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Der Freund meiner Tocher (fm:Ehebruch, 7366 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 06 2018 Gesehen / Gelesen: 84306 / 76186 [90%] Bewertung Teil: 9.32 (249 Stimmen)
Ich bin eine treue Ehefrau und liebevolle Mutter. Ich bin in den ganzen Jahren noch nie fremd gegangen, bis zu dem Tag, als meine Tochter morgens von ihrem neuen Freund Tom erzählte. Ich ahnte nicht, was auf mich zukommen sollte.

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© Monika Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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tiefblaue Augen. Ich war etwas innerlich überrascht. Dieser junge Kerl sah um Welten besser aus, als die ganzen Jungs, die meine Tochter sonst immer anschleppte. Er kam anscheinend wirklich gerade vom Sport. Er trug einen gut geschnittenen Trainingsanzug und er hatte seine Sporttasche an seiner rechten Schulter. Seine Jacke war auch bis zur Hälfte geöffnet, so dass ich einen Blick erhaschen konnte auf seinen durchtrainierten Oberkörper. Es war ein heißer Tag, deshalb konnte ich verstehen, warum er nicht darunter trug. In jedem anderen Fall, hätte ich ihn vielleicht zurecht gestutzt, dass man sich so aber nicht beim ersten Aufeinandertreffen mit den Eltern der Freundin zeigt. Ich reichte ihm meine Hand und stellte mich vor. "Hallo. Monika." Er erwiderte meinen Händedruck sanft, aber doch bestimmt und antwortete charmant lächelnd: "Hallo, ich bin Tom. Sie sind die Mutter von Alex, richtig?" Ich nickte und bat ihn in unser Haus. Er ging an mir vorbei in die Wohnung, wobei sein Oberarm an meiner Oberweite vorbeistriff. Ich bemerkte es kurz, aber stuffte es als unbeabsichtigt ein.

Sichtlich von der Wohnung beeindruckt stand er dann in unserem Flur. Ich ging Richtung Küche und bat ihm einen Kaffee an. Er lehnte allerdings ab und kam mit einer sehr ungewöhnlichen Bitte: "Danke für das Angebot, allerdings wollte ich fragen, ob ich eventuell euer Bad in Anspruch nehmen dürfte." Ich blieb stehen und drehte mich um und dachte mir, ich höre wohl nicht richtig. Er kam aber auch direkt mit einer Erklärung hinterher. "Ich dusche ungern in der Manschaftsdusche und mache sonst immer zu Hause. Alex, meinte, dass das kein Problem wäre." Ich überlegte kurz und hielt die Erklärung aber für plausibel und willigte ein. "Das Bad ist oben im ersten Stock. Gehen Sie ruhig hoch. Es ist nicht zu übersehen." Daraufhin ergriff er seine Sporttasche und ging die Treppe hoch. Ich wollte gerade wieder zu Küche, da hörte ich ihn fragen: "Nicht das es mich irgendetwas angeht, aber wohnen sie hier alleine mit Alexandra,nicht dass ich nachher eine Ehekrise hier auslöse, weil ein fremder Mann in ihrer Dusche steht." Ich drehte mich und er lächelte mich dabei wieder charmant an. Ich antwortete aber klar und bestimmt: "Ich bin verheiratet und mein Mann kommt heute Abend zum Essen. Ich denke nicht, dass Sie so lange duschen gehen,oder?" Daraufhin schmunzelte er und meinte, dass er jetzt etwas beruhigter duschen könnte. Während ich gut gelaunt in der Küche die Vorbereitungen für das Abendessen trag, konnte ich das Duschwasser im Haus rauschen hören. Anscheinend hatte er die Türe aufgelassen, weil ich es normalerweise nicht in der Küche hören kann.

Plötzlich klingelte unser Festnetzanschluss im Wohnzimmer. Überrascht davon gehe ich ins Wohnzimmer und nahm den Höhrer ab und meldete mich. "Hallo Schatz." meldete sich mein Mann. "Alles gut bei uns zu Hause?" Ich antwortete ihn wie immer gut gelaunt und erzählte ihm, dass ich das Abendessen vorbereiten würde und erwähnte dabei, dass wir Besuch bekommen würden. "So, wer kommt denn?" fragte er neugierig nach. Ich erzählte ihm, dass unsere Tochter einen Freund eingeladen hatte. "Einen Kerl?" fragte er verwundert nach und ich merkte, dass er verständlicherweise nicht seht begeistert darüber war. Ich versuchte ihn etwas zu besänftigen, dass sie ihn in der Schule kennengelernt habe und auch einen total glücklichen Eindruck machen würde. Er murmelte dann erstmal etwas, was ich nicht ganz verstehen konnte und fragte mich, was ich schon über ihn wissen würde.

Ich versuchte ihn zu überzeugen, dass unsere Tochter größer wird und langsam nun mal einen Freund haben wird. Langsam aber sicher merkte ich, dass nur seine Grundstimmung etwas negativ war, da er mir berichtete, dass es bei ihm später werden würde, da er seinen Dienstwagen wechseln müsse und es etwa 20 Uhr würde, bis er bei uns Zuhause wäre. Was mich natürlich auch nicht begeisterte. So kam es, dass wir eine kleinere Diskussion begannen.

Meine Stimmung kippte etwas. Als ich plötzlich zwei Hände an meinen Schultern spürte, die mich sanft aber doch bestimmt dort festhielten. Woraufhin ich natürlich sofort erschrocken zusammenzuckte und auch etwas weg wich. Tom stand anscheinend gerade hinter mir. Seine Hände wanderten weiter meine Arme etwas runter und landeten auf meiner Körperseite, wo sie zu meinen Hüften und wieder zurück wanderten mit einer sanften und beruhigenden Bewegung. Ich konnte allerdings nicht nach vorne weg, da meine Komode direkt vor mir stand und bei jedem Versuch, seitwärts zu gehen, hielt mich Tom mit der entsprechenden Hand zurück. Ich konnte nicht anders als dort ruhig stehen zu bleiben, ohne das mein Mann nicht etwas mitbekommen hätte. Da er aber schon genervt war von seiner Arbeit wollte ich ihn jetzt nicht noch beunruhigen und dachte mir, ich mach das nach dem Telefon. Tom würde ja wohl nicht wagen, irgendwas weiter zu machen, hatte ich den naiven Glauben. Im Nachhinein betrachtet, hätte ich es tun sollen, denn Toms Hände drange nach vorne und berührten meinen Bauch auf meinem Shirt. Es waren allerdings auch sanfte Bewegungen die mich tatsächlich beruhigten. Sie waren kreisend. Irgendwann wanderten sie wieder an die Seite meines Körper und wanderten hoch. Ich spürte seine Fingerspitzen auf meinem T-Shirt. Er berührte sogar meinen BH nur ansatzweise. Während mein Mann mir erzählte, was auf der Arbeit los war, schüttelte ich mit dem Kopf, um Tom zu verstehen zu geben, dass ich das nicht möchte. Ich konnte einfach nicht glauben, was hier gerade passierte. Er hörte aber einfach nicht. Ganz im Gegenteil, er machte einfach weiter mit seinen Streicheleinheiten. Wobei ich aber auch gestehen muss, dass ich schon lange nicht so sanft gestreichelt wurde.

Als ich bei einer seiner Bewegungen seinen Zeigefinger auf meiner Brust sogar spürte, schüttelte ich wieder mit dem Kopf und zischte sogar etwas. Ich konnte es natürlich nicht laut machen, sonst hätte mein Mann da ja was mitbekommen. Aber anstatt, dass der Schlingel aufhörte, machte er einfach weiter und begann sogar meine Brüste zu umfahren, als würde er ihre Größe abschätzen wollen. Je mehr ich versuchte mich zu befreien, desto energischer wurde sein Griff. Er zog mich sogar etwas an sich, so dass ich seinen Körper an meinem Rücken spürte. Aber nicht nur das. Dieser junge Kerl hatte sogar eine Erektion. Ich spürt eindeutig etwas festes an meinem Hintern in der Jeans. Ich musste das beenden. Ich konnte doch nicht zulassen, dass er meine 80-C-Brüste ungefragt anfasst. Allerdings konnte ich auch erahnen, wie durchtrainiert er ist. Sein Oberkörper an meinem Rücken war schon sehr hart. Trotzallem musste ich das beenden und versuchte meinen Mann am Telefon abzuwürgen, damit ich Tom endlich zurecht weisen konnte.

Mein Mann hatte sich aber mittlerweile in Rage geredet und ließ sich einfach nicht abwimmeln. So sehr ich es auch versuchte, aber es ging nicht. Tom ließ auch nicht locker. Dieser freche Kerl zog mit seinen Händen meine Hüfte näher an sein Becken und konnte dadurch noch fester spüren, dass er hart war in seinem Schritt. Ich hörte nur die Stimme meines Mann im Hörer, wie er fluchte über die Arbeit und das er ja gerne mehr Zeit mit seiner Familie verbringen würde und sachen, die ich eigentlich schon alles kannte. Plötzlich spürte ich Toms warmen Atem an meinem Hals auf der anderen Seite meines Kopfes. Ich bekam sofort eine Gänsehaut. Gleichzeitig merkte ich, dass er mein Shirt-Bund etwas nach oben drückte und seine Finger auf meiner Haut oberhalb der Jeans landeten. Ich war fassungslos. Meine Atmung wurde etwas schneller, was er wohl spüren konnte und es ihn weiter anspornte. Seine Hände wanderten meinen Bauch entlang, bis zur Körperseite und von da wanderten seine Fingerkuppen hoch bis zu meinem BH-Bügel. Er drückte sich mit seinem Becken und seinem Steifen in der Hose gegen meinen Körper und damit mich an die Komode, so dass ich gar nicht mehr weglaufen konnte. Er küsste mich sogar. Ich spürte seine warmen Männlichen jugendlichen Lippen an meinem Hals. Ich konnte es nicht fassen. Ich telefonierte mit meinem Mann und der Freund meiner Tochter versuchte mich dabei zu verführen. Ich musste das verhindern. Aber dazu musste ich meinen Mann abwimmeln. Seine Finger fuhren meinen BH entlang. Ich konnte fühlen, wie sie ab und an mal meine Brust berührten. Sein Becken bewegte sich kreisend an mir. Trotz alledem versuchte ich mich immer wieder zu befreien, aber je mehr ich es versuchte, desto kraftvoller und intensiver hielt er mich fest. Er wanderte sogar am Ende mit seinen Händen ganz auf meinen Brüsten und griff sogar leicht zu. Es durchzuckte mich. Mein T-Shirt war über dem BH auf seinen Händen. In diesen ganzen Bewegungen höre ich plötzlich, wie mein Mann mich fragt: "Wann will denn der Typ von Alex kommen?". Ich spürte seine Hände auf meinen Brüsten und bekam Panik. " Er wollte um 18:00 Uhr da sein mit ihr" antworte ich. Was glatt gelogen war, aber ich konnte doch nicht sagen, dass er schon hier ist, mit mir alleine. Mein Mann würde ja sonst was denken, und leider auch zurecht. Ich versuchte aber Tom etwas abzuschrecken, in dem ich laut hinzufügte: " der Typ heißt Tom hat sie gesagt und sie ist total in ihn verliebt" Ich hoffte damit, ihn damit zur Vernunft zu bringen, damit er endlich aufhört. Als ich seine Hände dann nicht mehr an meinen Brüsten spürte, dachte ich tatsächlich, dass ich Erfolg hatte. Aber von wegen. Plötzlich lag sein ganzer Arm auf meinem Oberkörper unterhalb meines BH und drückte mich gegen seinen Körper. Sein Becken drückte sich wieder fester gegen meins. Ich schaute an mir runter und Tom hielt eine Schere in der Hand, die auf der Komode lag. Was hatte er vor? Wollte er mich jetzt umbringen? Ich bekam etwas Panik, während mein Mann nichts ahnend am Telefon sprach: "ich glaube nicht, dass unsere Tochter schon weiß, was Liebe ist. Das ist eher noch Schwärmerei." In meinem Kopf schrie mein Verstand mich an: "Ich will, ich muss was machen!" Stattdessen antwortete ich nur wild mit dem Kopf schüttelnd meinem Mann: "na ja sie macht ihre ersten Erfahrungen und ist total glücklich". Aber schon hat Tom den ersten Schnitt an meinem Shirt gesetzt. Der Mistkerl zerschnitt tatsächlich mein Shirt und küsste mich dabei auch noch am Hals. Seine zärtlichen jugendlich Lippen und auch seine Hand, die mich streichelte auf der Haut trotz seiner Kraft, die er auf mich ausübte, sorgten dafür, dass mein Körper reagierte. Ich wollte es nicht, aber mein Körper kämpfte jetzt auch gegen mich, denn meine Nippel im BH wurden hart und steif. Das durfte doch alles nicht wahr sein. Mein Mann redete weiter am Telefon mit mir und meinte, dass es trotzdem noch etwas zu früh wäre. Während ich das Kalte Metall auf meiner Haut spüre und ich merke, wie sich mein T-Shirt immer weiter öffnet, beruhige ich meinen Mann und sage ihm, dass sie das schon mach wird und ich mich jetzt um das Essen kümmern wollte.

Als die Schere meinen Kragen fast erreicht hat, verabschiedet mein Mann sich von mir und ich denke mir nur "Gott sei Dank." Ich lag den Hörer auf und wollte gerade loslegen, da klingelte es wieder. Ich sah den Namen meiner Tochter im Display. Mein BH kam schon zum Vorschein und ich rief: "Was soll das, lass das bitte, hör auf." Aber Tom ließ sich weder vom Telefon noch von mir abbringen. Ich hörte das Telefon weiter klingeln. Ich kann doch nicht mit meiner Tochter sprechen, wenn ihr Freund mich dabei verführt. Er flüsterte: "Dein Körper sagt mir irgendwie was anderes. Ich weiß aber jetzt, woher Alex ihre Schönheit hat." und dann war mein T-Shirt ganz geöffnet. Er berührte mich wieder mit seinen Fingern. Sie wanderten mein Dekoltée entlang. "Hör auf damit." sagte ich zu ihm. "ich will das nicht! ich bin verheiratet und meine Tochter steht auf dich!" Schaute dabei immer wieder auf das Display. "Dein Körper sagt, dass du es gerne hast und das du verheiratet bist, war schon für viele Frauen kein Hindernis." hörte ich ihn in meinem Ohr schmunzeln. Seine frecher Finger erreichte meine BH-Mitte und gleitete dann runter. Er wagte es sogar wieder entlang zu wandern. Ich spürte seine Fingerkuppe auf meinem Vorhof des harten Nippel und bekomme eine Gänsehaut, was natürlich auch meinen Vorhof etwas mit kleinen Noppen bescherte. Dieser junge Kerl wusste, was er tat. Er schmiegte sich mit seinem ganzen Körper an mich. " Ohh Gott hör auf bitte!" flehte ich ihn jetzt sogar an. "Willst du nicht ans Telefon gehen?" flüsterte er mir dann ins Ohr. "Alexandra weiß, dass ich da bin. Hab ihr geschrieben, als ich vor der Tür stand."

Ich konnte nicht anders. Ich starrte hilflos auf das Telefon. Was sollte ich nur machen. Ich hätte ihn rausschmeißen sollen. Aber mein Körper hörte nicht auf mich. Ganz im Gegenteil sogar: ich spürte, wie meine Nippel immer härter wurden. Ich spürte jetzt eine seiner Hände am Bund meiner Jeans. Der Daumen glitt sogar in die Jeans. Ich spürte ihn am Bund meines Slips. Er drückte meinen Unterleib dabei weiter gegen seinen, während er mit der Hand langsam zum Knopf der Jeans wanderte. Das schlimme daran war, dass ich seine Erregung dadurch immer wieder deutlich spüren konnte und er bewegte sogar meinen Unterkörper mit seinen kreisend mit. Ich konnte mich dagegen einfach nicht wehren. Seine andere Hand, mit deren Finger er in meinem BH war, war jetzt an meiner Schulter und wanderte meinen Rücken entlang runter. Das Telefon klingelte unaufhörlich. Plötzlich spürte ich einen Stoß gegen mein Becken von hinten und seine Stimme klang im Befehlston: "GEH RAN!". Ich schluckte, ging ans Telefon und meldete mich. Sein Kopf war neben meinem und plötzlich sah ich sein Handy vor meinem Gesicht. "Oh nein." schoss es mir durch den Kopf.

Ich hörte die Stimme meiner Tochter. "Hi Mum. Tom hat mir geschrieben, dass er schon da wäre. Ich hab vergessen dich zu fragen, ob er es ein Problem wäre, ob er bei uns duschen könnte." Ich dachte mir, wenn ich gewusst hätte, was für ein Mistkerl Tom ist, dann hätte ich ihn niemals reingelassen. Stattdessen antwortete ich ihr: " ja, er ist schon da. Er duscht gerade und ich mache das Essen" Was hätte ich auch sonst sagen sollen? Das ich gerade fast nackt vor ihm stehe und er mich gekonnt verführt. Ja, ich musste mir eingestehen, der junge Schlingel konnte sein Handwerk sehr gut. Ich sah auf das Handy von Tom und musste zu schauen, wie er die Kamerafunktion einstellte. Er hielt seinen anderen Arm unter meinem BH, so dass meine Brüste auf seinem Arm fast lagen. In dem Moment als er den Auslöser drückte, küsste er mich an einer ganz besonders empfindlichen Stelle unter dem Ohr. Ich zuckte zusammen und es war so schön, dass ich etwas lächeln musste. Das Foto zeigte ein sinnliches Liebespaar, wenn es unter anderen Umständen aufgenommen wäre. Meine Tochter erzählte mir derweil, dass sie sich auch verspäten würde, weil sie einer Freundin noch was erzählen müsste. Ich würde also noch länger mit diesem jungen Kerl, der mich gerade verführte alleine sein. Er lag das Handy weg und seine Hand wanderte wieder am Verschluss meines BH"s und die andere wanderte wieder zum Bund meiner Hose. Er küsste mich nochmals am Hals und diesmal berührte seine Zunge meine Haut an der Stelle, dass ich sogar etwas aufjeuchen musste. Ich antwortete meiner Tochter, dass es keine Problem wäre. Ich würde ihn in der Küche mit einspannen. ""Okay, dass ist eine gute Idee. Dann lernt er schon mal, wie man kocht." hörte ich sie lachen, während ich spüren konnte, wie sich mein BH löste und der Druck auf meine Brüste nachgab. Er hatte tatsächlich mit einer Hand meinen BH geöffnet. Seine Fingerkuppen wanderten meine Träger entlang. Ich trug immer noch das zerschnittene T-Shirt. Er wanderte ungeniert weiter und es dauerte keine Minute, da spürte ich sie auch schon an der empfindlichen Stelle bei meinem Nippel. Er stand extrem hart hervor und er umkreiste mit seinen Fingerkuppen meinen Nippel. "Bis später dann, hab dich lieb." hörte ich meine Tochter Alex am anderen Ende der Leitung. Ich musste mir auf die Lippen beißen um nicht in den Hörer zu stöhnen. Ich verstand das alles nicht. Ich spürte seine Hände und wollte dagegen ankämpfen, aber mein Körper machte einfach nicht mit. Ich antwortete nur: "Ich liebe dich auch." und spürte dabei seine starken Arme, die mich festhielten, aber doch gleichzeitig so sanft waren. Ich musste mit immer wieder ein aufkeuchen verkneifen. Wenig später hörte ich das Geräusch wie sie auflegt, aber ich konnte den Hörer einfach nicht weglegen und hielt ihn noch an mein Ohr. Tom ergriff meine freie Hand und führte sie plötzlich hinter mich. Ich spürte seinen Bauch, als er sie los ließ. Sein Muskeln waren hart, durchtrainiert. Viel besser als bei meinem Mann. Ich schluckte und sagte nur: " Ich kann das nicht, bitte, wir müssen hier jetzt aufhören." Aber meine Hand blieb auf seinem Bauch, zu schön war dieses Gefühl. Ich spürte wie er mit zwei Fingern währenddessen an meinem Nippel spielte und ihn somit noch weiter reizte. Er fragte dann auch noch nach, ob er wirklich aufhören sollte. "Wir müssen" keuchte ich "ich kann das nicht! Ich habe Mann und eine Tochter, die in dich verliebt ist und ich habe meine Prinzipien nie fremd zu gehen!" Aber anstatt dass er zur Vernunft kommt und aufzuhören, drückte er meine Hand noch weiter runter und fragt auch noch frech, wer das denn erfahren sollte. Mein Körper bebte wie verrückt. Ich spürte plötzlich nur seinen Bund der Shorts. Er schien nur mit einer Shorts bekleidet hinter mir zu stehen. Seine Hand wanderte meinen anderen Arm hoch, in dem ich immer noch den Hörer am Ohr hielt. Mittlerweile hörte ich nur noch das Besetzzeichen. "Alex ist noch 2 stunden weg und dein Mann kommt auch erst sehr spät, so wie ich das mitbekommen habe."flüsterte er in mein Ohr. Ich wanderte mit meiner Hand seinen Shortbund entlang und spürte, dass sie langsam anfing keinen Kontakt mehr zur Haut zu haben vor seinem Bauch. Dabei ließ er langsam mein Shirt heruntergleiten. Meine Finger machten sich selbstständig. Sie tasteten langsam weiter. Ich konnte nicht glauben was ich da mache. Mein BH hing jetzt offen über meine Schultern. Während meine Finger hinter mir an seiner Shorts waren, glitten seine Hände meine Schulter entlang und ließen auch den BH runtergleiten.

Ich konnte nicht anders. Ich wanderte jetzt sogar tiefer und spürte leichte Stoppeln an meinen Fingerspitzen, aber auch auf den Weg zu den Stoppel konnte ich an meinen Handknöcheln seinen harten langen Schwanz spüren. Seine Eichel berührte mein Handgelenk schon fast, als ich die Stoppeln berührte. "Oh mein Gott" fuhr es durch meinen Kopf und ich bekam eine Gänsehaut. Währenddessen ich weiter tastend runter wanderte, spürte ich seine Hand an meiner Körperseite am Ansatz meiner Brüste. Er erforschte sie auch langsam und sanft. Plötzlich spürte ich, wie er sie in die Hand nahm und sanft zu massieren begann. Ich stellte mir die Frage: "Woher dieser 18jährige Bengel weiß, wer er die Frauen rumbekommen kann. Wieviele er schon hatte und ob ich einem Frauenjäger auf dem Leim gegangen bin, der es auf verheiratete Frauen abgesehen hatte." Aber als ich feststellte, wie groß sein Schwanz war, zuckte ich etwas erschrocken zurück. Dabei drückte er meine Brüste etwas nach oben und zusammen mit leicht intensiver werdender Massage. "Alles in Ordnung?" hörte ich ihn lächelnd fragen. Meine Brüste beginnen anzuschwellen bei seiner Massage. "Ja" keuchte ich. "nein!" keuchte ich nochmal. Ich ertaste wieder zaghaft seinen Riesen und meinte nur: "OH Gott, was ist das denn?" Ich spürte ihn etwas pulsieren, wie er Blut reinpumpte und seine kleinen dickeren Äderchen dabei. "Was glaubst du denn, was das ist?" hörte ich ihn fragen und schon wieder spielten sein Daumen und sein Zeigefinger mit meinen großen steifen Nippeln dabei. Seine Berührungen und meine Neugierde, seinen Riesen hinter meinen Rücken zu umfahren verursachten ein Kribbeln in meinem Unterleib. Ich keuchte nur: " Der, der ist zu groß! Den, den kann ich niemals aufnehmen!" ich konnte nicht glauben, dass ich überhaupt daran dachte ihn aufnehmen zu müssen. Meine Augen weiteten sich etwas auch vor Panik. Eine seiner Hände wanderte mittlerweile langsam aber sicher zu meiner Jeans, während er mich fragte, och ich noch nie so einen gehabt hätte. Ich verneinte keuchend und versuchte ihm zu versichern, dass die Größe von meinem Mann mir reichen würde. Wobei der nicht mal Ansatzweise so groß und dick ist.

Er öffnete mit nur einer hand meine Jeans und drückte meine Becken dabei wieder gegen sein, so dass sein Schaft gegen meine Handfläche drückter. Ich fing an zu zittern. Er stuppste mit einem Finger gegen einen der harten Nippel und er fragte tatsächlich, während er ganz langsam dabei den Reißverschluss der Jeans öffnete: "Ist dir kalt? oder ist das doch Erregung?". Dieser freche Fießling. Was bildete er sich ein. Ich griff mit der anderen hand seine Hand am Reißverschluss, schaffte es aber nicht sie aufzuhalten, so dass er den Rand meines Spitzenhöschens spüren konnte. "Was ist los? Soll ich etwa aufhören?" fragte er nach meiner Aktion und seine Finger fuhren meinen Bund entlang, allerdings war er mit den Fingern eine Fingernagellänger unter dem Bund. "Ja, bitte, hör auf!" antwortete ich direkt. Aber anstatt aufzuhören, begann er mit leichten massierenden Bewegungen und massierte mir der anderen Hand nochmal intensiv meine Brust. "Sicher, dass du das willst?" fragte er mich und ich spürte nochmal seinen Schaft pulsieren in meiner Handfläche. Mein ganzer Körper fing zu kribbeln an. Ich konnte nur aufkeuchen und nicht antworten. Er ließ meine Brust los und wanderte meine Körperseite entlang in meine Jeans. Die andere Hand hatte schon die andere Körperseite erreicht und beide wanderten Richtung Oberschenkel und dann aufeinander zu, so dass ich seine Zeigefinger plötzlich am Beinansatz neben meinem Slip entlangfahren spürte, bis hoch zum Bund. Dieses Gefühl machte mich wahnsinnig und ich konnte nur keuchen. Meine Jeans gab langsam nach und Tom nutzte es aus. Seine Daumen glitten in meinen Slip und zogen sie langsam runter, so dass meine Jeans mitgezogen wurde und sich auch langsam selbst nach unten glitt. Er schaute dabei von hinten über meine Schulter und konnte sehen, dass ich rassiert bin. Immer mehr kam zum Vorschein. Seine Daumen hingen jetzt genau zwischen Beinansatz und meinen Schamlippen. Sie kreisten etwas, während sie immer noch am bund meines Spitzenhöschens waren. Seine finger massieren sanft dabei die Innenseite deiner Oberschenkel.Ich wurde tatsächlich feucht. Dieser Mistkerl hatte es gepackt. "Na, für wen hast du dich denn rasiert?" hörte ich ihn neben meinem Ohr grinsen. Das ging ihn gar nichts an, aber trotzdem antwortete ich keuchend, dass mein Mann darauf sehr viel wert legen würde. Er wanderte mit der Hand wieder etwas hoch. Er glitt mit seinem Zeigefinger in meinen Slip und plötzlich griff er wieder nach seinem Handy. "Oh nein!" dachte ich mir und bevor ich etwas sagen konnte drückte er auf dem Auslöser in der Kamerafunktion, nachdem er kurz vorher mit dem Zeigefinger mich zwischen meine Schamlippen berührte. Das Foto zeigte mich angeschmiegt mit entblößten prallen und spitzen Brüsten angeschmiegt an einen jungen durchtrainierten Oberkörper, dessen Hand in meinem Slip ist. Mein Gesichtsausdruck würde jeden neutralen Beobachter schließen lassen, dass es mir gefällt, was da gerade passiert.

Er legte das Handy weg und er griff nach meiner freien Hand und führte sie auch nach hinten zu seinem Kopf. Ich umfasste seinen Hals direkt, was mich noch näher an seinem Körper drückte. Seine Finger wanderte meinen Arm entlang runter, über meinen Körper bis zum Slip. Ich bebte vor Erregung. An meinem Rücken spürte ich diesen jungen attraktiven Kerl, dessen Lustspender ich in meiner anderen Hand hielt und knallhart war. Ich hörte seine Stimme in mein Ohr flüstern: "Soll ich dich in dein Schlafzimmer oder in Alex Zimmer bringen?" Mein Schambereich war komplett freigelegt. Sein Mittelfinger glitt genau zwischen meine Schamlippen. Er wanderte mit der Hand hoch und dabei näherte sich sein Finger meinem Kitzler. Der Slip rutschte langsam den Rest von alleine runter. Er fragte mich wieder "Na, wo soll"s hingehen?". Ich keuchte bei all seinen geilen frechen Berührungen nur. "ich, ich weiß nicht!" Daraufhin drückte er meinem Venushügel, so dass mein Kitzler ein klein wenig zum Vorschein kam und er ihn direkt mit dem Mittelfinger berührte. Mir schoss die Schamesröte ins Gesicht. Ich war überrascht, wie zielsicher war. Ich sank fest gegen seinen Körper, keuchte laut auf und krallte mit mit einer Hand an seinem Bein fest und mit der anderen seinen Hals. Ich konnte nicht antworten. Ich war zu erregt. Noch nie in meinen ganzen Ehejahren war ich so heiß und erregt wie in diesem Moment.

Er ließ plötzlich von mir ab und drehte mich um. Wir standen jetzt komplett nackt im Flur vor der Komode. Er packte mich dann an meinen Hintern und griff beherzt zu und hebte mich sogar an. Völlig überrascht davon, spürte ich, wie meine Füsse den Boden verließen. Wie im Trance schlossen sich meine Beine um seine Hüfte und hielt mich an seinem Hals fest. Er zeigte keine große Kraftanstrengung. Dieser junge Bursche war wirklich so stark, wie er aussah. Er hob mich nochmal etwas an, so dass seine Arm meinen Arsch umpacken konnte und ich so auf ihm saß. Er nahm sein Handy und klemmte es unter die Achselhöhlen und ließ mich dann wieder etwas ab, so dass seine Hände wieder meinen Arsch feste umpackten. Ich spürte seinen harten Riehmen auf meinem Venushügel drücken. Als er ein paar langsam Schritt machte, spürte ich ihn immer wieder pulsierend auf und ab gleiten. Immer feuchter werdend keuchte ich: "Wo, wo geht du hin?" Ich zog mich immer mehr an ihn, so dass ich seine Brustmuskeln an meinen prallen erregten Brüsten spüren konnte. Sein Riehmen drückt der Länge nach zwischen meine Schamlippen und rieb an meinem Kitzler entlang, während wir die Treppe hochgingen. Ich zitterte vor Erregung. Ich ließ mich tatsächlich von ihm abschleppen. Dieser kleine, miese, junge Dreckskerl hatte mich tatsächlich soweit bekommen. Bis dahin war ich immer eine treue und glückliche Ehefrau und Mutter gewesen. Aber jetzt war ich nur noch heiß auf diesen harten Burschen. Er stieß mit dem Fuss die Tür zum Zimmer von meiner Tocher Alexandra auf und legte mich wenig später sanft auf ihrem Bett ab. Ich schluckte, als ich realisierte, wo ich hier war. "Tom, nein" keuchte ich "nein, mach das nicht, bitte" Meine Füße berührten noch den Boden, als ich auf dem Bett lag. Er frage mich dann noch scheinheilig, was er denn nicht machen sollte. Ich schaute mich in dem Zimmer um und flehte dann keuchend: " Wir können nicht poppen! Das, das geht nicht, bitte! Hör auf! Wir müssen hier stoppen, bitte!" Er kniete sich vor mich und ich spürte seine Hände mein Knie berühren. Er fragte, ob er wirklich aufhören sollte und versuchte dabei meine Beine etwas zu öffnen. Ich bot ihm dabei zaghaften Widerstand, aber seiner Kraft war ich und wollte es eigentlich auch gar nicht weiter gewachsen sein. Ich keuchte nur: "Ja, hör bitte auf." aber zittert und zuckte dabei vor Erregung am ganzen Körper, als er mit seinen Händen meine Oberschenkel entlang massierte und zum Beinansatz ankam. Ich schaute an mir herunter und spürte seine Daumen, wie sie neben meinen Schamlippen kreisend massierten. Sein Kopf näherte sich langsam meinen Schoß, während er dabei meinen Innenschenkel entlang küsste.

"Ohh mein Gott, nein!" keuchte ich leise. Meine Hände legten sich auf seinen Kopf und versuchten ihn zaghaft davon abzuhalten, aber ich war zu schwach. Seine Zunge schlängelte sich duch meine Schamlippen und wanderten Richtung Kitzler, während seine Daumen fester neben meinen Schamlippen massierend kreisten. Meine Schamlippen schwellten vorerst leich an, aber sie schwellten an. Ich konnte nicht glauben, was dieser 18jährige Kerl drauf hatte. Nichtmal mein Mann war jemals so intensiv. Mein Kitzler kam immer weiter zum Vorschein und dann spürte ich einen kurzen Moment seine Zunge. Dann wieder und unmittelbar darauf saugten seine Lippen meine Kitzler ein und seine Zunge spielte im Mund mit ihm. Mein Unterleib zuckte heftig unter seinen Berührungen. Meine Brüste fingen an zu spannen und noch praller zu werden. Meine Nippel wurden noch härter und empfindlicher und natürlich wurde ich noch feuchter, als ich es bis dahin schon war.

Irgendwann spürte ich nur noch einen Daumen neben meinem Kitzler massieren und plötzlich teilten zwei Finger spürbar meine Schamlippen und versuchten in mich einzudringen, was ihen auch mit Leichtigkeit gelang. Sie begannen mich von innen zu massieren und seine Zunge spielte derweil an meinem Kitzler. Jetzt konnte ich eine leises Stöhnen nicht mehr verhindern. " Ahhhh Ahhhhh! mein Gott! Was machst du das nur?" keuchte ich und stöhnte nochmal "Ahhhh!" Unbewusst drückte ich mein Becken gegen ihn. Daraufhin folgte ein dritter Finger und alle drei begannen mich zu massieren innerhalb meiner feuchten Lusthöhle. Sein Daumen der gleichen Hand drückte zwischen dem Eingang und Kitzler massierend entland. "NEIN! NEIN! NEIN! DAS DARF NICHT WAHR SEIN!" schrie ich auf, als ich spürte, dass er meinen G-Punkt ertastet. Er hatte anscheinend meine leicht rauhe Stelle gefunden in mir, die nicht mal mein Mann sicher finden konnte. Aber er berührte sie anscheinend bewusst nicht direkt. Ich keuchte weiter zuckend. Ich spürte wer er sich nicht bewegte, aber mein Körper arbeitete weiter. Ich brauchte dieses Gefühl. Das einzige, was sich bewegte, war seine Zunge und auch seine Fingerkuppen, die meinen G-Punkt genau berührten. "NEEIN! NEINN! AHH! AAHHH! DAS KANNST DU NICHT MACHEN!" keuchte ich laut. "OHH MEIN GOTT!" Er schaute zu mir hoch und lächelte mich diabolisch an. Oh dieser Schuft. Er fragte mich dann auch noch scheinheilig, ob er aufhören sollte und erhöhte plötzlich den Druck auf meinen G-Punkt. Ich konnte nicht antworten, aber natürlich sollte dieser Lüstling nicht aufhören. Ich konnte aber nur stöhnen: "aahhh! Ahhh! Ahhh!" jedesmal wenn er drückte. Meine Augen waren weit geöffnet und glänzenten vor Lust. Meine Brüste waren angeschwollen und prall. Sie hebten sich sogar ab, als ich auf dem Rücken lag. Jetzt spornte er mich sogar an, dass ich rauslassen soll. Sein Leckrhythmus passte sich meinem Gestöhne an. Ich konnte mich nur dem Gefühl hingeben und irgendwann war mein Verstand fast nicht mehr vorhanden und ich wollte nur noch eins: Dieser 18jährige sollte endlich seinen dicken fetten Riehmen in mich reinstecken. Mein Muschi war nass und ich stöhnte immer lauter. Immer wieder stieß er mit seinen Fingern feste zu und ließ sie vibrieren. Dieser Kerl machte mich fertig. Er forderte mich auf: "Schön schreien, meine Prinzessin. Lass dich ruhig gehen." Und wie ich ihm diesen Gefallen auch tat. Ich war so bereit für ihn und stöhnte richtig laut auf, als er immer wieder zustieß. Plötzlich ließ er aber von mir ab. Ich spürte die kurze Leere in mir und zuckte am ganzen Körper. Er kniete sich zwischen meine Schenkel aufs Bett und präsentierte mir seine Latte. Das erste Mal sah ich sie. "Oh mein Gott" schoß es mir durch meinen Kopf. Dieses Teil war 24 cm lang und hatte mindestens einen durchmesser von 5 cm. Mein Mann ist steif gerade mal 10 cm kleiner. Er drückte seine Eichel auf meinen Kitzler und fragte mich, ob ich bereit für ihn wäre. Ich bekam es dann doch etwas mit der Angst zu tun. "Der, der ist zu groß für mich! Den kann ich nicht aufnehmen! Bitte! Nicht hier in dem Zimmer meiner Tochter! Das kannst du nicht machen!" Ich wurde unruhig. Aber er ließ seine Eichel meine Schamlippen teilen und gleitete langsam zu meinem Lusthöhleneingang. "Nein! Nein! Nein! Nein!" wimmerte ich. Ich spürte seine Eichel. Ich zuckte sogar etwas zurück. Aber dann ließ er nur seine Eichel eindringen. Ich musste aufkeuchen. Es tat etwas weh, weil ich trotz meiner Tochter so eng geblieben bin, da mein Mann ja einen wesentlich schmaleren und kürzeren Penis hat. " Bitte nicht im Zimmer meiner Tochter!" keuchte ich. Seine Eichel dehnte mich schon etwas, aber dann ließ er sie sogar etwas kreisen. "Uhh! Uhh!" keuchte ich auf. Er fragte mich, ob er hier abbrechen sollte. Ich konnte nur keuchen. Musste er mich wirklich hier nehmen? Er hätte mich jetzt überall haben können, aber wirklich im Zimmer meiner Tochter Alexandra? ER gleitete einen weiteren cm rein und meinte dann, dass ich schon antworten musste. Nach einem weiteren cm meinter er, dass es meine letzte Chance wäre, sonst würde er wieder rausgleiten. Ich keuchte ihm entgegen: "DU bist gemein, du Schufft!" Mein ganzer Körper bebte. Er drang wieder etwas rein. Ich musste jetzt ungefähr ein viertel seines Schafts in mir haben. Er ließ ihn immer wieder kreisen. Er ermahnte mich, dass das keine Antwort wäre. Aber ich konnte nur noch stöhnen. Dieses Kreisen war unglaublich. Daraufhin hin spürte ich, wie er gaaaaaaaanz laaaaaaangsaaaaaaam kreisend seinen Schwanz in mir einführte. Er grinste dabei gewinnend und meinte: "Ich deute dein Stöhnen mal als Ja!" Wie recht er doch hatte. Nach einigen cm berührte er mich sogar an Positionen, die vorher noch kein Schwanz berührt hatte. "Ohhh Gott! OHH GOTT!" wimmerte ich. Als er komplett in mir war, verharrte er in der Position. Meine Schamlippen hatten ihn fest umschlossen. Ich hätte mich vor Wut selber Ohrfeigen können. Er beugte sich etwas vor und nahm eine meiner Brüste und hob sie sanft massierend an. "na gefällt er meiner Prinzessin?" meinte er, bevor er mit seiner Zunge über meinen harten Nippel leckte. "OHH GOTT!" keuchte ich. "DAS, DAS KANN ALLES NICHT WAHR SEIN, WAS HIER PASSIERT!" Er knabberte sanft an meinem Nippel und fragte, ob ich Lust auf mehr hätte. Was für eine Frage. Ich keuchte ihm aber nur entgegen, ob ich eine Wahl hätte. Er begann sein Becken daraufhin etwas zu kreisen und zog sanft an meinem Nippel und meinte, dass das keine Antwort wäre. Er füllte mich so sehr und so tief aus. Ich wimmerte. Ich merkte aber, wie er langsam etwas rausglitt. Ich sagte nur: "NEIN!" woraufhin er wieder fragte: "Nein? Keine Lust auf mehr?" Dabei glitt er noch weiter raus. "Doch!" keuchte ich. "Ich, ich möchte Erlösung." keuchte ich zitternd. Mittlerweile war sein halber Schwanz wieder draußen. "Also doch mehr?" und in dem Moment war mein Verstand weg und ich wollte nur noch gefickt werden. "JAAA! NIMM MICH!" hörte ich mich keuchen. Jetzt hatte mich dieser Kerl soweit. Er glitt komplett raus und meine Schamlippen schmatzten dabei hinter seinem Riehmen her. Er nahme meine Beine und legte sie auf seine Schulter und setzte seine Eichel unterhalb meiner Lusthöhle an und drang von unten kommend, wieder cm für cm in mich ein. Bei seinem letzten Stück, folgte ein fester Stoß, so dass man ein Klatschen im Raum hören konnte. Was ich mit einem lauten "AAAAAAAHHHHH!" quittierte. Ich spürte, wie er mich wieder ausfüllte. Ich sah seine Muskeln anspannen von diesem jungen durchtrainierten Körper. Er schien nochmal ein kleines Stück größer zu sein. Er glitt wieder langsam raus und rammte mir dann diesmal seine ganze Länge rein und wieder klatschte es deutlich im ganzen Raum hörbar. Er beschleunigte langsam sein Tempo. Meine Muschi gewöhnte sich nur langsam an seine Größe. Sie umschling ihn immer wieder feste. Ich konnte nur noch keuchen und wimmern. Das Klatschen im Raum wurde immer schneller. Ich spürte bei jedem Stoß seine junge Härte und Lust. Meine prallen Brüste wippten auf und ab und ich versuchte ihm entgegen zu drücken. Er hatte es geschafft. Ich war eine treue Ehefrau und Mutter und ließ mich jetzt vom Freund meiner Tochter vernaschen. Nach allen Regeln der Kunst. Er folgten mal langsam genüßliche Stöße. Mal richtig schnelle wilde feste. Mein keuchen und stöhnen wurde immer lauter. Meine Muschi immer nasser und williger. Mein Mann wäre schon längst gekommen, aber dieser junge Hengst, legte eine Ausdauer an den Tag, dass es richtig geil war. Er wendete mich auf dem Bett, so dass ich seitwärts lag. Er kniete sich auf mein unteres Bein und winkelte dann das obere Bein an. Wieder drang er nur sehr langsam ein. Er schien nochmal etwas größer zu wirken und noch tiefer in mir. Ich konnte es nicht fassen und wimmerte leise: "uuuuuuuuuuhhhhhh". Er hob mein angewinkelte Bein noch etwas höher, so dass meine Schamlippen sich noch weiter öffneten und wieder folgten schnelle feste Stöße. " Ahhh! Ahhh! Ahh! Ahh! Uuhhh! Uhh!" keuchte ich. Als er das angewinkelte Bein auf seine Schulter lag, fragte er mich: "Na, gefällt dir der Schwanz besser, als von deinem Mann?" er ließ dabei nur seine Eichel in mir. " Ich habe das Gefühl du zerreist mich!" keuchte ich. Er umklammerte meinen Oberschenkel und wurde ernster: "Los!" fordert er mich auf. "Willst du meinen Schwanz lieber, als von deinem Mann?" Ich hätte ihm niemals zugegeben, dass ich ihn tatsächlich lieber hatte. Aber als er anfing kleine Stöße anzutäuschen und dabei immer wieder mit seiner Eichel an meinen nassen Innenwänden entlang glitt, musste ich vor lauter Lust wieder keuchen: "Jaaa! Jaaaa! Jaaaa!" Daraufhin erhöhte er wieder das Tempo und die Intensität nochmal gewaltig. Wieder erfüllte ein lautes und Schnelle Klatschen den Raum. Immer wieder versuchte ich ihm entgegen zu gehen und keuchte immer lauter werdend: "Jaa! Jaaaa! Jaaa! Jaaaaa!" Ich spürte ihn so herrlich tief in mir und wie er mich einfach nahm. Er machte daraufhin das Tempo noch mal einen Schritt schneller. " Ahaa! Ahhh! Aahhh! Aahh! keuchte ich. Ich war überrascht was für eine Ausdauer dieser Kerl hatte. Ich hielt seinen Oberkörper gerade und stieß mit voller Wucht nur aus der Hüfte heraus. Mein Körper bebte wie wild und ich spürte ihn immer intensiver. Er keuchte mich an: "Ich will dich kommen hören!" und zog das Tempo nochmal an. Oh mein Gott, wenn er wüsste, wie gerne ich gekommen wäre. Ich keuchte: "Ohhh Jaaa!" und krallte mich sogar etwas in Alexandras Bettwäsche fest. Jetzt stieß er sogar mit jedem Stoß an meinem G-Punkt vorbei. Ich spürte ihn so herrlich tief in mir und dann konnte ich nicht anders und stöhnte: " Ohhh gott! TOM! Bitte! Ich komme gleich!" Ich spürte seinen Schwanz auch ein wenig vibrieren in mir. Und als ob ich gerade seinen Turbo damit gezündet hätte, wurde er wieder schneller. Wo nahm dieser Mistkerl nur diese Ausdauer her? Wie ein Wilder rammte er seine harten cm in meine nasse Grotte. Dann war es um mich geschehen. " Ich komme! Ich komme! Ich komme!" keuchte ich hilflos."Aahhhhh! Ahhhh!" Ich zitterte am ganzen Körper Ein Orgasmus wie ich ihn noch nie erlebt hatte überrollte mich und meine Muschi zog sich um seinen Riehmen wie ein Melken. Aber er hörte nicht auf. Er rammt seinen harten Schwanz weiter in meinen Orgasmus rein. Dann kündigte er an, dass es auch bei ihm soweit ist. "Nein! Nein!" keuchte ich und spürte ihn pulsieren. Nach mehreren Klatschen keuchte er nur "JETZT!" und ich spürte ihn zucken und mich überrollte gleichzeitig der nächste Orgasmus: "OOOH ICH KOMME!" und merkte dabei sein Sperma in mich fließen und stöhnte ein " jaaaaaaaaaa! Aahhhhhh!" heraus. Während ich von ihm gleichzeitig ein lautes "OOOOOOOOOH GOOOOOOOOOOTT! FUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUCK!" zu hören bekam. Sein Körper überstreckte sich dabei und ich spürte, wie kleine unkontrollierte Stöße folgten und dann fiel er erschöpft neben mir zusammen. Was für ein Sex. Was für ein Kerl. Ich hatte ein ultraschlechtes Gewissen aber den geilsten Sex seit langem gehabt. Jetzt war es tatsächlich passiert. Es was ich nie für möglich gehalten hätte, aber ich bin fremdgegangen. Mit dem Freund meiner Tochter. Dem geilsten Stecher, der mir je untergekommen ist. Ich werde immer noch feucht, wenn ich an dieses Erlebnis denke.



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