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Tom hat mich in der Hand (Der Freund meiner Tochter - Teil 3) (fm:Ehebruch, 7969 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 13 2018 Gesehen / Gelesen: 44538 / 44058 [99%] Bewertung Teil: 9.58 (265 Stimmen)
Drei Höhepunkte an einem Nachmittag und dann die Erkenntnis, dass er mich in der Hand hatte, weil ich zu naiv war. Diese Videos änderten alles und das sollte ich auch schon bald zu spüren bekommen.

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© Monika Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Als er aus dem Zimmer verschwand stand ich alleine in Alexandras Zimmer. Ich war total in meinen Gedanken verloren. Was ist hier gerade passiert? Warum ist es passiert? Wie konnte Tom, der 20 Jahre jünger ist, mich so dermaßen fertig machen? Vor allem aber: Wie sollte ich jemals meiner Tochter und meinem Mann unter die Augen treten? In meinen ganzen Gedanken gängen schaute ich nur einmal beiläufig auf die Uhr. Dann war ich kurz in Gedanken wieder. Moment, wann wollte meine Tochter kommen? 19 Uhr? Ich schaute abermals auf die Uhr und sah genauer hin. Es war halb sieben. Ach du Scheiße. Ich hatte keine Zeit mehr zu duschen und zog mir schnell das Kleid wieder an. Ich sah noch eine Deo-Flasche auf ihrer Komode und sprühte mich schnell damit ein. Richtete meine Haare zu einem Dutt. Sie waren natürlich verschwitzt, aber das konnte ich noch mit dem Kochen in der Küche erklären.

Ich rannte runter in die Küche und begann alle Vorbereitungen zu treffen. Ich hörte dabei das Wasser aus dem Bad in der Küche rauschen. Als ich den Tisch zu decken begann, während das Wasser in der Küche kochte, hielt ich kurz inne. Ich hörte das Wasser, schaute kurz nach oben Richtung Bad und spürte IHN dabei wieder in mir. Es war unfassbar, was dieser attraktive, junge Machohengst angestellt hatte. Nicht nur, dass er es schaffte mich zum Ehebruch zu verleiten, nein, er schaffte es sogar, dass ich merkte, wie sehr ich plötzlich seinen Schwanz schon vermisste. Was war denn mit mir los? Ich hatte sowas noch nie in meinem ganzen Leben. Noch nie war ich eine Frau gewesen, die einem Schwanz hinterher weinte, aber dieser Jüngling da oben in meiner Dusche hätte mich wieder haben können, egal wann und egal wo. Das durfte einfach nicht sein. Das überlaufende Kochwasser auf dem Herd riss mich aus meinen Gedanken, so dass ich schnell in die Küche rannte. "Verdammt" fluchte ich. Ich kam aber noch rechtzeitig. Ich wischte schnell das überlaufende Wasser weg und schmiss die Pasta in den Topf. Das ging schnell. Ich wollte gerade wieder in Wohnzimmer zum Esstisch, da stand Tom schon wieder komplett angezogen am Türrahmen gelehnt. "Hm.... wenn du so gut kochst, wie du reitest, dann freu ich mich schon auf das Essen." Ich sah ihn an und raunte ihn an: "Sei still und hilf mir lieber beim Tisch decken. Kannst ja die Getränke holen." In dem Moment kam er auf mich zu und ermahnte mich, als er sehr nahe bei mir stand: "Vorsicht meine Prinzessin, ich bin hier nur Gast. Also bin ich König. Aber ich verzeihe dir nochmal." Dann hielt er wieder einen Abstand und plötzlich gab er mir einen leichten Klaps auf den Hintern: "Ich geh dann mal in den Keller." Ich fasste es nicht, als ich seine Hand spürte und sah ihm hinterher. Sei knackiger Arsch formte sich wunderschön in seiner Stoffhose. Eine Inner Stimme riss mich wieder zur Vernunft: "Monika, das Essen wartet" Ich ging wieder zurück in die Küche und kümmerte mich um die Soße.

Ich stand gerade wieder gedankenverlorenen am Herd und kümmerte mich liebevoll um die Soße, da spürte ich plötzlich sein Hände an meinen Hüften. Ich zuckte kurz zusammen. "hmmm..... riecht sehr gut." sagte er mir, als er über meine Schulter schaute. Er schmiegte sich richtig an mich. Ich spürte seinen durchtrainierten Körper an meinem Rücken. Meine Knie wurden etwas weich. "Danke sehr. Ich gebe mir alle Mühe, Tom". Er antworte leise flüsternd in mein Ohr:"Das glaube ich dir gerne." und gab mir einen Kuss an der empfindlichsten Stelle am Hals. "Oh Tom, warum nimmst du mich nicht einfach hier?" schoss es mir durch den Kopf und ich schloss die Augen. Ich riss die Augen weit auf und fragte mich gerade, ob ich das gerade laut gesagt hatte, denn ich spürte Tom plötzlich nicht mehr hinter mir. "MUM!" riss mich die Stimme meiner Tochter wieder aus den Gedanken. "Ich bin wieder da!" Ich schaute kurz hinter mich und Tom stand lächelnd eine paar Schritte entfernt am Kühlschrank.

Mein Herz rutschte in meine Hose, als ich sie hörte und mein Schlechtes Gewissen tauchte mit Pauken und Trompeten wieder in meinem Hirn auf. Tom schaute mich an und lag den Finger auf seinen Mund. Dann betrat meine Tochter die Küche. "TOOOOOM!" rief sie glücklich und stürzte sich direkt auf ihn. Ich sehe mir das Schauspiel an und ich stellte mir immer wieder die selbe Frage: "Was habe ich nur getan!" Sie schien so glücklich mit ihm zu sein und es brannte mir im Herzen, dass ich dieses Glück einfach nahm, ohne dass sie es wusste. Sie kam dann auch auf mich zu und umarmte mich und gab mir auch einen Kuss. "Hallo Mum." ich konnte über ihre Schulter schauen und sah Tom gewinnend und gemein grinsend auf sein Handy deuten. "Na wie gehts es dir denn? Hast du Hunger mitgebracht?" fragte ich Alexandra. Sie antwortete: "Ja.... Hmmm... das duftet aber sehr gut." Sie wollte gerade was aus dem Topf mit der Soße probieren mit ihren Fingern, als ich auf sie schlug und

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