los, das Messer genommen, immer daran denkend, das ich mich nicht schneide, denn das wäre für abends fatal, mit defekter Muschi zu präsentieren.

Den Wasserhahn noch aufgedreht und schon schaute die Klinge über meine Spalte, wo ja nicht viel war, da ich es erst vor zwei Tagen rasiert wurde, aber für heute Abend besonderes glatt sein sollte.

Auch der Steg zwischen Möse und Po war diesmal dran und nach 10 Minuten war ich zufrieden, glitt mit meiner Hand darüber und alle Härchen waren weg.

Geschafft, nun duschen, ach das interessiert hier ja nicht.

Fertig gestylt und angezogen, als Marion auch schon schellt.

Küsschen hier, Küsschen da und schon sitzen wir in meinem Zimmer und diskutieren, was wir heute Abend wohl anziehen.

Mehrere Tage hatte ich darüber überlegt, immer mit dem Hintergedanken, das die Sachen versaut werden könnten und ich sie nicht mehr anziehen könne.

Mit dem Aspekt blieben zwei Möglichkeiten übrig. Als erstes war da mein kleines Schwarzes, was sogar ich draußen nicht mehr anziehen konnte, da es so gerade noch den Po bedeckte, oder eine Rüschenbluse mit Wickelrock, dazu die Strümpfe mit Strapsen, drunter ein Push-BH und ein schwarzer Slip, dazu Slippers.

"Meinst Du, die sauen uns stark ein?", war Marions grösste Sorge und ich sagte ihr: "Glaubst Du denn, das alte Böcke sich da vorsehen, erst recht nicht, wenn sie geil sind. Die spritzen hin, wo es ihnen am liebsten ist, auf Dich und mich."

Dies überzeugte wohl auch Marion, zu mindestens stellte sie in dem Zusammenhang keine Frage mehr.

Da fiel mir ein, das ich gar nicht wusste, wo mein BH war, da ich seit Monaten keinen mehr getragen hatte und fing an zu suchen.

Oh Manno, der Schweiß lief mir herunter, als ich ihn endlich fand, er hing über einem Bügel, das konnte nur meine Mutter gemacht haben.

Wir überlegten, was wir bis abends machen sollten und entschlossen uns, in den nahegelegenen Park zu legen zum Sonnen und Leute beobachten.

Decke eingepackt, Flasche Wasser und auf ging"s. Schnell hatten wir einen Platz ausgesucht, wo wir bei zu viel Hitze nur ein paar Meter zum Schatten hatten.

Einige Leute lagen um uns herum allerdings nicht zu nahe und nun kam mein Lieblingsmoment, wo ich mich ausziehen konnte.

Langsam, damit es auch jeder sehen kann fällt mein Rock, aus dem ich heraus trete und auch das Shirt geht den Weg an den Armen herunter und ich stehe nackt da. Sieht mich jeder, auf jeden Fall nach allen Seiten umsehen und zeigen, dann lege ich mich auf den Rücken, wo Marion, allerdings mit Höschen schon liegt.

Die Decke ist schön ausgerichtet mit Fußende zum Spazierweg, der ca. Fünf Meter entfernt vorbei geht und sich jeder an uns erfreuen kann, wenn er will.

Natürlich liege ich auf dem Rücken, im Gegenteil zu Marion, die auf dem Bauch liegt. Zu guter Letzt stelle ich noch meine Beine auf, es ist serviert meine Leute, wenn ihr sehen wollt.

Ich sehe viele Leute vorbei laufen gehen und nicht nur Einer bleibt kurz bei uns stehen, um uns zu betrachten.

Ein jüngeres Pärchen mit Hund trauen sich sogar bis neben mich hin und warnen uns, das wir uns bloß keinen Sonnenbrand holen sollten und ich sah den geilen Blick des jungen Mannes genau auf meinen Schritt.

Anscheinend hatte er zu lange hingeschaut, denn seine Begleitung folgte seinem Blick und stieß im dann in die Seite und Beide gingen zum Weg zurück, nicht ohne das der Mann noch einen Blick erhaschen konnte.

"Du musst Dich aber auch immer zeigen!", meinte sie, aber nicht boshaft und ich überhörte den Kommentar einfach.

Langsam merkten wir aber wirklich die Sonne auf unserer Haut und wir machten uns auf nach Hause, jede zu sich und verabredeten uns um 19.30h bei mir vor der Türe.

Los geht es, meine Anspannung hatte den Höhepunkt erreicht und ich legte meine Sachen, die ich anziehen wollte auf das Bett.

Erst duschen, abtrocknen und endlich konnte ich mich parat machen, wobei ich auf alles achtete, den ich wollte ja hübsch aussehen, da viel mir ein, das wir Markus vergessen hatten.

Ich rief ihn an, aber keiner meldete sich. Was nun? Frank? Ich zweifelte, aber potent war er, aber bei seinem Onkel? Ich versuchte es und er meinte nur, das er sowieso da wäre.

Nun gut und los ging es. Die Strümpfe waren schon das erste Hindernis, denn ich trug nie welche und brauchte fast 30 Minuten, bis sie tatenlos sassen.

Slip, BH, Rock, Bluse kein Problem, dazu die Slipper. Jetzt noch die Haare gemacht und eine kleine Handtasche mit Taschentüchern eingepackt und fertig war ich.

Pünktlich klingelte Marion und ich ging herunter. Sie hatte sich auch schick gemacht, mit Bluse und Mini, darüber einen breiten Gürtel und Arm im Arm gingen wir zu der Gartenlaube, wer uns gesehen hat, hätte sonst was gedacht.

Man hörte schon von weitem, das dort was los war, Musik aus den 80ern ertönte und einige laute Stimmen.

Mein ganzer Körper vibrierte vor Aufregung, als ich das Gartentor öffnete und um die Ecke in den Garten sah. Man sah einige ältere Leute, die teilweise in Gartenstühlen, oder auf einer Hollywoodschaukel sassen, dazu noch bestimmt zehn Leute, die um einen Grill standen und dahinter das Prachtstück, der Pranger.

Wir gingen in die Richtung der Leute, als Onkel Franz aus der Mitte auftaucht und uns mit breiten Armen entgegen kommt: "ich habe eigentlich nicht gedacht, das Ihr kommt, aber so ist es noch viel schöner," sprachs und nahm uns Beide links und rechts in den Arm und führte uns zu den Leuten.

"Einen Moment Aufmerksamkeit bitte.", sagte er und die Musik erstarb und es wurde ruhig, "Dies sind heute unsere Hauptakteure, die sich den ganzen Abend zur Verfügung stehen und alles machen, was wir wollen. Dies ist mein heutiger Beitrag für unseren letzten Abend."

Ein großes Hallo war die Antwort und Gott sei Dank mussten wir nicht die ganzen Hände schütteln, denn die hatten garantiert was anderes vor.

Mir fiel die Kleidung auf, alle Männer trugen Anzüge und ich sah keine Frau in Hosen, sondern nur in schicken, modernen Kleidern oder anderen femininen Stoffen.

Man konnte das Alter der Leute nicht sagen, aber ich tippte sie alle zwischen 65 und Mitte 80 Jahren.

Kurz ging mir ein Schauer über den Rücken, wenn ich daran dachte, das ich wohl einige dieser Männer gleich mit meinem Körper befriedigen würde, anderseits erregte es mich, wie gut sie wären und ob sie es anders machen als die Jüngeren.

Eine der Frauen winkte mich zu sich, elegant gekleidet, kurze blonde gefärbte Haare, in einer modernen Bluse und einem modischen Rock, der fast schon zu kurz für sie war und zwei Handbreit über dem Knie endete.

Sie schlug sich auf die Beine: "Setzt Dich, Kleines.", dabei war ich bestimmt einen halben Kopf grösser als sie und ich tat, was sie wollte und setzte mich auf ihr linkes Bein. Marion ging es bei einer anderen Frau nicht anders, wie sie mir später erzählte.

Sie legte eine Hand auf meinem Oberschenkel und auch als die Musik wieder anging, sprach sie so laut, das es noch ein ganzer Teil der Gäste mitbekam: "wie kommt es, das ein so junges hübsches Ding hier mitmacht? Hast Du keine Jüngeren, mit denen Du Spiele machen kannst? Ich war früher Rektorin am xxxxxx-Gymnasium und die jungen Leute haben auch viel Unsinn gemacht, aber mit Gleichaltrigen.", und schaute mich danach mit großen Augen an.

Ich überlegte, ob ich ihr die Wahrheit sagen sollte, entschied mich dann für einen Teil und sagte ihr, was ich so fühle und auch meine Bedürfnisse nach permanentem Sex und sie wunderte sich noch nicht einmal, sondern nickte die ganze Zeit.

War es unbewusst oder Absicht, auf jeden Fall hatte sie mich die ganze Zeit an meinen Schenkel gestreichelt, was meinen Zustand nicht gerade beruhigte, eher das Gegenteil.

"Gut Kleines, es ist ja Deine Entscheidung.", war ihr Urteil gefallen und jetzt war klar, das die Streicheleinheiten kein Zufall waren, denn ihre Hand lag auf meinem Slip und streichelte meine Möse.

Da war Onkel Franz wieder da, Marion schon an der Hand und forderte mich auf, auch aufzustehen.

"So Mädels, wir haben uns gerade etwas einfallen lassen. Zuerst werdet ihr Beide hier den Leuten einen schönen Strip hinlegen.", allgemeiner Jubel und es war mir klar, das er seinem Publikum was bieten wollte und redete weiter: "Danach dürfen Euch hier alle mal überprüfen auf Eure Beschaffenheit, sprich, sie werden Eure Körper streicheln und zum Abschluss kommt die Versteigerung."

Perplex sahen Marion und ich uns an, verstanden überhaupt nichts, Versteigerung?

Onkel Franz grinste, als er unsere Gesichter sah und erläuterte es: "Wir sind alles alte Knacker und ich glaube kaum, das einer von uns mehr als einmal kommen kann. Deshalb versteigern wir Eure drei Löcher. Wer am meisten bietet für ein bestimmtes Loch, darf dort als erstes rein. Die Frauen dürfen mitbieten, vielleicht haben sie auch was mit einem Eurer Löcher vor!"

Marion und ich standen die Münder offen, denn damit hatten wir nicht gerechnet.

"Und nun tanzt und zeigt Euch, wie ihr nackt ausseht.", waren seine letzte Worte und langsame Musik ertönte.

Alle standen nun um uns herum und wir fingen an zu tanzen. Marion hatte sowas noch nie gemacht und das sah man leider auch, denn unter einer Minute hatte sie schon Bluse und Rock ausgezogen und tanzte in BH und Slip weiter.

Bei mir war gerade die Bluse aus und ich arbeitete am Rock. Die ersten Berührungen von Händen waren zu spüren, die nicht abwarten konnten.

Marion ließ den BH fallen und ich den Rock und die Alten fingen im Takt der Musik an zu klatschen.

Der Kreis um uns herum wurde enger, die Hände kamen immer öfters bei uns zum Ziel, was mir gefiel, das sich Leute an meinem Körper erfreuten.

Marion stieg gerade aus ihrem Slip, während ich mir von einem der Männer den BH aufmachen ließ.

Der fiel nun auch und ich tanzte noch zwei Runden bevor ich die Finger unter den Saum hebte und meinen Slip langsam nach unten gleiten lies und aus ihm heraus stieg.

Wir waren nackt und das Gejohle und Klatschen wurden lauter und die Menge kam immer näher und schon waren sie an unserem Körper.

Ich streckte meine Arme in die Luft und spreizte leicht die Beine, öffnete mich ganz für die Meute.

Die Hände waren überall, natürlich mehr an meinem Po und meiner Scheide und Brüsten, als woanders und Du es dauerte bestimmt zehn Minuten und machte mich total an.

"Die Versteigerung.", hörte ich Onkel Franz und Marion und ich wurden von mehreren Händen gepackt und nach hinten gebracht.

Wir standen vor dem Pranger, vor einigen Tagen noch mein Lieblingsgerät, jetzt mit gemischten Gefühlen und schon wurden wir mit den Armen und den Kopf hinein gedrückt und mit dem Balken verschlossen.

Jetzt wusste ich wirklich, wie es sich anfühlt, total gefangen, den Anderen ausgeliefert. Meine Gefühle schwankten zwischen totaler Geilheit und Angst vor dem kommenden.

Der Pranger wurde gedreht, das wir alles mitbekommen und Onkel Franz begann: Das erste Gebot für den süßen Hintern der reizvollen Marion. Die Gebote bitte."

Die Gebote erschreckten mich, denn es fing mit 100 Mark an und wurde direkt mit 150 Mark überboten.

Hier sass das Geld locker und alle konnten es sich leisten.

Alle Gebote will ich hier nicht wieder geben, aber die Schlussgebote waren 1000 Mark für jede unserer Mösen, 950 Mark für meinen und 900 Mark für Marions Hintern, 800 Mark für meinen und 750 Mark für Marions Mund.

Leider konnte ich nicht mitbekommen, wer für was geboten hatte und wir mussten uns überraschen lassen.

Berührungen an meinen Beinen zeigten mir, das sich da was anbahnte und ich spürte, wie meine Beine auseinander gezogen wurden und unten fixiert wurden. Meine Beine konnte ich nun genauso wenig bewegen, wie meinen Kopf und meine Hände. Dies war es worauf ich so lange gewartet hatte, hilflos ausgeliefert.

Das erste Beispiel fühlte ich auch gleich, denn eine Hand war an meiner Muschel und streichelte sie, ein Finger drang ein, der gemerkt haben muss, wie es um mich steht, war aber sofort wieder draußen und in der Leute ging es los, rumoren und Getuschel, Lachen und grölen.

Warum, erfuhren wir jetzt, großes Ausziehen war angesagt und interessierte mich besonders, wie die Männer unten ausgestattet waren.

Marion hatte offenbar nur Schiss und bereute es wohl auch.

Einigen machte es anscheinend Spaß, sich genau vor uns auszuziehen, darunter auch meine Rektorin, die ich jetzt natürlich beobachtete.

Sie hatte für ihr Alter, was ich auf Mitte 70 tippte erstaunlich feste Brüste, die zum Vorschein kamen, als sie ihre Korsage öffnete und war wie ich unten rasiert. Sie kam näher und flüsterte mir ins Ohr, das sie meinen Mund gewonnen hätte, grinste und zog sich weiter aus.

Viele waren schon fertig und ich wunderte mich über so manchen stehenden Schwanz, die unterschiedlichen Grössen, und das waren nicht wenige, für die alten Leute.

Ich war schon froh, das Onkel Franz uns versichert hatte, das Alle nur mit Gesundheitszeugnis hier waren, was aber nicht half, das es doch eine Menge an dicken und langen Lümmeln war, die nur ein Ziel hatten, uns beide.

Es fing an, denn ich spürte einige Hände, die mich wieder untersuchten, konnte ja leider nicht sehen, wer das war und musste mich damit abfinden, das dies nun eine Zeitlang so weitet ging und es jeder sein konnte.

Marion hörte ich aufschreien, konnte mich aber noch nicht mal zu ihr drehen, als ich wusste, was sie bei ihr taten, denn mir erging es nun auch und ich spürte was kaltes, das sich nun in meinen Darm schraubte.

Gut, ich hatte schon öfters anal als Marion, trotzdem war das kalte Ding unangenehm, glitt aber immer tiefer hinein und dann wurde es eiskalt. Sie hatten uns einen Einlauf gemacht, damit sie wohl ohne Problem ihre Schwänze da rein schieben konnten.

Vor meinem Kopf wurde etwas geschoben, das ich nicht erkennen konnte, aber die Stimme, die daneben stand war meine Rektorin.

Plötzlich sah ich nichts mehr und das lag an meiner Rektorin, deren Schoss, wie auch immer, genau vor meinem Mund lag.

"So Kleines, wenn Du es gut machst, lade ich Dich auch zu mir nach Hause ein. Und nun fang an.", sagte sie und ich streckte meine Zunge heraus und berührte ihre Pforte.

Sie rutschte noch näher heran, als hinter uns Krach entstand, ich aber nichts sehen konnte.

Aber spüren, denn es machte sich der erste Schwanz bereit, begehrte Einlass und drang kurz darauf in mich ein, wie wohl auch in Marion, die kurz quickte.

Doppelt gefordert, Mund und Möse voll, aber das Dritte ging wohl bei dem Pranger nicht und würde wohl danach kommen.

Hinten machten sich wohl mehr als einer meinem Körper zu schaffen, denn ich merkte mehrere Hände an meinen Brüsten, die an den Nippeln zogen und ab und zu einen Schlag darauf, wie auch auf meinen Po.

Frau Rektor hatte anscheinend auch genug, ob sie gekommen war, ist zweifelhaft, aber jetzt schien es erst loszugehen, wie ich nun, ohne Frau Rektor im Blickfeld, erkennen konnte.

Mehrere Leute standen vor mir und besprachen anscheinend etwas, das Gleiche vor Marion, aber es war nichts zu hören, wegen der lauten Musik.

Ein Mann aus der Gruppe kam zu mir, hob meinen Kopf und er sah aus wie Drosselbart, durch den Bart war kaum Gesicht zu erkennen, aber er sah irgendwie gemütlich aus, wenn er auch ziemlich klein war und meinte: "Na, mein Fickmäuschen? Jetzt geht es hier richtig los. Wir haben die Kameras aufgebaut, die Euch von vorne und hinten Filmen werden. Es ist ja schließlich unser letzter Abend und das wollen wir festhalten. Natürlich bekommt ihr auch eine Kopie, wenn ihr wollt. Und jetzt müssen wir sehen, ob die Kameraeinstellungen richtig sind." Und drehte meinen Kopf zu sich, das sein schlaffen Glied genau vor meinem Mund hing.

Hinten wurde mein Loch gerade gefüllt, aber ich spürte zwar meine Geilheit, mehr aber leider noch nicht, nur das wieder Hände an meinem Hintern waren und auch meine Schamlippen auseinander gezogen wurden. Wahrscheinlich um den ersten Erguss zu filmen.

Viel mehr nachdenken war nicht, denn Drosselbart steckte mir nun sein Glied in den Mund und erwartete wohl, das ich ihn hoch bringen sollte.

Wenn ich doch nur sehen könnte, was sie an meinem Unterleib anstellten, aber das war nicht möglich und ich hatte das Gefühl, das da immer mehr Hände zugange waren, zu mindestens fühlte es sich so an während ich Drosselbarts Riemen langsam hoch brachte.

Marion schrie kurz und ich konnte nur raten, das sie gerade in den Po gefickt wurde, oder sich einer in ihrem Mund entladen hatte?

Dann ahnte ich es, denn es machte sich jemand dran, meinen Darm zu erobern, aber was war das, auch an meiner Möse begann jemand hinein zu kommen. Wie ging das, denn ich hatte gedacht, das von hinten nur Einer dran käme, aber wohl geirrt.

Es schmerzte noch nicht einmal, nein, meine Geilheit stieg wieder an, als tatsächlich gleichzeitig zwei Schwänze eindrangen und ich mich an Drosselbarts Ding erinnern musste.

Sie schafften es mich zur Dreilochstute zu machen und jetzt begann es auch für mich Spaß zu haben, nur leider konnte ich nicht mithelfen, außer Drosselbarts Schwanz zu blasen, der wohl seine volle Größe erreicht hatte und mich nun in den Mund fickte.

Tat dies gut, endlich richtig benutzt zu werden, mich ihnen nur hinzugeben, mich zu nehmen, wie sie wollten, ich keinen eigenen Willen mehr hatte.

So dauerte es bei mir auch nicht lange und mein erster Orgasmus bahnte sich an.

Dann stöhnte Drosselbart und brüllte wie ein Wikinger im Film und er entlud sich in meinem Mund. Manno, hatte er wohl einen Druck gehabt, denn das wollte gar nicht enden und so gut ich schluckte, es war nicht zu schaffen und lief mir an den Mundwinkeln wieder heraus.

Das zweite Mal nach Onkel Franz hatte ich das Sperma eines älteren Mannes im Mund und dieses schmeckte etwas bitter, konnte Sperma auch schlecht werden? Dann kam auch Ich!

Weiter im nächsten Teil, wenn gewünscht

Eure Claudi



Teil 7 von 8 Teilen.
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