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Ich bin selbst Schuld Teil 3 (fm:Gruppensex, 10153 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 16 2018 Gesehen / Gelesen: 15058 / 11521 [77%] Bewertung Teil: 9.69 (64 Stimmen)
Meine Frau Nele berichtet mir von ihren außerehelichen Unternehmungen, dann darf ich heimlich und ohne ihr Wissen dabei sein.

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7. Der Besuch im Nachtclub

Der Fortgang unserer Geschichte spielt jetzt im Jahr 2015. Seit zwei Jahren hatte sich Nele jetzt schon ihrem Förderer Herrn Quang unterworfen. Fast genauso lange hatten wir mit Björn für sie auch einen Hausfreund gefunden, der mindestens einmal im Monat bei uns schlief. Unser eheliches Sexleben hatte sich auch verändert, ich durfte Nele fast nur noch in den Arsch ficken. Ihre Muschi war nur noch für die größeren Kaliber offen. Obwohl sie ihre Liebe mir gegenüber immer wieder bestätigte, hatte ich das Gefühl, dass ihre Lust auf große Schwänze mittlerweile immer größer geworden war und sie darauf auch nicht mehr verzichten wollte.

Immerhin war ja Björn auch ihr Chef und sie sah und traf ihn unter der Woche jeden Tag. Ob sie sich da nicht auch mit ihm ab und zu vergnügte, konnte ich nur spekulieren. Denn es gab Tage, da kam sie mit so strahlenden Augen nach Hause und man konnte ihr die Befriedigung förmlich ansehen. Einmal habe ich sie an so einem Tag noch Doggystyle im Bett genommen. Um meinen Schwanz etwas glitschiger zu machen, habe ich ihn ihr kurz in ihre Möse geschoben. Als ich ihn wieder herauszog hatte ich fremde Spermareste an meinem Schwanz. Als Nele mich dann nur schelmisch angrinste, habe ich sie dann richtig hart in ihren Arsch gefickt.

Wenn Nele von ihren Berlinreisen wiederkam, erregten mich immer wieder ihre Berichte, was sie alles erlebt hatte. Aber ob sie auch Erlebnisse hatte, die sie mir vorenthielt, konnte ich nur vermuten. Zumindest hatte ich manchmal den Eindruck, dass sie aus Rücksicht auf mich, einiges nicht erzählte. Wenn sie öffentlich ausgingen durfte sie nur Kleider tragen und musste bis auf halterlose Strümpfe immer nackt darunter sein. Die Kleider waren meistens hinten tief ausgeschnitten, dass jeder ihr Tattoo mit dem Notenschlüssel und Quangs eingearbeitetes Logo sehen konnte. Besonders erregten mich ihre Geschichten, wenn sie als Lustdienerin benutzt wurde. Hier berichtet Nele selber von einem besonderen Anfang eines Erlebnisses.

***

Wie gewöhnlich war ich montags mit dem ICE nach Berlin gefahren. Vom Bahnhof wurde ich jetzt immer von Nora abgeholt, denn Tuan war an seinem schweren Krebsleiden verstorben. Der neue Fahrer fuhr ausschließlich Jonny und war wohl auch gleichzeitig sein Leibwächter. Ich freute mich immer sehr auf diese eine Woche, denn Quang ließ sich für uns immer wieder neue Spielchen einfallen. Nora und ich hatten es sogar einmal geschafft, zusammen mit ihm einen ganze Nacht in seinem Bett zu verbringen. Wir zwei hatten ihn so geschafft, dass er vor Erschöpfung eingeschlafen war, bevor er uns wie sonst üblich hinausschicken konnte. Seit dem waren Nora und ich richtig dicke Freundinnen geworden.

Ich erfuhr schon am Abend, dass Jonny am kommenden Freitag ein paar alte Weggefährten aus seiner USA Zeit empfangen wollte. Ich sollte zu diesem Anlass ein neues erotisches Outfit bekommen. Natürlich war Nora wie immer über alles Notwendige informiert und sollte mich beim Einkaufen unterstützen und begleiten. Ich freute mich auch gleich darauf, denn mit Nora einzukaufen brachte immer viel Spaß mit sich.

Ich hatte mir nach dieser Ankündigung nicht viel dabei gedacht und auch so als gegeben hingenommen. Allerdings war es kein normaler Einkauf, sondern mein Outfit wurde für mich extra hergestellt und angepasst. Dazu musste ich einzelne Teile immer wieder anprobieren. Die Fertigstellung dauerte allerdings eine ganze Woche und ich musste täglich mindestens einmal zur Anprobe. Das Ganze trug natürlich dazu bei, dass ich mir immer mehr Gedanken zu dem Empfang machte. Wenn ich nur dieses Outfit tragen würde, war mir klar, dass ich als Lustobjekt dienen sollte. Aber Jonny verriet mir nicht mehr und grinste mich nur an. Er wusste ganz genau, wie er mich auf die Folter spannen konnte.

Da ganze Woche über durfte ich mich nicht selbst befriedigen und wurde auch nicht von Jonny beglückt. Ich sollte mir meine sexuelle Energie und mein Verlangen für Freitag aufsparen. Natürlich war auch das ein Umstand, der mich immer kribbeliger werden ließ. Bei meinen Anproben war ich so geil, dass ich dem Typen, der mein Outfit erstellte, am liebsten vernascht hätte. Aber entweder war er schwul, oder er hatte reichlich Angst vor Quang. Denn seine Hose ist ihm einige Male zu eng

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