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Ein kurzer Blick4 (fm:Dominanter Mann, 2468 Wörter) [4/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 22 2018 Gesehen / Gelesen: 13465 / 10393 [77%] Bewertung Teil: 9.09 (35 Stimmen)
...langsam erwacht seine Lust, sie wirklich ganz anzunehmen...

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Wir gingen in das angrenzende Bad und sie stellte sich vor die Dusche, schaute mich an und fragte, ob sie sich duschen dürfe. Sehr gut, sie lernt schnell und vergißt nichts. Also nickte ich zustimmend und sie stieg in die gläserne Dusche, stellte das Wasser an und seifte sich ein. Der wunderschöne Anblick, den sie so bot, ließ mich nicht kalt. Also stieg ich aus meinen Shorts und stellte mich vor die Dusche, nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn ein wenig, was sie mit einem leisen "mmmmh" quitierte. Ich konnte in ihren Augen sehen, wie sehr sie es genoß, sich zu zeigen, auch meine zwar strenge, aber natürliche Art mit Nacktheit umzugen, ließ sie lockerer werden.

Als sie fertig war, stieg sie an mir vorbei aus der Dusche und fragte, ob sie sich abtrocknen dürfe. Ich nahm ein großes Handtuch und übernahm dies. Sie fühlte sich am ganzen Körper so fest, so straff an. Zum ersten Mal berührte ich ihren Brüste, nahm ihre linke Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie erst leicht, dann fester. Wieder ein "mmmh". Als ich sie getrocknet hatte, naja bis auf ihre Maus, die wieder feucht wurde, gab ich ihr einen Morgenmantel, setzte sie auf die geschlossene Toilette und stieg selber kurz unter die Dusche.

Als ich fertig war, stieg ich mit mittlerweile steifem Schwanz heraus und sie stand augenblicklich auf, um mich abzutrocknen. "Brav", sagte ich, was sie sichtlich erfreute. Mit meinem Schwanz gab sie sich besonders viel Mühe. Dabei schaute ich ihr in den leicht aufklaffenden Bademantel und dieser flache Ansatz ihrer Brüste gefiehl mir ungemein. Dafür belohnte ich sie damit, das sie meine Eichel lecken durfte, was sie ausgiebig tat. Hierzu drückte sie mit einer Hand auf der Schulter in die Knie. Gereizt, wie ich nun war, schob ich ihr ohne Vorwahung meinen Schwanz der Länge nach in den Mund, was ihr ein unterdrücktes Stöhnen entlockte und meinte: "Das hast Du Dir verdient". Ich packte sie mit beiden Händen am Kopf und fickte sie langsam, aber genüßlich tief in ihren Schlund. Sie hatte ihre Augen geöffnet, als wenn sie nichts verpassen wolle und ich sah, wie sehr sie es genoss, benutzt zu werden. Und das bei Tageslicht, dachte ich schmunzelnd. Als ich es nicht mehr aushielt, stopte ich meine Bewegungen mit den Worten:"Streck Deine Zunge raus". Sie war etwas erstaunt, doch im nächsten Moment spritze ich ihr mit drei langen Schüben mein Sperma auf die Zunge und in den geöffneten Mund. "Und jetzt schluck, mein geiles Fickstück". Glücklich schluckte sie und, wie zum Beweis, öffnete sie stolz den leeren Mund wieder, was mich veranlaßte, meinen noch recht harten Schwanz zum Säubern hinein zu schieben. Sie gab sich wirklich mühe, obwohl ich merkte, das sie endlich gefickt werden wollte. Aber erst, wenn ich es will!

Dann gingen wir zum Waschbecken und sie wusch meinen Schwanz peinlichst genau mit beiden Händen, während ich um sie herum in ihren aufklaffenden Bademantel griff und wieder ihre Brustwarze zwirbelte. Als sie fertig war, gingen wir ins Schlafzimmer und ich legte mich breitbeinig aufs Bett. Sie stand davor und wußte nicht, was sie tun sollte und fragte mich ganz kleinlaut: "Darf ich zeigen, was für schöne Wäsche ich habe, bitte?" Ich nickte und sie zog sich den weißen Slip und den passenden BH dazu an. Wie gesagt hatte ich bewußt einfachste Wäsche ausgewählt, da ich sie nicht direkt zu sehr loben wollte. Ich meinte zustimend, das die beiden Teile für das alltägliche Darunter reichen würde, sie mir jedoch später oder morgen mehr zeigen darf, aber wir in Kürze unbedingt ergänzend einkaufen gehen müßten.

"Und nun komm zu mir ins Bett und laß uns schlafen, der Tag war lang und die Arbeit hart". Mit einem lachenden und einem weinenden Auge legte sie sich neben mich und schmiegte sich mit unter die Decke. Anscheinend hatte sie gedacht, ich würde sie jetzt ficken. Da ich diesen Gedanken erahnen konnte, meinte ich:"Ficken werde ich Dich noch, aber erstmal kuschel ich mich von hinten an Dich und Du darfst die Geborgenheit genießen, die Dir so lange gefehlt hat. Du wirst noch früh genug spüren, was Du Dir jetzt noch nicht vorzustellen vermagst. Und Du bist wunderschön". Da lächelte sie mehr als glücklich, drehte mir den Rücken zu, ich schmiegte mich an sie und gab ihr den ersten Kuss in ihren Nacken. An meinem halb schlaffen Schwanz spürte ich ihre mit zartem Stoff bedeckten strammen Pobacken und rieb mich ein wenig daran. Leider überkam uns die Müdigkeit und wir schliefen ein. Als ich am frühen Vormittag erwachte, schien die Sonne durch die Schlitze der Rolläden hinein und erhellte das Schlafzimmer angenehm gedämpft. Da es schon

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