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Frivole Ferien -Marcel und ich auf Gran Canaria (fm:Cuckold, 3493 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 23 2018 Gesehen / Gelesen: 26920 / 19832 [74%] Bewertung Teil: 9.06 (77 Stimmen)
In unserem Urlaub auf Gran Canaria habe ich Jerome kennen gelernt. Ein Franzose der mal echt ein Sahneschnittchen ist. Und Marcel und ich haben das genutzt um seiner und mittlerweiler auch meiner Vorliebe für Cuckolding zu fröhnen. Viel Spa&sz

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schob ich ihn frech grinsend weg. "Vergiss unsere Abmachung nicht, Süßer." Mein Freund spielte zwar ein wenig die beleidigte Leberwurst, aber ich wusste dass ihn das ziemlich anturnte. Wir schliefen also beide getrennt ein und hatten einen Deal, dass Jerome für dich nächsten drei Wochen mein neuer Stecher werden sollte. Jetzt musste ich ihn nur noch dazu kriegen.

Am nächsten Morgen begeneten wir Jerome beim Frühstück. (Das Buffet war echt einsame Spitze!") Ich packte grade meinen Teller voll, als er mit einem strahlenden Lächlen neben mir auftauchte. "Salue Anna, schön dich zu sehen." begrüßte er mich. "Hallo Jerome." grüßte ich ihn zurück und setzte mein schönstes Lächeln auf. "Sollen wir nachher zum Strand zusammen gehen?" schlug er vor und legte eine Hand auf meine Schulter. Ein leichtes Kribbeln ging durch meinen Körper und jetzt muss ich ein ziemlich dummes Grinsen aufgesetzt haben, denn Jerome grinste mich breit an und begann meinen Rücken leicht zu kraulen. Das Kribbeln verstärkte sich und verdammt ich kicherte leicht. Ich lies es mir nicht anmerken, dass ich etwas peinlich berührt war und wir setzten uns mit Jerome an den Frühstückstisch. Mein Freund hielt sich die ganze Zeit zurück und beobachtete uns nur. Ab und an warf er einen Satz ein, aber eigentlich unterhielten sich nur Jerome und ich.

Nach dem Essen, machte ich mich noch zurecht und zog meinen türkis farbenen Bikini an. (den kennt ihr doch sicher noch ;-) ) Wir gingen also alle drei zum Strand, der echt atemberaubend ist, wie ich noch mal erwähnen muss. Wir drei lagen also schön an auf unseren Decken und genossen die Sonne. Ich lag natürlich in der Mitte der beiden Jungs. Ich hatte bemerkt wie Jerome, mich in meinem Bikini recht intensiv gemustert hatte und stellte fest, dass es mir ziemlich gefiel dass er mich mit seinen Blicken fast ausgezogen hatte.

Irgendwann packte ich meine Sonnencreme aus und schaute zu ihm herüber. "Kannst du mich mal eincremen, Jerome ?" fragte ich den Franzosen mit einem sexy Schlafzimmerblick. (Ich bilde mir ein es war Einer ) Der schaute erst auf meinen Freund, zuckte aber dann die Achseln und begann, mir die Sonnencreme auf den Rücken zu verteilen. Seine großen, starken Hände massierten meine zierlichen Schultern und schön sanft meinen unteren Rücken. Ich genoss seine Berührung ziemlich. Er massierte mich, länger als es gemusst hätte und er machte das ziemlich gut. Ich räkelte mich wohlig und stieß ein kleines Maunzen aus. Als ich zu Jermome blickte bemerkte ich, dass ihm dass wohl auch gefallen hatte, denn eine recht große Beule prangte in seinem Badeshorts. Da ihm dass wohl etwas peinlich war, schlug er vor, dass wir ins Wasser gehen sollten. Dass ließen Marcel und ich uns nicht zwei mal sagen. Marcel war es wohl auch recht, denn auch in seiner Badeshorts, entdeckte ich eine Beule.

Wir tobten im Wasser und mein braungebrannter Franzose lies keinen Moment aus um mich irgendwie an zufassen. Er schien auch mutiger zu werden, denn mehr als einmal hatte ich seine Hand auf meinem Po. Der Tag am Strand wurde noch unterhaltsam und recht flirt intensiv. Jerome fragte irgendwann ob er mich nochmal massieren dürfte und ich verneinte seine Bitte nicht. Ich spürte wie Marcel uns beobachtete, als der Franzose mich mit starken Händen massierte. Und wieder merkte ich, dass in seiner als auch in der Jeromes Hose eine mächtige Beule prangte. Ich grinste zu Marcel hinüber und begann leicht die Halsbeuge des Franzosen zu küssen. Der seufzte und küsste seinerseits meinen Hals. Jedoch blieb es vorerst dabei. (Keine Angst, später wird es deutlich körperlicher *frech grins*)

Am Abend stylte ich mich so richtig auf und warf mich in mein sexy Neckholderkleid in schwarz mit einem gehörigen Ausschnitt, der meine Mädels gut zur Geltung brachte. Mein Freund, war mittlerweile etwas nervös, ich versicherte ihm aber, dass er sich keine Sorgen zu machen brauchte. Wir gingen in einen der angesagten Clubs und staunten über die stylische Aufmachung und den guten DJ.

Erst tranken wir einen Drink nach dem anderen und machten dann die Tanzfläche unsicher. Oder viel mehr Jerome und ich. Mit Marcel hatte ich ausgemacht, dass er an der Theke warten sollte und uns zusehen konnte. Ich hielt mich auch immer in Sichtweite auf und der knackige Franzose und ich tanzten immer enger, um so später der Abend wurde. Jerome war ein ziemlich guter Tänzer und der Alkohol hatte wohl uns ziemlich locker werden lassen. Anders kann ich mir nicht erklären, wie plötzlich meine Zunge in Jeromes Mund gelandet war, nach dem wir uns mehr aneinander gerieben, statt getanzt hatten. Schmetterlinge kribbelten in meinem Bauch und wir knutschten eine gefühlte Ewigkeit mit einander rum. Er schmeckte ziemlich gut und seine Lippen fühlten sich irgendwie gleichzeitig rauh und weich an. Irgendwann fühlte ich Jeromes harte Latte an meinem Bauch und er hauchte mir ins Ohr dass er mega rattig sei und mich gerne ficken möchte.

Ich grinste ihn an und und zog in mit mir in Richtung Toilette. Wir kamen an Marcel vorrüber, der uns mit einem leicht gequälten Gesichtsausdruck ansah. Ich zwinkerte ihm zu und zog den Franzosen auf die Männertoilette (da war erwartungsgemäß weniger los) Die Kerle, die sich dann doch im Klo aufhielten, waren zwar etwas verdutzt., ich zog Jerome aber sogleich in eine freie Kabine und schloss die Tür. Wir knutschten jetzt richtig wild herum und die Hände des Franzosen trauten sich jetzt Sachen, die er vorher nicht gemacht hatte. Meine Brüste und mein Po wurden ausgiebig massiert und auch ich fuhr mit meinen Händen unter über seine Brust und durch sein lockiges, schwarzes Haar.

Als er seine Hose öffnete und mein Kleid hochschob, bremste ich ihn kurz schwer atmend und fragte nach einem Kondom. Keiner von uns hatte ein Verhüterli dabei und ich öffnete kurz die Tür um nach einem Kondomautomaten zu suchen. Leider war keine da, wie ich zähneknirschend feststellte. Ich hätte es vielleicht aufschieben sollen, aber wenn man richtig rattig ist, denkt man oft nicht nach. Also fragte ich ihn ob es für ihn ok sei, wenn wir es ohne Kondom tun. Jermome war sofort bereit, denn auch er war so geil wie es nur geht. (Ich weiß war vielleicht dumm, aber ich hab noch einige Dummheiten mehr in diesem Urlaub gemacht...und sie zum Glück nicht bereut) Jerome zog also mein Kleid hoch und drang schwer atmend in mich ein. Ich unterdrückte ein Stöhnen und wir leckten wie liebestoll herum während Jerome mich hart und schnell auf dem Männerklo nahm. Klar romantisch war das nicht, aber wir waren Beide gut betrunken und einfach nur ziemlich rattig. Dementsprechend schnell kam auch Jerome zum Höhepunkt und spritzte sein heißes Sperma in meine Muschi. Vielleicht hätte ich darauf beharren sollen, dass er seinen Penis vorher rausziehen sollen, aber der Gedanke machte mich mega rattig, dass ich Marcel ein kleines Souvenir mit brachte.

Zurück von der Toilette gesellten wir uns wieder zu Marcel und ich grinste ihn breit an, während Jerome hinter mir stand und mich umarmte. Der Arme warf uns einen Blick zu als wäre er ein geprügelter Hund und Jerome küsste mich demonstrativ auf den Mund. "Anna ist wohl mehr an mir interessiert." warf er meinem Freund an den Kopf. Marcel wusste nicht was er darauf sagen sollte und trank nur einen großen Schluck aus seinem Glas. Der Abend ging danach nicht mehr sehr lange und nachdem ich Jeromes Bitte ausgeschlagen hatte bei ihm zu übernachten, fielen Marcel und ich recht müde ins Hotelbett.

Ich krabbelte aber dann unvermittelt über ihn und grinste . "Ich hab dir ein kleines Souvenir mit gebracht." hauchte ich ihm ins Ohr und zog meinen Slip aus, an dem noch einiges von Jeromes Sperma klebte. Dann hielt ich es meinem Schatz vors Gesicht. Ich bin mir nicht sicher wie ich seinen Gesichtsausdruck deuten sollte, aber ich meine in Marcel Gesicht ziemliche Geilheit zu sehen. "Soll ich mich auf dein Gesicht hocken und leckst mir das restliche Sperma aus meiner Muschi?" hab ich dann meinem Freund ins Ohr gehaucht und er hatte nur keuchend mit dem Kopf genickt. Irgendwie fand ich es echt anturnend auf dem Gesicht meines Freundes zu sitzen, während er mir Jeromes Sperma aus meiner feuchten Spalte leckte. Ich muss sagen es gab mir echt so nen kleinen Macht Kick, wie es vorher noch nie hatte. Wir hatten schon öfter mal mit Top und Bottom Spielchen experementiert, aber so war es irgendwie noch nie gewesen.

Irgendwie hatte auch echt Spaß gemacht Marcel meinen Schoß recht hart aufs Gesicht zu drücken und ihn ein wenig zu ärgern. Nebenbei machte mich das Ganze so geil, dass ich ziemlich schwer atmend irgendwann zum Orgasmus gekommen bin. Marcel hat sich dann vor mir auch noch zum Orgasmus gerubbelt und war ziemlich erregt von der ganzen Situation. Ich grinste meinen Freund nur an und freute mich, dass wir wieder etwas Neues gefunden haben, dass uns gefiel.

An den nächsten Tag hatte ich den Plan, dass ich mit Jerome etwas intensiveren Sex haben würde. Und Marcel würde uns dabei heimlich zuschauen. Ich wollte Jerome nicht gleich auf die Nase binden, dass mein Freund uns beim Sex beobachten will, dazu war später noch Zeit. Ich hatte im Internet gelesen, dass es viele eisame Buchten gab, die recht versteckt lagen. Dort wollte ich es mit Jerome treiben, während mein süßer Marcel irgendwo hinter ner Palme oder was weiß ich stehen und uns beim Liebesspiel zuschauen sollte. Marcel buchte ein Auto bei einem Mitservice und sollte uns damit folgen. Klar das Ganze war recht aufwendig, aber das erhöhte irgendwie den Reiz noch etwas. Einfach ist ja langeweilig.

Jerome war meinem Vorschlag auch ziemlich angetan. Ich erklärte ihm, dass Marcel im Hotel bleiben sollte und wir den ganzen restlichen Tag und Abend für uns hatten. Wir buchten also ebenfalls ein Auto und fuhren an der Küste entlang auf der Suche nach einem geeigneten Platz. Ich hatte mich ziemlich aufgebretzelt und meinen Liebingsduft drauf. Meine Brille hatte ich ebenfalls zuhaus gelassen. Die Kontaktlinsen waren hier echt praktischer. Grade da die weichen Tageslinsen, die auch nicht einen zu großen Verlust dar stellten, sollten die verloren gehen (Ja, Ja ich weiß, sowas interessiert euch gar nicht)

Nach einiger Fahrt, in der wir die Sonne und den Fahrwind genossen (Ein Hoch auf Cabrios!) fanden wir tatsächlich eine recht abgelegene Bucht zwischen recht hohen Vulkanfelsen. Es war eine ziemliche Kletterpartie runter zum Strand zwischen recht schroffen Felsen und niedrigen Büschen. Ich hoffte dass uns Marcel gefolgt war und er ein einigermaßen gutes Versteck fand. Als wir unten an Strand kamen der echt traumhaft schön war, vibrierte mein Handy und ich hatte eine Whats App Nachricht von Marcel, dass er uns sehen würde. Es konnte also los gehen, dachte ich grinsend voller Vorfreude. Ich zog mir meine Hose, meine Schuhe und mein Top aus und hatte darunter natürlich meinen Bikini an. Auch Jerome schälte sich schnell aus seinen Klamotten und stand in seiner Badeshorts vor mir. Er blickte mich mit diesen durchdringenden Augen an und wir begannen recht samft herum zu knutschen. Er roch gut nach frischem Schweiß und Aftershave. Ich merkte, dass ich wieder diese Schmetterlinge im Bauch hatte und bereits ein Ziehen in meiner Klit spürte. "Lass uns die Decke ausbreiten." grinste ich etwas atemlos und Jerome legte eine mitgebrachte Decke auf den Boden (Besser als Nichts, aber ich sag euch ich finde heute noch Sand überall vom Urlaub)

Dann überraschte mich der braungebrannte Franzose, mit einer Flasche Wein die er mitgebracht hatte. Vielleicht etwas klischeehaft für einen Franzosen, aber gefreut habe ich trotzdem. Wir turtelten mit einander und lehrten den Wein, während wir immer wieder in wildes Knutschen verfielen.Unsere Küsse schmeckten irgendwie nach Geilheit und Wein und ich konnte mir oft ein Stöhnen nicht verkeifen. Gleichzeitig gingen seine Hände, aber meine Hände auf Entdeckungsreise. Ich spürte mit einem wohligen Gefühl, wie Jerome sanft über meinen Rücken strich, meinen Bauchnabel umkreiste und mich auch sonst überall streichelte. Er knetete behutsam meine Brüste über dem Bikinioberteil und ich lies meine Hände meinerseits über seine Brust, seine Arme und seine vollen Haare tasten. Auch Jerome strich mir oft durch das türkise Haar und meinte grinsend zu mir, dass er noch nie ein Mädchen mit dieser Haarfarbe hatte. Ich grinste ihn nur zurück an und meinte meinerseits etwas spöttisch, dass ich auch noch nie einen Franzose hatte.

Das Gefühl mich hier Jerome hin zugeben, während Marcel uns heimlich beobachtete, machte mich ziemlich rattig und bald schon packte ich Jeromes harten Penis aus seiner Badehose, während wir weiter wild herum knutschten. "Soll ich dir einen blasen?" fragte ich grinsend und kaute dabei an seiner Zunge. Er nickte lächelnd und ich spürte wie sein bestes Stück noch größer und härter wurde. Ich arbeitete mich mit meinem Mund seinen Körper runter zu seinem besten Stück und nahm es dann in den Mund. (Ich mag den Geschmack von Penisen. Keine Ahnung warum aber die schmecken gut ;.-) Und Jerome hatte einen ziemlich großen und schön geformten Penis. Mit Wollust bearbeitete ich also seinen steinharten Ständer und fing an mir dabei selbst an meiner Klit herum zu spielen. Ich wurde immer rattiger und auch Jerome stöhnte wohlig unter meiner wohl guten Mundarbeit. Ich war schon ziemlich nass, da mich das Ganze doch sehr erregte.

Also wartete ich gar nicht bis der knackige Franzmann sich um mich kümmerte, sondern zog mein Bikinihöschen zur Seite und setzte mich seufzend auf seinen harten Schwanz. (Und ja wieder ohne Kondom. Aber keine Angst ich hab natürlich anderweitig verhütet.) Ich weiß noch wie ich mich sehr schnell auf Jerome hin und her bewegt habe und wir uns keuchend umarmten dabei und ich seinen heißen Atem an meinem Ohr spürte. Sein Schwanz fühlte sich echt ziemlich gut in mir an und ich bin tatsächlich vor ihm gekommen. Doch während ich noch die Wellen meines Orgasmus wohlig seufzend genoss, fickte mich Jerome weiter und atemte seinerseits immer schneller und kam dann recht schnell keuchend in mir. Ich blieb auf seinem Ständer sitzen und wir knutschten ziemlich innig weiter.

Irgendwann löste ich mich von ihm und druckste dann etwas herum. "Sag mal...wäre es für dich ok wenn uns Marcel das nächste Mal zuschaut?" fragte ich vorsichtig. Jerome grinste recht dreckig und erwiderte dann achselzuckend. "Klar, wenn ich schon seine Freundin ficke, kann er auch ruhig zusehen." Ich grinste meinerseits und begann mich wieder auf Jeromes Ständer zu bewegen. Dann lachte ich stöhnend. "Wir können das ja auch Filmen...das wäre mal ein anderer Urlaubsfilm." "Klar ich hab nichts dagegen, so lange der nicht im Internet landet." keuchte Jerome und fickte mich wieder und wieder mit seinem Wonneschwanz zum nächsten Orgasmus. Ich war ziemlich erledigt, als wir es am Abend vier oder fünf mal getrieben hatten. Das letzte mal war Jerome auf meinen Bauch gekommen und hatte sich völlig erschöpft in den Sand gerollt. Wir sind dann nach einer Kletterpartie, die jetzt noch mühseliger war, wieder zum Auto. Marcell war wohl so schlau gewesen und hatte sich bereits vor uns vom Acker gemacht, denn es stand kein zweites Auto da. Ich sah aber deutlich Reifenspuren, die Jerome zum Glück nicht aufgefallen waren.

Die Fahrt zurück im Hotel hörten wir einen chilligen Mix, von Französichen Liedern. Man konnte zum Glück das Auto mit Jeromes Handy verbinden. Im Hotel küsste ich den Franzosen noch zum Abschied und meinte das wir uns morgen wieder sehen würden. Als ich ins Zimmer kam, lag Marcel bereits mit rotem Kopf auf dem Bett und war sich schnaufend einen am runter holen. "Na, hat dich dass so geil gemacht Schatz?" beugte ich mich grinsend über ihn. Er nickte keuchend und wollte mich anfassen. Ich schlug aber seine Hände weg und grinste ihn breit an. "Nicht anfassen, aber du darfst gerne wieder meine nasse Muschi ausschlecken mein kleiner Kater." Dazu war Marcel mehr als bereit und ich zog mein Bikinihöschen aus und setzte mich wieder auf sein Gesicht. Es fühlte sich gut an wie Marcel meine kleine Freundin gierig mit seiner Zunge ausschleckte, Als er fertig war, küsste ich ihn grisend auf den Mund und machte mich auf den Weg in die Dusche. "Morgen darfst du uns auch gerne ganz offiziell zusehen." schnurrte ich, bevor ich duschen ging.

Hier endet der erste Teil, meines kleinen Urlaubsberichts. Ich schreibe bald gerne für euch weiter, wenn es euch gefällt. Wenn nicht, dann seid nicht zu hart zu euer kleinen Anna ;-) Fühlt euch alle lieb gedrückt, bis zum nächsten Mal.

Eure Anna



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