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Ein erster kleiner Urlaub (fm:Dominanter Mann, 3365 Wörter) [5/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 15 2018 Gesehen / Gelesen: 13086 / 9867 [75%] Bewertung Teil: 9.13 (31 Stimmen)
MONIKAs Weg zu meiner NUTTE.

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© PeterTR Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

So blieben wir an einem etwas abgelegen Teilstück stehen, ich breitete beide Handtücher aus und zog mich aus, um dieses freie Gefühl von Sonne, Wind und Wärme auf meiner Haut zu spüren. Als ich mich auf den Rücken gelegt hatte, stand sie immer noch mit gesenktem Blick da wie angewurzelt. Sicher fiehl ihr Augenmerk auch auf meinen Schwanz, das war klar. "Ausziehen und genießen!" sagte ich etwas lauter und sie tat es. Etwas verlegen zog sie ihr Kleid über den Kopf und legte es auf ihr Badetuch. Sie sah umwerfend in ihrem roten Bikini aus. Das Triangel-Oberteil saß perfekt auf ihrem kleinen, flachen Brüsten und das Höschen mit seinen schmalen Seiten umspielte gekonnt ihre weiblichen Formen. Dann griff sie hinter ihren Rücken und öffnete das Oberteil, ihre wunderschönen Brüste kamen zum Vorschein, ihre Warzen waren bis zum Bersten gehärtet. Dann folgte das Höschen und legte ihren schmalen, lippenbreiten Streifen Schamhaare frei, durch die ich von unten ihre Lippen deutlich sehen konnte; welch ein Anblick. "Wunderschön". Sie lächelte.

Sofort tat sie es mir gleich und legte sich auf ihr Badetuch auf den Rücken und schaute so was von verlegen. "Umdrehen" sagte ich und sie tat, wie ihr befohlen. Mit der Sonnencreme rieb ich erst mal ihren Rücken ein und folgte ihrem Rückrad bis hinunter zwischen ihre strammen Backen, die ich auch eincremte, danach ihre Beine. Sie genoß es und wurde langsam lockerer. Dann wollte sie sich selber ihre Front eincremen, doch ich gab ihr nicht die Creme, sondern einen ernsten Blick. So übernahm ich es und ließ mir bei ihren Brüsten besonders viel Zeit.

Nun war ich an der Reihe und sie durfte mich überall eincremen, was sie auf der Seite liegend auch tat. Nur meinen Schwanz wollte sie, wohl aus Scham vor den wenigen, in leichter Entfernung um uns herum liegenden Pärchen, auslassen. Ich schaute wieder sehr ernst und sie griff nach ihm und rieb ihn ein, was ihm gut gefiel, denn er wurde schnell halbsteif. Um uns beide erst mal etwas Ruhe zu gönnen, sagte ich: "Es reicht". So lagen wir für eine halbe Stunde einfach nur rum und ich merkte, das sie sich langsam an die Nacktheit hier in der Öffentlichkeit gewöhnte.

Als ich seitwärts nach den mitgenommenen Getränken griff, fiel mir auf, das, nicht weit entfernt, das Pärchen von Gestern lag. Beide schauten immer wieder verstohlen zu uns herüber, ich schaute dreist zurück und grüßte mit einem freundlichem Nicken. Er war wirklich von sportlicher Statur, nur sein Schwanz passte nicht so recht dazu, denn er war klein und auch noch stark behaart, was ihn wohl noch kleiner erscheinen ließ. Und er hatte eine, wie ich finde, unschöne Vorhaut. Sie lag auf dem Rücken und ihre doch strammen Brüste hingen fast ein wenig zu den Seiten, gekrönt von recht kleinen Brustwarzen, was aber gut passte. Ihr flacher Bauch hatte einen Nabelpircing und ihre Schamhaare waren, genau wie ihr Kopfhaar, blond. Da es nicht übermäßig viele waren, hatte sie sich wohl auch nicht rasiert.

Samstag Nachmittag

MONIKA hatte die Beiden noch nicht entdeckt, da sie die Augen geschlossen hatte und es einfach nur genoß, hier in der Sonne zu liegen, dem Rauschen des Meeres zu lauschen und den Kopf frei zu bekommen. So stand ich sachte auf, um sie nicht zu stören und ging mich kurz unter der Stranddusche abkühlen. Bewußt stellte ich mich etwas breitbeinig in Richtung des Pärchens hin, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und ließ das kühle Nass an mir herunter laufen. Dabei schaute vor allem die Frau immer wieder verstohlen auf meinen Unterleib, was mich schon ein wenig stolz machte, denn das mein beschnittener Schwanz ein schöner Anblick war, wußte ich. Ihr Mann sah immer wieder zu seiner Frau und bemerkte es wohl, was ihm aber nichts auszumachen schien.

Als ich mich abgekühlt hatte, ging ich dreist auf die Beiden zu, blieb neben der auf der Seite liegenden Frau stehen und das Wasser tropfte auf sie herunter. Sie sagte nur lächelnd: "Welch eine schöne Aussicht es hier doch gibt". Ich mußte fast mit lachen, doch ich hielt mich zurück. So ging ich mit gespreizten Knien in die Hocke und mein Schwanz sowie meine Eier hingen frei, was sie kurz schlucken lies. "Habt ihr beide nicht Lust, mit uns ins Wasser zu kommen?"

Sie nickte nur, ihr Mann folgte einfach und sie gingen bereits Richtung Meer, als ich bei MONIKA ankam, um sie mit zu nehmen. Mittlerweile war ihr aufgefallen, das die Beiden von Gestern auch hier sind und wollte gerade ansetzen, um etwas zu sagen, doch ich half ihr einfach hoch, nahm sie kurz in den Arm, um ihr einen innigen Kuss zu geben, wobei ich ihr meinen Unterleib gegen ihren drückte und dabei ihre wundervollen, leicht kitzelnden Schamhaare an meiner Eichel spürte. "Mitkommen". So gingen wir Hand in Hand zum Meer, wo die Beiden schon bis über die Hüften im Wasser standen. Sie stellten sich höflich als Petra und Ernst vor, was ich erwiderte und wir gaben uns kurz die Hände. Dabei sah ich, das Ernst wohl die ganze Zeit auf MONIKA geschaut haben mußte, denn sein kleiner Schwanz war fast steif zu sehen, wenn die Wellen hin und her, auf und ab gingen. Aber besonders größer wirkte er hierdurch auch nicht, grinste ich in mich hinein. So kamen wir ins Gespräch, naja, eigentlich nur Petra und ich, da ihr Mann sehr kleinlaut, fast verängstigt zurückhaltend war und MONIKA nicht ohne zu Fragen redete.

Wir planschten etwas im Wasser, schwammen ein wenig und MONIKA wurde wieder etwas lockerer. So schnappte ich mir Ernst unter dem Vorwand, uns allen in der naheliegenden Strandbar ein Eis zu holen und ließ die Beiden zurück, die auf mein Geheiß hin doch recht schnell ins Gespräch kamen. Was geredet wurde, sollte MONIKA mir später erleutern.

Auf dem Weg zogen wir uns kurz unsere Shorts an und gingen weiter. Wir redeten über Belanglosigkeiten und dann wollte ich meinem ersten Eindruck vom ihm doch auf den Zahn fühlen. "Also Deine Frau ist schon eine schöne Erscheinung, für ihre geschätzten 50 Jahre stramme Brüste und ihre Hüften sind doch sicher stoßfest!". Er erschrak nicht wegen meiner Offenheit, sondern sagte nur: "Ja, das sind sie. Zumindest meinten es die Männer, die sie sich genommen haben und besitzen durften." Bingo, dachte ich es mir doch. Nach dem Einkauf machten wir uns wieder auf den Rückweg. Als wir unser beider Frauen schon sehen konnten, wie sie unsere Plätze zusammen gelegt hatten und nebeneinander liegend angeregt plauderten, sagte ich zu ihm: "Wenn ich will, werden die Beiden ihren Spaß miteinander haben oder ich mache mit, mal schauen. Und Du wirst höchstens zuschauen oder darfst vielleicht nachher Deine Frau sauber lecken, MONIKA ist und bleibt Tabu, klar?" Ich weiß nicht, welcher Teufel mich geritten hatte, doch Dreistigkeit siegt und er meinte kleinlaut. "Danke".

Samstag Nachmittag2

So kamen wir an unserem nun gemeinsamen Platz aus Badetüchern an und sofort verstummte das Gespräch der Beiden. Als erstes gab ich MONIKA ein leckeres Eis, sie bedankte sich artig, drehte mich um und kniete mich wieder so vor Petra, das sie meinen frei hängenden, durch die Abwärtsbewegung leicht schwingenden Schwanz nebst Eiern gut sehen konnte. Sie schluckte erneut, ich reichte ihr das Eis und meinte dabei mit ernster Stimme: "Schnell lecken, sonst schmilzt es noch!" Dabei berührte ich sie zum zweiten Mal, zwar wieder nur an ihrer Hand, doch ich konnte deutlich ein Zittern fühlen. Ich hielt ihre Hand einen Moment und schaute ihr erst fest in die Augen und dann auf ihre kleinen aber harten Brustwarzen. MONIKA bekam davon nichts mit, denn sie leckte voller Genuß an ihrem Eis.

Da beide Frauen in der Mitte ihre Badetücher ausgebreitet hatten, legte ich mich seitwärts neben MONIKA und hatte somit beide Frauen gut im Blick. Beide hatten sich in den Schneidersitz gesetzt, so konnte ich sie liegend von Hinten betrachten. MONIKAs geiler, kleiner Arsch sah zum Anbeisen aus und ich wußte ja mittlerweile, das ich, im wahrsten Sinne des Wortes, bei ihr eine neue Tür aufgestoßen hatte. So blickte ich zu Petra rüber und sah ihren doch etwas kräftigeren Hintern, auf seine Art auch schön. Ernst nahm ich irgendwie nicht mehr wahr, da er wortlos auf die See schauend sein Eis leckte.

Als wir mit dem Eisgenuß fertig waren, stand ich auf, stellte mich vor Beide und hielt meine Hand hin, um die Verpackungsreste entgegen zu nehmen, damit ich sie in den Müll bringen konnte. So was liegen zu lassen, zieht nur Ungeziefer an. Dabei sah ich beiden Frauen nacheinander in ihren Schritt und konnte mich fast nicht satt sehen an MONIKAs schön frisiertem Streifen. Bei Petra waren es nicht viel blonde Haare, womit ich freien Blick auf ihre Lippen hatte, sie waren recht dick. "Du hattest Recht Petra, eine wirklich schöne Aussicht hat man hier". Prompt wurde sie rot und blickte nach unten.

So ging ich kurz zum Mülleimer und kam kurze Zeit später wieder an unseren Platz. "Komm mit, wir gehen Schwimmen" sagte ich zu MONIKA und sie stand auch sofort auf. Voller Respekt schaute mich Petra an und hoffte wohl, ich würde sie auch mitnehmen. Doch ich wollte erstmal mit MONIKA alleine sein und vor allem wissen, was sie denn so Interessantes zu besprechen hatten. Wir liefen zum Meer, hinein in die Wellen und tauchten erstmal unter, was uns beide richtig gut abkühlte. Dann schwamm ich zu MONIKA ins seichtere Wasser und stellte mich vor ihr hin, sie lag dort und genoß den schönen Augenblick. Es sei ihr gegönnt.

"Was gab es denn zu quatschen?" Erst drugste sie herum, dann fing sie an zu erzählen. Anscheinend gefiehlen wir Petra, denn sie machte ihr eindeutige Komplimente wegen ihres schönen, schmalen Körpers und ihr gefiehl besonders die Art, wie sie von mir geführt wurde, ihr Ernst sei da ganz anders. Er würde zu Allem nur Ja sagen. Aha, das ist ihr also schon aufgefallen. Und klar, sie sagte, das MONIKA wohl ein riesen Glück habe, solch einen Mann wie mich zu haben. Und zum krönenden Abschluß habe sie ihr sogar einen kleinen Wangenkuss gegeben und gefragt, ob die Chance bestehen würde, das sie auch mal in den Genuß von uns beiden kommen dürfte. Darauf hin hätte MONIKA gesagt, das ich sie nicht mal für Geld teilen würde. Aber sie wüßte nicht, ob dies auch für Frauen gelte. "Gefällt sie Dir?" fragte ich mit eindringlichen Blick, der keine Ausflüchte duldete. Sie sah verlegen runter und meinte dann ganz leise: "Ja, irgendwie. Aber ich gehöre doch nur Dir." "Du solltest langsam gelernt haben, das ich Dir vertraue. Wenn Du Neues erleben willst, dann nur in meinem Beisein. Vielleicht hilft eine zarte weibliche Hand, Dein Durchhaltevermögen zu erweitern. Dir ist klar, das Petra dafür auch mir zu Diensten sein muß." In ihren Augen sah ich, wie ihr Kopf am arbeiten war. Entschloßen nickte sie und meinte dann: "Und was ist mit Ernst?" "Wer ist Ernst? Für Dich gibt es nur einen Schwanz!" sagte ich mit einem Lächeln, Sie verstand sofort, stand auf und fiel mir in die Arme. Ich küsste sie innig und fasste dabei um sie herum an ihren kleinen, geilen Arsch, drückte sie damit an mich und sie spürte meinen halbsteifen Schwanz deutlich. So ließen wir uns ins Wasser fallen und die Abkühlung tat gut.

Kurz darauf entstiegen wir dem kühlenden Nass und gingen zurück, wo Petra wohl schon auf uns wartete. MONIKA setzte sich wortlos, ich legte mich zwischen Beide. "Ernst ist zurück ins Hotel!" "Gut, mehr will ich nicht wissen!" sagte ich etwas lauter. "Und Du küsst MONIKA, ohne mich vorher um Erlaubnis zu fragen?" Da ich sie sehr barsch ansprach, zuckte sie zusammen und meinte ganz kleinlaut: "Ich wußte nicht, das..." Ich unterbrach sie. "Noch weißt Du überhaupt nichts. Du hast um alles zu Bitten, klar? Wenn Du mir und meinem kleinen geilen Fickstück nahe sein willst, dann nur nach meinen Anweisungen! Überleg es Dir gut. " MONIKA schaute dabei zu mir rüber und hatte einen dermaßen stolzen Gesichtsausdruck, das ich ihr einfach einen innigen Kuss geben mußte, wobei ich mit meiner rechten Hand an ihre Brust faßte und fest zudrückte. Eingeschüchtert aber auch etwas neidisch schaute Petra zu uns rüber.

Um MONIKA zu zeigen, das Petra für mich nur zweite Wahl war, zwirbelte ich ihre Warze sehr fest, was ihr ein MMMH entlockte und sie wieder diesen unsagbar geilen Blick in ihre Augen bekam. Dann ließ ich von ihr ab, wendete mich kurz Petra zu, sie hatte uns die ganze Zeit wie gebannt zugeschaut. "Überleg nicht zu lange, Petra". Das brauchte sie nicht, hatte sie sich doch schon längst entschieden.

Da die Sonne jetzt doch etwas auf der Haut brannte, ermahnte ich beide, sich einzucremen, was sie auch sofort taten. Ich schaute Petra dabei zu und sah, wie sie, im Schneidersitz, ihre vollen Brüste mit beiden Händen bedeckte, um die Creme zu verteilen. Dann versuchte sie, sich den Rücken einzucremen. "Stop!" sagte ich laut und sie schaute erschrocken zu mir, so, als ob sie für einen Moment nicht hier gewesen sei. "DAS kann MONIKA besser." So nahm ich ihr die Creme weg, gab sie MONIKA und schaute sie nur ernst an. Sie stand sofort auf, ging rüber zu Petra, kniete sich hinter sie und fing an, ihren Rücken bis hinunter zu den etwas kräftigeren Pobacken einzucremen.

Da ich bequem auf der Seite lag, Petra zugewandt, hatte ich Beide in der Seitenansicht. MONIKA kniete, saß mit ihrem wunderschönen Arsch auf ihren Füßen und ich konnte nicht anders, ich griff ihr zwischen den Füßen hindurch an ihre Maus, mein kleines geiles Fickstück war feucht. Na warte, ich stieß, so tief ich es in dieser Position konnte, mit zwei Fingern in sie hinein und sie stöhnte, halb erschrocken, doch noch mehr erfreut. Sofort entzog ich ihr meine Finger wieder und hielt sie Petra hin, die über die Schulter schauend wahr genommen hatte, was da hinter ihr passiert. Sofort leckte sie meine Finger mit einem leisen MMMH unaufgefordert ab. "Brav" meinte ich nur. So richtete ich mich auf, setzte mich ebenfalls, den beiden zugewandt, in den Schneidersitz. Petra, die mich immer noch verstohlen anschaute, mußte wohl gesehen haben, das mein Schwanz mittlerweile halbsteif war, aber ruhig auf den Eiern gebettet dar lag. Ihr Blick klebte förmlich an ihm. Ohne Vorwahnung faste ich ihr an ihre linke Brust, drückte sie fest mit meiner großen Hand, die sie nicht ganz umschließen konnte; sie schaute etwas schmerzverzehrt. "DAS war für den Kuss!" MONIKA sah gebannt zu, wie ich Petra dann dreist direkt zwischen ihre geöffneten Schenkel griff, zart über ihre Schamhaare hinab streifend und fuhr ihr über ihre recht dicken und sehr feuchten Lippen. Dabei fühlte ich MONIKAs Hand, die sich ungefragt an Petras Anus zu schaffen machte. Dafür wird sie später eine etwas härtere Bestraffung zu spüren bekommen. Mein Zeige-und Mittelfinger glitten wie von alleine in sie hinein, sie war bedeutend weiter als MONIKA, was wohl nicht am kleinen Schwanz ihres Mannes liegen konnte. Mein Schwanz freute sich schon darauf, sich in ihr auszutoben, sie noch weiter zu dehnen. Vielleicht muß MONIKA sie ja mit ihrer Faust ficken. Ich krümmte meine Finger in ihr und hatte sofort ihren G-Punkt erreicht, drückte feste dagegen und sie schloß augenblicklich ihre Augen, um zu genießen. Dies hielt aber nicht lange an, da ich meine Finger einen Moment später aus ihr heraus zog und diesmal MONIKA vors Gesicht hielt. Sie schaute etwas verlegen, in ihren Augen sah ich, das sie wohl noch nie eine andere Frau geschmeckt hatte, doch das sollte sich ja nun ändern. Zaghaft öffnete sich ihr Mund und sie leckte meine Finger ab. Dann lächelte sie, es hatte ihr anscheinend geschmeckt.



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