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no deal (fm:Dominanter Mann, 3899 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 20 2018 Gesehen / Gelesen: 14941 / 12260 [82%] Bewertung Geschichte: 9.10 (48 Stimmen)
Mal wieder Zeit für eine Geschichte... lange nix geschrieben! Alle Personen und Handlungen frei erfunden ;-) Viel Spass beim lesen... Wo kommt denn dieser gutaussehende Typ her, denkt sich Alexa während sie wie so oft morgens ihre Einheit

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© Commissario Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Alexa war beim besten Willen nicht prüde, aber Selbstbefriedigung in einer öffentlichen Sauna war ihr doch zu gefährlich.

Aber ihr Körper spürte ihre Gedanken und ihre Schenkel lösten sich leicht von einander. Ein Zeichen das sie gut von sich kannte.

Kurz kitzelte sie noch ihre frisch am Morgen rasierte Scham und drehte sich zur Abwechslung auf den Bauch.

Gerade schlief sie ein als sich die Tür öffnete und eine angenehme Männerstimme sie aufschrecken ließ..... "Nabend"!

"Tut mir leid, ich wollte sie nicht erschrecken."

Die Stimme ließ auf einen Mann und keinen Jüngling schließen.

Alexa winkte nur ab und schaute gar nicht auf.

Sie fand die Stimme nicht unsympathisch und versuchte sich vorzustellen wie dieser Typ wohl aussah.

Nach einiger Zeit, wahrscheinlich keine Minute später, erfasste sie jedoch die Neugier und ihr Kopf drehte sich zu dem Mann auf der anderen Seite.

Wie ein Blitz traf es sie!

Das war doch tatsächlich der gutaussehende Typ von heute früh aus ihrem Gym, sie erkannte sofort sein Gesicht.

Er lag oben auf den Bänken ihr gegenüber und richtete gerade sein nicht allzu kleinen Schwanz. Oder spielte er tatsächlich an sich rum, Alexa war total verwirrt und aufgeregt.

Ein Mann, mit ihr alleine. Alleine und nackt in einer Sauna.

Noch bevor sie zu Ende denken konnte zuckte ihr Unterleib und ihre Brüste wurden hart. Aus Angst oder Erregung konnte sie in diesem Moment nicht deuten. Gott sei Dank war ja nur wenige Meter andere Menschen und wahrscheinlich auch ein Bademeister.

Sie versuchte ruhig und tief einzuatmen das wohl als Stöhnen wahrgenommen wurde.

Alles o. K. bei ihnen? kam vom der anderen Seite.

Alexa überlegte nicht lange nach einer Antwort und erwähnte beiläufig, "bin wohl etwas verspannt ".

"ich könnte ihnen einen Massage anbieten," erwiderte die männliche ruhige Stimme von gegenüber.

Alexa glaubte nicht was er gesagt hatte und schaute ihn ungläubig an. Dabei verdrehte sie aber so ungeschickt ihren Kopf das ein "Aua" den kleinen heißen Raum füllte.

Mit einem "sehen Sie" erhob sich dieser um die fünfzig Jahre junge Mann und griff sein Handtuch. Wortlos kniete er sich eine Stufe unter sie und legte seine warme Hand in Alexas Nacken.

"Schön ruhig bleiben und entspannen. "

Alexa wollte noch protestieren als er anfing sie leicht und gekonnt zu kneten. Niemals hätte sie sich so eine Situation vorstellen können. Er fremder Mann bearbeitete richtig gut ihren Rücken sie genoss es. Bei einem kurzen Blick sah sie sein mächtigen Glied zwischen seinen Beinen wippen, leicht versteift und etwas glänzend.

Ihr war klar das dieser Unbekannte, wenn er nicht gerade Schwul war, sie anziehend finden würde. Sie wusste immer schon welche erotische Anziehungskraft sie auf das männliche Geschlecht hatte. Und der Gute hatte ja schließlich auch einen freien Blick auf ihren herrlich runden Po auf den sie sehr stolz ist. Der Schweiß und seine wirklich gute Technik ließen Alexa immer wieder stöhnen und mehr und mehr entspannen. Sie merkte sogar wie sich leicht ihre Schenkel öffneten als er Nahe an ihre Hüfte massierte.

"Übrigens, ich heiße Rick," sagte ihr Masseur beiläufig als seine Hand ihren Po erreichte. Kurz fuhr er mit einem Finger durch ihre Poritze und berührte wie zufällig ihre Rosette. Ein kribbeln durchlief ihren ganzen Körper und dieser sprach nur eine Sprache. Die letzte richtige Befriedigung lag schon länger her, da reagierte sie extrem empfindlich auf diese angenehme Berührung.

"Hey Rick, so war nicht der deal," versuchte Alexa ohne richtigen Druck ihrem Verführer Einhalt zu gebieten.

"Haben wir den, junge Frau," kam seine gezielte Antwort und ließ einen Finger gekonnt über ihre Perle wandern.

Wie konnte dieser Typ so leicht zwischen ihre Beine greifen, doch sie spürte keine Gegenwehr ihrer Schenkel sondern eher ein weiteres Öffnen. Als ob ihr Geist keine Macht über ihren Körper hatte.

"Lass es geschehen und jede aufgestaute Verspannung wird sich lösen, " sagte er ruhig aber bestimmt.

Dabei drang sein Finger kurz in sie ein und ein heftiges Schmatzen erfüllte den Raum. Ein eindeutiges Geräusch welches jeder vom geilen Sex her kennen musste. Eine Frau die schon nach wenigen Berührungen fast auslief und noch kurz zweifelte ob das was ihr hier gerade passierte richtig war.

Aber ihr Körper konnte nicht lügen und ihr Po drängte sich willig gegen seinen Finger der komplett in ihrer schmatzenden Möse verschwand.

Mit der anderen Hand massierte er leicht an ihren Brüsten vorbei, er konnte sie ja nur von der Seite erreichen.

Alexa machte es ihm aber leichter und drehte sich so zu ihm das er voll zugreifen konnte Auch da machte ihr Körper die Bewegung fast von alleine. Nun hatte sie sogar vollen Blick auf seinen Schwanz, der ragte bestimmt 20 cm lang und schön dick von seinem Körper ab. Als Rick ihr leicht in die Brustwarzen kniff und daran zwirbelte sah sie wie ein Lusttropfen aus seiner Eichel qwoll und nach unten tropfte.

Die Hand im ihrem Schritt war mittlerweile so glitschig und rieb abwechselnd ihre Perle um dann wieder mehrmals heftig in sie zu stoßen. Sein Daumen massiert dabei immer wieder ihre Rosette und drückte auch dort einige Male zu.

Rick hatte es drauf und ihre Zurückhaltung legte sich, gierig griff sie seinem voll ausgefahrenen Speer und zog ihn zwischen ihre Lippen.

"Lass mich diesen geilen Typen kosten", dachte sie nur als sie merkte wie ihr dieser dominante Typ einfach seinen Harten ihn den Mund schob.

"Ich wusste das du es brauchst", und ein "haha" hörte sie noch als seine Hand ihren Po traf und es plötzlich brannte.

Rick schlug ihr zwei mal kräftig auf die Arschbacken, ficke ihren Mund mit seinem dicken Schwanz und feuerte sie an.

"Komm schon, blas ihn hart und mach mich geil. Dann werde ich dich gleich schön ficken, so ficken wie du es noch nie bekommen hast."

Ein weiteres "haha" hörte sie und musste fast würgen weil er sein Ding echt tief ihn ihre Kehle drückte.

Klar hatte Alexa schon einige Schwänze geblasen, aber sie konnte nicht behaupten das es ihr riesigen Spaß machte. Rick aber mit seiner Dominanz nahm einfach ihren Mund und fickte sie dort immer heftiger,ihr Speichel lief aus ihren Mundwinkeln und tropfte auf das geliehene Handtuch. Mit beiden Händen hielt er ihren Kopf fest um sie gefügig zu machen. Unglaublicherweise gefiel ihr das Gefühl jetzt und hier benutzt zu werden und einfach nur ein Lustobjekt zu sein. Sie musste häufig würgen um nicht zu ersticken , aber es machte sie geil... richtig geil sogar. Ein Gefühl welches ihr völlig fremd war, aber ihr Körper gehorchte diesem Gefühl und wollte mehr davon.

Gott sei Dank hatte sie eine nicht so heiße Sauna gewählt, denn jetzt abzubrechen wäre ein no go!

Nach einigen weiteren tiefen Stößen packte Rick ihre dunklen langen Haare zog ihren Kopf hoch und küsste sie sofort wild. Richtig scharf und hemmungslos fand sie diese Art und Weise wie er seine Zunge durch ihren Mund schob, warum machten das die Männer nur so selten?

Da kann eine Frau auch mal nur Frau sein, ihre Lust ausleben und sich fallen lassen. Ihr Kopf schaltete aus und ihr Unterleib übernahm die Kontrolle.

Rick schaute ihr nach ihrem ersten heißen Zungenkuss in die Augen, " Und jetzt werde ich dir die innere Spannung nehmen."

Bestimmt drehte er sie um, so dass sie vor ihm auf der Bank kniete. Lieber hätte sie ihm ins Gesicht geschaut und beobachtet wie er sie nahm, bereit war sie, bereit sich von ihm besteigen zu lassen. Unglaublich!

Alexa liebte die Stellung von hinten und wusste das er so am tiefsten eindringen konnte. Und schön tief und hart war jetzt genau das was sie wollte. Sie war durch und durch schwanzgeil!

Mit einem "ja" stimmte sie ihm zu und wackelte aufregend mit ihrem Hinterteil.

"Du hast einen geilen Arsch," hörte sie ihn sagen als seine flache Hand erneut ihren Po traf.

Es brannte, aber es kribbelte auch gleichzeitig als er von hinten seinen fetten Kolben zwischen ihre Schenkel trieb und ihre nassen Schamlippen teilte.

Allerdings verschwand sein Bolzen nicht sofort in ihrer schleimigen Scheide sondern er rieb sein hartes Gerät intensiv an ihrer Lustperle, was sie noch geiler auf ihren neuen Lover machte. Sie stöhnte einige Male laut auf.

"Gib ihn mir," hauchte sie verhalten.

Rick, der gerne mit Frauen spielte... sie zappeln ließ und damit gefügig machte sagte leise aber bestimmt.

"Wenn du gefickt werden willst sag es."

Dabei griff er ihr an die Brüste und zog an ihren erregten Nippeln.

"Ja bitte," stöhnte Alexa durch seine Behandlung!

"Was bitte," Rick wurde etwas lauter.

Er setze seinen harten Schwanz an ihre auslaufende Möse und wartete...

Als Alexa das spürte schaltete ihr Gehirn komplett aus und sie wollte nur noch seinen Schwanz.

"Fick mich... Fick mich durch... Nimm mich endlich!"

Ohne weitere Worte drang ihr Ficker bis zum Anschlag in sie ein und ficke sie sofort in einem gleichmäßigen Rhythmus.

Alexa biss in ihr Handtuch sonst hätte sie dir ganze Wellness Anlage zusammen geschrien.

Beiden war es egal das sie sich in einer Sauna befanden und jederzeit eine Person eintreten konnte, sie wollten sich nur noch paaren,ihre Lust ausleben und ein Ventil finden um ihre aufgebaute Geilheit abzubauen.

Alexa stöhnte bei jedem Stoß und kam ihm mit ihrem Hinterteil entgegen. Nie hätte sie gedacht, dass ein Fremder sie so geil besteigen würde, sie stand schon nach wenigen Minuten intensiver Penetration am Rande eines unglaublichen Orgasmusses.

"Du hast eine richtig geile enge Fotze.. Uuh... Jaaaaaaa... das macht mich an," Rick hämmerte unglaublich intensiv seinen großen Schwanz in Alexas Leib und brachte ihren Körper zum zittern.

Immer wieder dockte er mit seiner Schwanzspitze an ihren Gebärmutterhals und machte sie wahnsinnig vor Lust. Dieses Gefühl raubte ihr jegliche Gegenwehr, wobei sie sowieso schon mit nichts mehr auf der Welt hätte tauschen wollen. Der Typ vögelte sie so unglaublich gut...

"Ja, das ist gut... jaaaaaaa gleich komme ich.. jaaaaaaa," Alexas Körper versteifte sich und ein unglaublich starker Orgasmus erfasste sie und schüttelte sie durch. Wilde unkontrollierte Kontraktionen erfassten ihren Leib wie noch nie zuvor und Rick fickte langsam und stetig weiter, sie blieb auf einem Punkt an dem sie zu allem bereit war. Zu vernünftigem Denken war sie eh nicht mehr in der Lage und einfach nur williges Fleisch, dieser unglaubliche Schwanz füllte sie so gut aus das sie am liebsten wieder Laut geschrien hätte. Immer wieder stöhnte sie "ja... jaaaaaaa... fick mich durch... richtig durch!"

Mit den Worten "jetzt werde ich deine enge Fotze besamen" verdickte sich sein Schwanz nochmal und die gewaltigen Strahlen seines Samens ließen sie mit auf der Welle des Orgasmusses mitschwimmen. Sie zitterte ununterbrochen und ihre Scheidenmuskeln sogen diesen herrlichen Fickschwanz tief in ihre schmatzende Möse. Unmengen pumpe Rick in den Unterleib von Alexa und machte sie damit zu seiner besamten Stute.

Ihr Gesicht lag auf ihrem nassen Handtuch als sich plötzlich die Tür öffnete. Sie nahm es nur Waage wahr, aber zu einer Reaktion war sie nicht bereit. Ricks Schwanz fickte sie im halbsteifen Zustand immer noch weiter während er einen Finger in ihre Rosette bohrte.

Dann ließ er doch von ihr ab, fasste ihre Hand und zog sie stützend aus der Sauna. Zwei junge Frauen um die Zwanzig kicherten angeregt und tuschelten. Sie ignorierten die beiden einfach...

Alexa lief das Gemisch aus ihrem eigenen Geilsaft und dem Samen ihres Fickers an den Beinen herunter als sie die Dusche erreichten.

Gott sei Dank niemand da...

Das nutzte Rick sofort aus und drückte sie stürmisch an die Wand und küsste sie intensiv. Mit der Hand hob er ihr rechtes Bein, setzte sein schon wieder einsatzbereiten Schwanz an ihre auslaufende Scheide an und drang erneut in sie ein.

Alexa wusste gar nicht wie ihr geschah als sie erneut von ihrem fremden Liebhaber in der Öffentlichkeit genommen wurde. Wild küssend trieb er seinen Prügel unaufhörlich in ihren willigen Unterleib, alleine die Geräusche die ihre Möse von sich gab waren unüberhörbar. Ein Fick den sie niemals vergessen würde. Während Rick sie immer wieder heiß küsste und ihre Zungen miteinander kämpften kamen etliche kleine aber feine Orgasmen die sie vorher nicht kannte. Sie fühlte sich tatsächlich wie im Himmel, im erotischen Himmel.

Seine Stöße wurden dann immer härter und mit den Worten " du Sau bekommst jetzt noch ne Füllung" spritze ihr Ficker erneut in ihr ab. Schub für Schub spürte sie seine Spritzer und fühlte sich so begehrenswert wie nie, einfach wie eine glückliche und unglaublich befriedigte Frau.

Rick zog seinen schlaffer werdenden Schwanz aus ihr und sie fühlte eine ungewollte Leere in sich. Wenn sie nicht selber so kaputt gewesen wäre hätte sie noch gerne weiter mit ihm gefickt.

Rick schaute sie an, küsste sie erneut

"Jetzt gehen wir was trinken und dann will ich deinen süßen Arsch!"

Alexa vernahm die Befehlsform in seinem Ton und nickte unüberlegt. Zu gut war das Gefühl in ihrem Unterleib, ja immer noch, obwohl er sie verlassen hatte. Dieser Mann nahm sich was er wollte und Alexa konnte ihm nicht wiederstehen.

Aber Durst hatte sie jetzt auch, die Hitze in der Sauna und der geile Sex hatte sie ordentlich Schwitzen lassen.

Beide duschten sich ab ohne sich aus den Augen zu verlieren. Für eine Konversation war jetzt der falsche Zeitpunkt, das einzige was sie hätte sagen können... "Nimm mich wieder, fick mich weiter, besorgt es mir erneut du geiler Hengst! "

Aber genau das las er auch aus ihren Augen und grinste sie frech an.

Die Vorfreude war ihm schon anzusehen, obwohl sein Schwanz entspannt zwischen seinen Beinen baumelte und keine Anstalten machte sich aufzurichten.

" Welch schöner Schwanz "dachte Alexa als er ihr andeutete das er fertig wäre. Rick lief vor ihr und sein Po lachte sie an.

" Welch geiler Typ da in mein Leben stolpert," Alexa versuchte die letzte Stunde Revue passieren zu lassen und musste ziemlich schmunzeln.

Rick bestellte für beide einen großen Saft und ein Wasser. Die Flüssigkeit brauchten beide um wieder fit zu werden, allerdings hatte Alexa wenig Lust wieder in eine Sauna zu gehen und überlegte ob sie ihn zu sich nach Hause einladen sollte. Einen fremden Mann...

Allerdings hatte er ihr ja schon was angetan, etwas sehr geiles sogar! Soll er sie doch die ganze Nacht benutzen und zu seinem Lustobjekt machen, der Gedanke geviel ihr sich ihm zu unterwerfen.

Sie setzte sich hin und schaute ihn an.

Rick trank einen Schluck und ließ seine Hand über ihren Schenkel wandern. Ihr Bademantel klaffte auf und ihr war bewusst das jeder der zu ihnen schauen würde ihre blanke Möse sehen konnte.

Allerdings waren die meisten Gäste mit sich selbst oder ihren Partnern beschäftigt. Nur der junge Kellner kam mal vorbei und schaute mit großen Augen.

Auf ihrer Höhe fasste er sich in den Schritt, drückte an seinem Schwanz herum und zeigte ungeniert das ihm gefiel was er sah.

"Hier scheint es noch weitere Männer zu geben die dich ficken wollen." dabei steckte er ihr einfach zwei Finger in die Fotze und ließ sie schmatzen.

Alexa lief rot an.

" Rick, du hast dem jungen da gerade meine Möse gezeigt.."

Rick unterbrach sie," Hast du Lust seinem Schwanz zu blasen. "

Alexa schaute ihn wortlos mit großen Augen an als sie auch noch sah wie er dem Jungen winkte.

Alexa wollte gerade protestieren als Rick sie am Hinterkopf packte und einfach küsste.

Als der junge Mann neben ihnen stand löste er sich von ihr.

" Meine Frau würde dir gerne als kleines Trinkgeld einen blasen, wo ist das möglich?"

Da bei sah Rick Alexa streng an...

Der Kellner drückte selbstbewusst sein Gemächt, überlegte kurz und sagte nur "Toiletten"

Er ging kurz zu seiner Kollegin und verschwand dann in Richtung der Toiletten. Alexa war sich nicht im Klaren was hier eigentlich gespielt wurde, Rick aber forderte sie mit nur einem Wort auf.

"Komm", fasste ihr Handgelenk und zog sie mit sich.

Die Toiletten waren sauber und niveauvoll gestylt, das konnte Alexa sofort erkennen. Der junge Bursche lehnte am Waschbecken und massierte seine Männlichkeit durch seine leichte Hose.

Er sah wird gut aus und Alex grinste bei dem Gedanken hier gezielt als Nutte benutzt zu werden.

Niemals hätte sie sich eine solche Situation vorstellen können, jetzt aber machte sie es ziemlich an zwei Männern hörig zu sein.

Sie fühlte Ricks Hand an ihrem Po.

"Worauf wartest du, der Kerl muss wieder arbeiten."

Dabei gab er ihm ein Handzeichen und der namenlose Jüngling zu sein Hose bis zum Knie nach unten.

Heraus sprang ein schöner steifer Schwanz, mit großer freiliegender Eichel. Ihr Kopf ging nach unten da Rick weiter an ihrem Arsch zu Gange war und ihr den Bademantel aus zog.

Alexa stand nun nackt nach vorne gebeugt und ließ den harten Pin des Kellners in ihrem Rachen verschwinden. Es schmeckte leicht herb, aber Ricks Finger in ihrer Spalte ließ sie wieder willig werden.

Er stellte sich hinter sie und schon versenkte er seinen großen Prügel erneut in ihrer Fotze. Nass war sie die ganze Zeit, dafür hatte Rick ständig mit seinen Spielchen gesorgt.

Aber anstatt sie zu ficken benetzte er nur seinen Schwanz mit ihrem Geilsaft, schmierte auch noch etwas davon um ihre Rosette und setzte dann seine Eichel an ihrem Poloch an.

Sofort drückte er gegen den Schließmuskel und überwand die ersten wichtigen Zentimeter. Alexa konzentrierte sich weiter auf einen guten Blowjob als ihr neuer Ficker schon fast ganz in ihrem Arsch steckte.

Als Rick drin war ließ er ihr Zeit um sich an sie Dehnung zu gewöhnen.

Diesen Augenblick nutze der Junge, packte ihre Haare und trieb seine Schwanz heftig stöhnend in ihre Mundfotze.

Alexa kam sich regelrecht benutzt vor, war ja auch der Tatsache entsprach.

Immer härter wurde ihr Mund penetriert und auch ihr Arsch bekam jetzt im gleichen Rhythmus tief und kräftige Stöße.

Der Speichel lief aus ihrem Mund, denn Kontrolle hatte sie nicht im geringsten. Die Männer nahmen sie einfach als ihr Lustobjekt und vögelten sie wie eine bezahlbare Dreichlochstute. Alexa bekam drei Schläge und Rick forderte seinen Gegenüber auf ihr schön den Mund abzufüllen.

Oder sagte er sogar "Maul"

Der Kellner hielt ihr Kopf wie ein Schraubstock, presste seine Eichel tief in den Rachen von Alexa und röhrte wie ein Hirsch als sie seinen Druck spürte.

Sie war nicht in der Lage überhaupt etwas zu schlucken sondern lief sich einfach als Loch benutzen. Der zähflüssige Saft des jungen Mannes füllte tatsächlich ihren Mund und schmeckte Alexa sogar. Aber an schlucken war unter diesen Umständen nicht zu denken. Ihre Augen Tränten vor Schmerz weil Rick ebenso keine Rücksicht mehr nahm und ihr Anus ziemlich aufgerissen wurde.

Ihr letzte Analverkehr lag schon Jahre zurück und sie wusste noch ganz genau wie breitbeinig und schmerzhaft sie den folgenden Tag verbrachte.

Der Kellner hatte es plötzlich ziemlich eilig, sagte nur "thanks Lady" und verschwand. Rick hämmerte weiter in ihren Po und schrie laut.

"Du geile Fotze machst wohl alles mit."

Kaum hatte er diese Worte ausgesprochen schoss erneut sein Samen in Alexas Körper... diese Füllung war für ihren Po bestimmt.

Der Kerl hatte aber ordentlich was zu geben, schließlich hatte er sie drei Mal besamt.

Alexa zitterte, nicht weil es ihr kam.... sondern aus Erschöpfung.

Niemals wurde sie so hart gefickt. Aber auch noch nie hatte sie sich so gut dabei gefühlt.

Rick entzog sich ihr und es machte sich eine Leere breit.

Anders als erwartet fing er an sie gierig zu küssen und ihr die Reste des fremdem Spermas aus den Mundwinkeln zu lecken.

Auch dies ließ Alexa über sich ergehen und wunderte sich nur. Die meisten Männer ekeln sich schon vor ihrem eigenen Ejakulat und dieser hier konnte gar nicht genug vom jungen Saft des Kellner bekommen.

Ihr sollte es recht sein, er küsste sie herrlich und es machte ihr Spaß mit ihm herumzuzüngeln. Rick knetete immer wieder ihren Po und hörte erst nach Minuten auf.

Leider kam sein Schwanz nicht mehr hoch, aber Alexa wusste das sie ab jetzt mehr von solchen Abenteuern brauchte.

Rick hatte ihr einen neuen Weg gezeigt!



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