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Die Neue (fm:Sex bei der Arbeit, 2212 Wörter) [1/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 15 2018 Gesehen / Gelesen: 30662 / 25037 [82%] Bewertung Teil: 8.71 (126 Stimmen)
Nadine sucht eine Arbeit und stellt sich vor, doch dort verlangt der Dicke, schmierige Boss Gegenleistung. Meine erste Geschichte, also bitte nicht direkt in der Luft zerreissen

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© Nadine Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Die Neue

Hallo, ich bin Nadine und schreibe hier meine erste Geschichte, also bitte, verreißt mich nicht direkt.

Gebürtig bin ich Kölnerin, aber im Alter von 2 Jahren meinten meine Eltern, wie schön es doch in wärmeren Gefilden ist und wanderten auf eine griechische Insel aus. Gut, fragen konnten sie mich zu der Zeit noch nicht, ob ich damit einverstanden bin, es war einfach so, und lernte in einer deutschen Schule auf Rhodos, meine Sprache.

Mir war klar, das ich nach Deutschland zurück wollte, sobald ich durfte und das war mit Schlag 18 Jahren der Fall und ich zog, ohne Erfahrung, ohne Freunde, nur einen Onkel und Tante, sowie einer Nichte kennend in Deutschland, zurück in meine Heimat, wie ich fand, nach Köln.

Da stand ich nun, wurde von meiner Tante abgeholt, hatte nur mein Sparbuch und zusätzliche 15.000€ von meinen Eltern, sowie einige Sachen zum anziehen, in einer fremden Stadt.

In der Uni einschreiben, ummelden, alles Sachen, die ich nie gelernt hatte, aber es klappte alles gut. In der Uni lernte ich direkt Uwe kennen, der mir versprach, das er mit einer Unterkunft helfen wird.

Es machte Fortschritte, auch wenn ich überall nur die Neue war, aber so hilfsbereit wie diese Stadt war, hätte ich nie gedacht, das es sowas gibt. Jetzt noch eine Arbeitsstelle finden, die mit meinem Studium nicht kollidiert, dann wäre der Umzug in ein neues Land perfekt.

Drei Stellenangebote waren am Schwarzen Brett in der Uni ausgehangen, die mich ehrlich gesagt, alle nicht interessierten, aber ich wurde so erzogen, auch Dinge zu tun, die man nicht will, wenn es sein muss.

Die erste Stelle war eigentlich zu weit weg für mich, da ich zwar einen Führerschein hatte, aber kein Auto.

Die zweite Stelle suchten eine Stenotypistin, konnte zwar Steno, aber auf Deutsch? Zurück gestellt

Die dritte Stelle suchte einen Auslieferfahrer. Da mir Auto fahren Spaß machte, war das der erste Anlaufpunkt.

Also machte ich mich zu dem dritten Angebot auf, eine kleine Firma in der Innenstadt, sehr verwinkelt gelegen, und nur durch mehrfaches Fragen gefunden. Klar hatte ich mich halbwegs gut angezogen, doch meine Kleidung bestand hauptsächlich aus kurzen Sachen, dem Klima auf Rhodos angepasst und so trug ich ein kurzes Kostümkleid, meldete mich im Sekretariat.

Lange brauchte ich nicht warten und wurde in ein Büro geführt, das in Griechenland mit 10 Personen belegt wäre.

Ein älterer Mann trat hinter einem riesigen Schreibtisch hervor, knöpfte sein Jackett zu und kam auf mich zu, erster Eindruck ein widerliches, dickes Monstrum.

"Guten Tag, Frau xxxxx, Sie interessieren sich als Auslieferungsfahrerin? Haben Sie denn eine Ahnung, was für eine Aufgabe das ist und was auf Sie zukommt? Das ist kein Zuckerschlecken, glauben Sie mir und blablabla."

Ich wollte schon gehen, dachte dann aber an die Alternativen, die auch nicht besonders waren und hörte mir sein Gequatsche weiter an, auch wenn ich nicht zuhörte.

Hellhörig wurde ich als ich hörte: "Wenn sie ab und zu mir entgegen kommen, aber keine Angst, ich bin impotent."

"Könnten Sie den letzten Satz bitte nochmal wiederholen?", denn ich glaubte ja wohl nicht, was ich da gehört hatte.

"Sie kennen Köln nicht", sein Ton war schärfer geworden: "Meinen Sie, das sie so einfach einen Job bekommen, nur weil Sie nett aussehen? Außerdem sind Sie ja praktisch Ausländerin, also überlegen Sie es sich, bis morgen Abend gebe ich Ihnen Bedenkzeit, habe Sie wohl.", und

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