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Ein erster kleiner Urlaub3 (fm:Dominanter Mann, 1965 Wörter) [3/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 01 2018 Gesehen / Gelesen: 12046 / 9238 [77%] Bewertung Teil: 8.57 (28 Stimmen)
...die Ankunft...

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© PeterTR Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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gehorchst, desto mehr Freude wirst Du erleben, das weißt Du. Du gehst jetzt in die nächste Apotheke, hier heißen sie Apotheek, ganz leicht. Dort holst Du einfache, feuchtigkeitsspendende Zäpfchen und genoppte Kondome. Und laß mich blos nicht lange warten. LOS JETZT!" Da war sie wieder, meine Stimmlage, in der sie immer leicht zusammen zuckt. Etwas verlegen schaute sie drein, denn sowas hatte sie, vorallem in der Kombination, noch nicht eingekauft. Sie stand schnell auf, ich gab ihr als Vertrauensbeweis meinen Geldbeutel mit, was sie mega stolz machte und sie verließ unser Zimmer, die Türkarte dabei.

Ich schlüpfte schnell aus meinen Klamoten und unter die wohltuende Dusche. Danach trocknete ich mich ab, holte mir aus dem Kleiderschrank eine frische Shorts aus Satin und dabei sah ich, das sie bereits wieder auf dem Bett saß und wartete. Während ich mir die Shorts anzog, stellte sie sich sofort hin, die Hände hinter dem Rücken verschrenkt und schaute auf den Boden. Doch ihrem Blick war mein Schwanz nicht entgangen, der ruhig und gelassen, gebettet auf den Eiern hing.

Da ich nun endlich, zumindest zu einem kleinen Spaziergung, ans Merr wollte, aber ihre Erziehung auch keinen Aufschub duldete, nahm ich mir die kleine Tüte, die MONIKA aus der Apotheke mitgeracht hatte, setzte mich kurz aufs Bett und schüttete sie neben mir aus. Sie hatte wohl wirklich gefallen gefunden an den genoppten Kondomen, denn sie hatte direkt eine Großpackung gekauft. So sagte ich eindringlich: "Umdrehen, Kleid hoch und zeig mir Deinen geilen Arsch!" In Windeseile drehte sie sich auf ihren kleinen, zarten Füssen um, hob ihr Kleid bis über ihren Po an, beugte sich nach vorne und verhaarte der Dinge, die nun kommen würden. Als erstes gab ich ihr einen festen Schlag auf ihren zart bestofften Arsch. "Wenn ich Dir sage, Du sollst mir Deinen Arsch zeigen, dann meine ich das auch so." Sie verstand sofort, entschuldigte sich kurz, zog den Hauch eines Slips über ihre wunderschönen Backen, packte mit beiden Händen zu und zog sie auseinander. "Sehr schön, so bleiben!" Ich öffnete die Verpackung der Zäpfchen, holte Eins heraus, schälte es aus der Folie, lutschte kurz daran und schob es ihr ohne Vorwahnung in ihren Anus, drückte es mit dem Mittelfinger tiefer hinein. Sie zuckte kurz, doch es kam keine Gegenwehr. So nahm ich mir den mitgenommenen Plug, drückte auch ihn in sie hinein, was ihr nun aber ein leises MMMH entlockte. Diese kleine, geile Schlampe mochte es. Na, abwarten, dachte ich. "Anziehen, wir wollen doch nicht etwa den schönen Tag hier drinnen verbringen.!" Sie zog ihren Slip wieder kunstvoll über ihre strammen Backen, auf dem er einfach nur perfekt saß und ich strich kurz über den Stoff, unter dem der Plug gut zu erfühlen war. Dann ließ sie ihr Kleid wieder runter und stand etwas komisch da. Ich gab ihr einen kleinen Klaps auf den Arsch und meinte nur: "Steht Dir gut. Und komm ja nicht auf die Idee, ihn raus zu nehmen, wenn Du mal pinkeln mußt!" Dies war nur retorisch gemeint, denn sie würde es sich weder wagen noch würde sie es überhaupt wollen, denn sie hatte wirklich gefallen daran gefunden.

Freitag Nachmittag

Nachdem ich mich angezogen hatte, verließen wir das Hotel und gingen Richtung Dünen. Am höchsten Punkt angekommen, ergriff mich wie jedes mal der Anblick der Weite, ein leichter Wind ging und die ersten Sonnenhungrigen lagen am Strand. Die Ersten war wohl untertrieben, denn es tummelten sich eine Menge Leute am Wasser, Sonnenschirme reiten sich aneinander. Das war mir zu viel, so gingen wir ein paar Hundert Meter am Strand entlang, bis es ruhiger wurde. Dabei strich ich immer wieder, wie zufällig, über ihren Arsch und sie schaute dabei verstohlen zu mir auf und lächelte nur. Wenn sie sich so weiter entwickelt, wird sie sich ihrem Traum, meine Nutte zu werden, bald nähern. Da hier am Strand Toiletten rar gesät sind, gingen wir kurzerhand eine Dünne hinauf. Ja ich weiß, das ist nicht erlaubt, doch hatte ich schon oft in vorherigen Aufenthalten an der Küste gesehen, das sich dort gerne auch mal ein paar Spanner tummeln.

Als wir den höchsten Punkt der Dünne überwunden hatten, öffnete sich das dahinter liegende Land hügelig vor uns. Sie fragte, ob sie mal pinkeln dürfte, ich nickte nur und sie hockte sich einfach hin, wobei sie ihr Kleid bis weit über ihren Bauch hoch zog, damit es nicht beschmutzt wurde. Dann zog sie den zarten Slip zur Seite, ihre wunderschön frisierten Schamhaare kamen kurz zum Vorschein, und wollte gerade ihrem Druck nachgeben. "Stop!" schnauzte ich sie an, öffnete meine Hose, holte meinen hängenden Schwanz heraus und hielt ihn ihr vor den Mund. Sofort öffneten sich ihre Lippen und umschloßen meine Eichel, die zusehens an Dicke gewann. Da sie ihren Slip ja noch mit der einen Hand zur Seite hielt, hatte sie nur ihre Rechte frei, nach der ich griff. Ihr Gleichgewicht lag nun im wahrsten Sinne des Wortes in meiner Hand. Doch sie sollte sich ruhig etwas mehr Mühe geben. Ihre Rechte führte ich an den sich mittlerweile verhärtenden Schaft meines Schwanzes und sagte laut: "Wichs meinen Schwanz dabei!" Sie griff, wie sie es ja nun bereits gelernt hatte, etwas fester zu und rieb ihn der Länge nach, während sie an meiner Eichel lutschte und saugte. Es bildeten sich leichte Schweißperlen auf ihrer Stirn, denn es war nicht nur warm, sondern ihr Drang wurde langsam unerträglich. Das reizte mich umso mehr. "Schneller" Sie tat was ich sagte und als sie in ihrer Hand konnte, wie sich der dicke Saft durch meinen Schwanz nach außen drängte und gleich in ihrem Mund landen würde, sagte ich gelöst: "Los, pinkel endlich". Sie hatte einen Blick drauf, den ich nicht vergessen werde. Eine Mischung aus totaler Geilheit, Erlöstheit gepaart mit langsam schwindender Verlegenheit. Sie sollte sich ruhig daran gewöhnen, das ich ihr beim Pinkeln zuschaue. So spritzte ich ihr meinen angestauten Saft tief in den Schlund und sie kam kaum nach mit Schlucken. Ihr lief ein kleiner Teil aus dem Mund runter bis aufs Kinn, ich verteilte es mit meiner Eichel in ihrem Gesicht, besonders unter ihrer Nase, damit sie meinen Geruch längere Zeit wahrnahm. Dann gab ich ihr mit meinem langsam hängenden Schwanz spielerisch leichte Ohrfeigen, links und rechts.

Nachdem sie ihn sauber geleckt hatte, verstaute ich ihn wieder in meiner Hose, sie wischte sich mit einem feuchten Taschentuch ihre Maus sauber, zog ihren Slip zurecht und lies das Kleid wieder runter gleiten. Plötzlich blieb sie wie erstaart erschrocken stehen und schaute an meiner Schulter vorbei in die Dünnen. Als ich mich kurz umdrehte, stand da doch tatsächlich ein älterer Mann mit herunter gelassener Hose und wichste seinen nun wirklich kleinen, unansehnlichen Schwanz. Ich schaute ihn kurz sehr ernst an. "Verpiss Dich, Du Arsch" schnauzte ich, was MONIKA beruhigte und sie sich, fast ängstlich, an mich drückte. Er verließ verstört den Ort des Geschehens und ich blicke ihm mit den Worten nach: "Wenn Du IRGENDEINE Nutte wärst, hättest Du ihm jetzt einen Blasen müßen. Aber Du gehörst nur mir allein!" Wie stolz, zufrieden, glücklich sie mich nun anschaute, kann auch ich nicht in Worte fassen. Das sie andere anschauten, war mir egal, naja, etwas stolz kam dann schon auf. Aber teilen würde ich sie mit niemanden. Auch nicht für Geld.



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