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Der Fototermin (fm:1 auf 1, 3624 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 27 2018 Gesehen / Gelesen: 23810 / 18950 [80%] Bewertung Geschichte: 8.90 (77 Stimmen)
Junge Frau möchte ein paar Bilder von sich machen lassen..

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Portraitfotografie nur intimer, nichts enthüllendes aber trotzdem viel erzählendes, glamourös, elegant aber nie vulgär. Nein noch nicht einmal freizügig, wenn ich an andere Bilder denke. Einmal mehr wird mir bewusst, dass ich meine Dessous lange niemanden mehr gezeigt habe. Und die Vorstellung so von einem Mann gesehen zu werden, lässt meinen Puls schneller werden. Ja ich mag schöne Dessous, hauptsächlich für mich und weil ich mich darin wohl fühle. Aber wenn dazu noch ein Mann ins Spiel kommt.. Ich spüre wie sich meine Lust in mir zu regen beginnt. Einer großen Schlange gleich, beginnt sie langsam und noch träge sich durch meinen Schoß zu schlängeln. Fast unbewusst wandert meine Hand in meinen Schoß, während ich mir versonnen die doch sehr erotischen Bilder anschaue. Das Ping einer eingehenden WhatsApp Nachricht reißt mich aus der Betrachtung. Unbekannte Nummer. Hallo Kati, na schon mal gegoogelt, so wie ich Dich einschätze, ja. Ach da schau an, der Fotograf, ein Lächeln überzieht mein Gesicht. Und prompt antworte ich und wenn ich Dich richtig einschätze sitzt Du grinsend vor dem Telefon. Ertappt antwortet Steffen und ich kann sein Grinsen förmlich durchs Telefon spüren.. Und will er wissen, wären das Bilder von Dir für Dich? Ich überlege es mir, antwortete ich ausreichend mich noch nicht festlegend. Klar kein Problem, wenn ja dann bring einfach was mit, hol Dir Inspiration im Netz, aber komm mir nicht mit Bilder so oder so will ich das haben. Das wie musst Du dann schon mir überlassen. Das Display des Handys wird wieder dunkel und schon bin ich wieder allein mit meinem Wein, meiner Lust, den Bildern auf dem Rechner und denen in meinem Kopf.. Ein paar Tage später ist es dann soweit. Na klar bin ich hin, die Bilder die ich sah waren schön, erotisch ohne vulgär zu wirken. Ich hatte Steffen in einer Nachricht mein Ok geschrieben. Wir schrieben noch ein paar Mal hin und her. Und auch wenn ich das nie zugeben würde, außer auf die Fotos freute ich mich auch auf Steffen. So stehe ich also mal wieder vor dem Fotostudio, eine große Handtasche mit einigen Dessous dabei, drücke die Klingel und Steffen lässt mich herein. Küsschen links, Küsschen rechts, wieder habe ich seinen Duft in meiner Nase. Seufz, Gott hoffentlich hab ich jetzt nicht laut geseufzt. Steffen reagiert jedoch nicht, also haben mir meine Gedanken wohl nur einen Streich gespielt. "Da hinten hab ich eine Art Umkleide für Dich gebaut." informiert mich Steffen und deutet auf die Sessel vom letzten Mal die jetzt von einem Paravent abgeschirmt ist. "Ich hab mir gedacht wir nehmen die Couch und je nachdem nehmen wir noch einen Spiegel dazu." Vor die Variowand hat er die dunkelrote Couch gestellt und ein großer bodentiefer Spiegel steht daneben. Unter dem grellen Licht der Scheinwerfer, kann ich mir Bilder in Dessous nur schwer vorstellen. Steffen bemerkt meinen Blick. "Keine Sorge, dass Licht pass ich dann gleich noch an" dreht an einem Knopf und schon stehen wir beide im Dunkeln. Gleich darauf regelt er das Licht wieder hoch, aber deutlich gedämpfter. "Wie fühlst Du Dich?" "Naja, ein wenig Bammel hab ich schon" gestehe ich ihm ehrlich, "aber ich freu mich auch drauf und bin ein wenig aufgeregt". "Das wir schon, wirst sehen, bleib locker entspann Dich und lass Dich einfach drauf ein" meint Steffen. "Bevor wir starten, lass uns doch einen Prosecco trinken. Der entspannt Dich ja vielleicht ein wenig" "Du willst mich doch jetzt hier nur abfüllen, damit ich völlig enthemmt werde" antworte ich frech. "Sowas würde ich nie tun" Obwohl ich Sekt und Prosecco eigentlich nicht besonders mag, stoß ich mit Steffen an und gönne mir einen kleinen Schluck. "Dann mal los" meint Steffen. "Ich justier die Lampen noch einmal und Du kannst Dich ja umziehen."

Die ersten Bilder sind bestimmt nichts geworden, zu angespannt bin ich aber die Zurede von Steffen, seine profimäßigen Ansagen lassen mich zusehens entspannen. "Lass Dich fallen, Kati, mach und posier wie Du willst." Nach einer kleinen Weile und drei weiteren Schlucken Prosecco finde ich sogar Gefallen an dem Posieren, zur Schau stellen. Unermüdlich klickt Steffens Kamera. Ich ziehe mir mehrere Outfits an und spüre jedes Mal wie Steffen darauf reagiert. Wenn mich nicht alles täuscht, wird es ihm in seiner Jeans sogar ein wenig eng. Aber auch ich reagiere und zu der Lockerheit spüre ich noch eine aufsteigende Lust in mir. So werden meine Posen und meine Blicke auch immer verwegener. Besonders mein aktuelles Outfit ist sehr gewagt. Eine weiße Kombination bestehend aus einem String der eher transparent denn weiß zu bezeichnen wäre und einer Büstenhebe. Nicht das ich es nötig gehabt hätte meine Brüste heben zu müssen, aber das Gefühl meinen Knospen ihre Freiheit zu gewähren, finde ich sehr geil. Hin und wieder ziehe ich sie mir auch im Alltag an, nur um das Gefühl zu genießen, wenn der Stoff der Bluse oder des Shirts bei jeder Bewegung über meine Nippel streift. Steffens Reaktion besteht aus einem leisen Pfiff, mehr jedoch zeigt mir die Beule in seiner Jeans wie ich ihm in dem Outfit gefalle. "Warte, ich hab eine Idee" sagt Steffen, geht ins Nebenzimmer und kommt mit einem Glas mit Eiswürfeln zurück. "Hier, streich Dir damit mal über die Haut, das werden tolle Bilder" "Wo denn" frag ich unschuldig. "Ne ist schon klar" grinst er plötzlich. Nimmt sich einen Eiswürfel und kommt langsam auf mich. "Hinlegen, den Kopf auf die Seitenlehne der Couch, leicht nach hinten übergestreckt" sein Ton ist leise aber bestimmt. Ich spüre wie sich in meinem Unterleib die Lust stärker zu regen beginnt. Plötzlich hockt er sich neben die Couch. "Schließ die Augen" fordert er mich auf. Ich will etwas sagen, aber sein psssssst lässt mich verstummen und nach einem Blick in seine blauen Augen schließe ich die Augen und lasse mich überraschen. Aber nichts passiert, ich warte eine kleine gefühlte Ewigkeit und öffne behutsam meine Augen.. "Wehe, wag es ja nicht" fast dominant kommen seine Worte und sofort eher reflexartig als bewusst kneife ich meine Augen wieder fest zusammen. Genau in dem Moment berührt mich der Eiswürfel. In der kleinen Kuhle unter dem Adamsapfel trifft er mich und wie ein Blitz schwappt eine heisse Woge durch meinen Körper. Die Lust die sich träge regte, erwacht urplötzlich zu voller Größe und ich spüre wie ich feucht werde. Der Eiswürfel berührt meine Haut nur ganz sanft, streicht über meinen Hals, meine Ohrläppchen und über meine Lippen. Ich kann nicht anders und diesmal ist mein Seufzen nicht nur in meinen Gedanken, denn meine Lippen öffnen sich ein wenig und sanft streicht das kalte Eis über die Innenseiten meiner Lippen. Während ich mich dieser Liebkosung hingebe, lässt Steffen plötzlich einen zweiten Eiswürfel über meinen Bauchnabel streichen. Ich zucke zusammen, ziehe scharf die Luft ein und presse "Du Schuft" hervor. "Bleib so und nicht bewegen" Ein Eiswürfel zwischen meinen Lippen und einen auf meinem Bauchnabel verharre ich und schon höre ich das sanfte Klicken der Kamera. Plötzlich verstummt das Klicken der Kamera und nichts passiert. "Lass Deine Augen zu" höre ich seine Stimme wieder und plötzlich fällt ein Tropfen Eiswasser auf meine rechte Brustwarze. Meine Nippel von der Eisaktion und der Erregung in mir stellen sich sofort auf und versteifen sich. Dann lässt Steffen den Eiswürfel auch noch um meine Knospen kreisen. Ich stöhne auf und gehe leicht ins Hohlkreuz. Da umschließen seine Lippen eine meiner Knospen und sanft beginnt Steffen an ihr zu saugen. Seine Zähne schnappen zu und ziehen an meinem Nippel. Trotz der Sanftheit seines Bisses, peitscht der süße Schmerz meine Lust noch weiter hoch. Ich will ihn jetzt küssen und als ob Steffen meine Gedanken lesen kann, entlässt er meine Brust und küsst mich ganz sanft. Sehr schnell wird unser Kuss leidenschaftlich und intensiv. Unsere Zungen spielen und tanzen mit einander. Eine Hand schiebt sich unter meinen Kopf und hält mich im Nacken, während seine andere über meinen Bauch und schließlich zu meiner Brust wandert. Sanft beginnt er sie zu kneten und zu massieren. Ich liebe es, wenn meine Brust gern auch mal etwas fester geknetet wird und so drück ich sie seiner Hand entgegen. Wir versinken in unserem Kuss, aber ich will jetzt mehr und so richte ich mich auf und komme in eine sitzende Position hoch. "Stell Dich hin" fordere ich ihn auf. Dann als er steht beginne ich langsam seine Jeans zu öffnen. Hat er etwa? Nein hat er nicht.. "Ach keine Unterhose an Herr Eckert" ziehe ich ihn ein wenig auf, es jedoch sehr genießend als mir sogleich seine Männlichkeit entgegenspringt. Ich schaue mir sein bestes Stück erstmal in Ruhe an. Kein einziges Härchen ist zu sehen, alles schön glatt rasiert, so wie es liebe. Eine schöne Größe, zu große Schwänze mag ich nicht, aber der hier.. Ja, der schaut lecker aus. Langsam lasse ich meine Zungenspitze über seinen Schaft wandern, dann schieb ich seine Vorhaut zurück und eine pralle dunkelrote Eichel blitzt mir entgegen. Ich kann nicht anders und will es auch nicht und so umschließen meine Lippen seinen Schwanz und ich beginne ihn zu ausgiebig blasen. Steffen zieht sich derweil sein Hemd aus. Die Kamera muss er wohl weg gelegt haben. Kurz blitzt ein <Schade, davon wie ich seinen Schwanz blase, hätte ich ja auch gern mal ein Bild> in meinem Kopf auf, ehe ich mich wieder seinem prallen Schwanz widme. Aber auch seine Murmeln will ich verwöhnen und so beginne ich sie zu kneten und zu massieren. Das Stöhnen von Steffen wird lauter. Schnell nehme ich eine Murmel in meinen Mund und ziehe seinen Sack lang, während ich fest sauge. Steffen scheint das zu gefallen, denn sein Schwanz wird noch ein wenig praller und größer. Meine Hand umfasst seinen Stamm und beginnt ihn fest zu wichsen. Steffen windet sich unter meiner Bearbeitung und irgendwie entwindet er sich mir. "Warte" keucht er und drückt mich sanft aber bestimmt nach hinten an die Lehne der Couch. "Jetzt bist Du erst einmal dran" und ehe ich es mich verseh, ist mein String verschwunden. Langsam kniet Steffen sich vor mich hin. Behutsam nimmt er meine Fußknöchel. "Zeig Dich" haucht er und spreizt langsam meine Beine. Na gut, ich lasse mich ja auch bereitwillig darauf ein, denn sonst könnte er das nicht so einfach machen. Tiefer sinkt sein Kopf und in aller Ruhe schaut er sich meine Schnecke an. Ich sehe ihm dabei zu, sehe seinen Blick in dem sich Lust und Verlangen aber auch Neugier und Bewunderung spiegeln. Ich habe das Gefühl unter seinem intensiven Blick auszulaufen. Ich spüre wie ich noch feuchter werde. Langsam streichen seine Fingerspitzen die Innenseiten meiner Schenkel herab. Erwartungsvoll schließe ich meine Augen. Die Berührungen kommen meiner Schnecke so nah, nur um daran vorbei zu meinen Leisten und meinem Bauch zu streichen. Spinnt der denke ich kurz, aber da sind seine Hände auch schon an meinen Brüsten und er rollt meine Nippel zart zwischen seinen Fingern. Sanft pustet er mir über meine feuchte Schnecke und der leichte Luftzug lässt mich vor Lust und Begehren erschauern. Mit einer Hand angelt sich Steffen einen Eiswürfel und hinterlässt mit diesem feuchte Kreise auf meinen Körper. Sanft drückt er ihn abwechselnd in meine linke und rechte Leistengegend und ich überlege kurz was das außer Kälte bewirken soll. Da spüre ich es auch schon, das Eis schmilzt und langsam rinnen auf jeder Seite ein paar Tropfen kalten Eiswassers der Schwerkraft folgend hinab. Die Lippen meiner Pussy stellen sich ihnen in den Weg und als die Tropfen über sie rinnen explodiert die Lust in mir. Ich ziehe scharf die Luft ein und stöhne laut auf. Aber das ist nichts im Vergleich zu dem sanften aber eiskalten Spiel des Eiswürfels mit meiner Schnecke zu dem Steffen danach übergeht. Gott ist das geil. Ich öffne die Augen und sehe mir diesen Kerl an, der mich da so verzaubert und verwöhnt. Er kniet zwischen meinen weit gespreizten Beinen und schaut abwechselnd in meinen Schoß und zu mir hoch. "Na gefällt Dir das?" fragt er lächelnd. "Und wie, Du Schuft aber jetzt leck mich bitte" bringe ich hervor, schließe die Augen und lasse meinen Kopf gegen die Couchlehne zurück fallen. "Mit Vergnügen" antwortet Steffen und ich spüre seinen warmen Atem über meine geschwollenen Lippen streichen. Dann berührt mich seine Zungenspitze und er beginnt mich sanft und zärtlich zu lecken. Gott wie ich das liebe, geleckt zu werden. Aus seiner Sanftheit wird langsam mehr und immer intensiver wird sein Zungenspiel. Ich ziehe sanft meine Lippen auseinander, um seiner Zunge mehr Platz zu verschaffen. Als er meine Perle umspielt, könnte ich schreien vor Lust. Gott kann der Kerl geil lecken. Er hält mich auf einem hohen Pegel, ohne mich jedoch zu überreizen. Er variiert das Spiel seiner Zunge geschickt. Zarten langsamen und federleichten Berührungen folgt schnelles hartes Zungenspiel. Dann spitzt er seine Zunge und scheint damit in meine Schnecke stoßen zu wollen, so als ob er mich mit seiner Zunge ficken will. Ich laufe aus unter seiner Zunge und seinen Küssen und er scheint es zu genießen, denn scheinbar endlos geht sein Zungenspiel. Dann spüre ich plötzlich wie er, ohne sein Zungenspiel zu unterbrechen, erst einen dann zwei Finger in mich steckt und ich kann nicht mehr, laut stöhnend komme ich und die Welle eines ersten Orgasmus reißt mich mit. Steffens Liebkosungen hören nicht auf, werden aber ganz ruhig und sanft. Als ob er mir Zeit gibt, mich ein klein wenig zu erholen.

Dann kommt er plötzlich höher und küsst mich unendlich sanft auf meinen Mund. Meine erste Erregung klingt langsam ab und intensiver wird unser Kuss. Steffen nimmt seinen Oberkörper zurück und ich spüre seinen Schwanz an meiner Schnecke. Ich spüre wie sich seine Eichel ganz langsam zwischen meine Lippen schiebt. Der Moment wenn ein Schwanz in meine Schnecke dringt, wenn er den Eingang überwindet ist ein wahnsinnig geiles Gefühl. So auch hier und heute mit Steffen. Ihm scheint das Spiel zu gefallen, denn mit einer Langsamkeit dringt er in mich, die mich schier verrückt werden lässt. Behutsam schiebt er seinen Speer in mich und ich spüre wie er mich ausfüllt, wie geil sich seine Männlichkeit in mir anfühlt. Da zieht er sich auch schon wieder aus mir zurück. Genauso langsam. Als er aus mir rutscht, sind sowohl meine Schnecke als auch ich ein wenig traurig. Mit großen Augen schaue ich ihn an. Er lächelt mich an und dann stößt er seinen Schwanz mit einem tiefen Knurren fest und bis zum Anschlag in mich. "Gott" entweicht es meiner Kehle aber Steffen fickt mich jetzt richtig durch. Hart und fest sind seine Stöße und ich spüre wie die nächste Welle der Lust sich auf den Weg macht. Plötzlich verharrt Steffen tief in mir und bewegt sich nur noch langsam aber nicht weniger schön in mir. Ohne mich zu verlassen, legt er sich meine Beine über seine Schultern und hebt mein Becken leicht an. Packt meine Schenkel und wieder werden seine Stöße fester und härter. Mein Gott legt er ein Tempo vor und wie geil fühlt sich das an. Schweiß glänzt auf seiner Brust. Sein Atem wird schneller "Gott Kati,, ich komm gleich" unvermindert hämmert er seinen Schwanz in meine Pussy und allein das Wissen das er gleich kommt, macht mich noch geiler. "Ja los, spritz alles in mich" stöhne ich hervor "ich will nochmal und jetzt mit Dir kommen" Noch kräftiger und härter werden seine Stöße. Ich spüre wie sich meine Schnecke zusammen zieht und seinen Schwanz fester umschließt, so als ob sie sich auf seine Sahne freut. Ich spanne meine Muskeln noch fester an, um seinen Schwanz zu stimulieren. Plötzlich spüre ich wie sein Schwanz noch ein wenig praller noch größer wird. Ein Lächeln überzieht mein Gesicht, denn ich weiß was das bedeutet. Wir schauen uns beide in die Augen in unserer gemeinsamen Lust gefangen. Plötzlich werden seine Stöße ein wenig langsamer. Ein tiefes Stöhnen entweicht seinem Mund und ich spüre wie er kommt, wie seine Sahne in mich spritzt. Gott ist das ein geiles Gefühl, ich spüre es, genieße es und es ist gleichzeitig der Punkt wo die Welle über mir zusammenbricht. Fest kralle ich meine Fingernägel in seine Brust, drücke ihm mein Becken entgegen und spieße mich selbst noch weiter auf. Dann lasse ich los und der Höhepunkt überrollt mich..

Sekunden oder sind es Minuten später, ich kann es nicht sagen! Als ich die Augen wieder öffne lächelt Steffen mich an. Ganz leicht hebt er mich hoch und so liegen wir immer noch ineinander vereint auf der Couch. Ich fühle sein Herz an meiner Brust schlagen und seine sanften Berührungen auf meiner Haut. Er sagt nichts, sondern scheint den Moment zu genießen. Glücklich über den Moment und befriedigt kuschel ich mich an ihn..

Ende

Fortsetzung nicht ausgeschlossen



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