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9 Jahre Feindfahrt - 009 Unser Zuhause für die nächsten Jahre (fm:Fetisch, 570 Wörter) [9/86] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 18 2018 Gesehen / Gelesen: 9046 / 9 [0%] Bewertung Teil: 7.31 (13 Stimmen)
Auf der Pinta, angekommen...

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(Hintergrundmusik: Ozzy Osbourne: Mama, I'm Coming Home)

Hatte ich schon einmal erwähnt das ich es hasse in den Orbit geschossen zu werden, wenn nein, dann mache ich das hiermit noch einmal. Erst fühlt man sich wie ein zusammen gequetschtes Häufchen Elend und dann kommt die Schwerelosigkeit und man fühlt sich wie besoffen und kämpft damit den Mageninhalt unten zu behalten.

Die Mädels waren da besser trainiert und kicherten, als Anna aufgrund meiner Gesichtsfarbe mir eine Spritze gegen die Raumkrankheit gab. Ich bedankte mich artig und machte einige Meditationsübungen damit alles in mir blieb bis die Wirkung der Spritze einsetzte.

Leider hatten alle vier ihre Raumanzüge über den Nano-Anzügen an, was Vorschrift war und mir war klar, dass die erste Zeit an Bord die Frauen ihre Uniformen über den Anzügen tragen würden, nach und nach würde sich das nach meinem Plan aber ändern, wie sich auch das aktuell schlichte schwarz ändern würde. Nun mussten wir unser Schiff, die Pinta, übernehmen.

Die Pinta war ein Umbau, man hatte einen Kreuzer, der normalerweise von 50 Besatzungsmitgliedern bedient wurde, ausgeschlachtet und so Platz für Proviant für 12 Jahre geschaffen wurde. Dazu wurden die Kraftwerke erweitert, so das sie für 20 Jahre funktionieren würden. Die Waffensysteme waren voll automatisiert und sollten ausreichen auch einen größeren Angriff abzuwehren.

Wir hatten durch unsere kleine Crew extrem viel Platz, jeder bekam seine eigene Kabine, die sonst von dreien bewohnt wurde. Dazu gab es noch eine Messe die für 20 Personen ausgereicht hätte und eine kleine Sporthalle mit einem Kraftraum.

Ich und Gentiana teilten uns eine Werkstatt, an der sich allerdings noch ein privates Büro für mich anschloss. Ich würde versuchen, es zu vermeiden zu oft in ihrer Gegenwart in diesem Büro zu verschwinden.

Die Brücke war für fünf Leute eingerichtet und sollte es einmal zu einem Kampf kommen, würden wir fünf hier unseren Mann, bzw. Frau stehen müssen. In den Bereichen, wo wir uns zumeist aufhielten, wurde durch Rotation eine Schwerkraft von angenehmen 0,4G erzeugt.

Nachdem wir das Schiff betreten hatten, gab unsere Kapitänin uns vier Stunden um uns schon einmal einzurichten. Ich brauchte keine 30 Minuten um mich einzurichten. So machte ich mich auch meine drei Laptops in unserer Werkstatt und einen davon in meinem Büro einzurichten.

Als alle drei im Netz des Schiffes waren, startete ich Phase 0 meines Projektes, was im Endeffekt ein erweiterter Selbsttest aller Anzüge war und noch keinerlei Manipulation der Programmierung benötigte.

Auch die Informationen, die er mir lieferte war nicht überraschend, wir fünf waren alle aufgeregt das es nun in 10 Tagen losgehen würde und wir ein so großzügiges Schiff für unsere Aufgabe erhalten hatten.

Ich war gerade wieder ein paar Minuten in der Werkstatt, als auch Gentiana in die Werkstatt kam um ihren Laptop ins Netz zu bringen und einige Spielereien zu verstauen. Wir hatten noch eine Dreiviertelstunde um uns zu unterhalten, bis wir in die Messe zu der ersten Besprechung an Bord gehen mussten.

Das Gespräch drehte sich um die Nano-Anzüge und ihre Ausbildung zum Wartungstechniker dazu. Sie wollte wissen ob ich ihr helfen würde, ihr Wissen zu komplettieren und sie für den Test vorzubereiten. Beides bejahte ich, nicht ganz uneigennützig, denn bei den Manipulationen die ich vorhatte, würde es gut sein ein zweites Paar Augen zu haben, die aufpassten ob ich irgendwelche Gefahren übersah.

Ich konnte nicht als einziger erste Testberichte vorlegen, alle hatten schon erste Tests in ihren Bereichen gefahren und alle waren bisher ohne Auffälligkeiten verlaufen.



Teil 9 von 86 Teilen.
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