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Die Neue 8. Teil (fm:Verführung, 2609 Wörter) [8/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 26 2018 Gesehen / Gelesen: 9792 / 7732 [79%] Bewertung Teil: 9.03 (31 Stimmen)
Wie man so lebt in der WG. Mein Dicker hört auf. Der Neue stellt sich vor. Und wie

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© Nadine Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Tschüss.

Ritas und Peter stehen im Flur, Grinsen wie die Honigkuchen, knurre ein Grrrŕh, gehe ins Zimmer, die Türe knallt zu.

Der Tag hat mir gereicht, mache das Fernsehen an, bloß nicht Liane"s DVD anmachen, bin gerade herunter gekommen, sehe mir das dämliche Grinsen von dem Frauenliebling Jauch an, der für mich nur arrogant herüber kommt.

Fernsehen aus, lieber was lesen. Dan Brown ist angesagt, mein Lieblingsautor. Ein Fehler, da ich Bücher von ihm nie unterbrechen will, um 2 Uhr auf die Uhr sehe. Mehr als Schlafenszeit.

Am nächsten Tag werde ich durch die Nachtschicht wach, die wohl gerade heim kommt. Normalerweise sind sie ruhiger, wieder muss etwas los sein.

Da ich "überhaupt nicht" neugierig bin, zog ich direkt ein neues Höschen an, ging über den Flur in die Küche. Rudi war wieder bei Rene gewesen, den würden wir sechs Wochen nicht sehen, da er direkt zur Kur aus dem Krankenhaus heraus, musste.

Für die WG bedeutete es, das der Arbeitsplan auf länger so geändert bleibt, wie er jetzt ist, öfters jeder Küchendienst hat.

Es nutze alles nichts, hatte heute Termin bei meinem Dicken und wahrscheinlich Rosi. Danach wollte ich noch den Tisch kaufen gehen und nach einer guten, aber günstigen Musikanlage schauen. Hier hatte Rudi sich bereit erklärte, mir zu helfen, da ich keine Ahnung davon hatte.

Auf zu unserem Dicken, wie immer mulmiges Gefühl, obwohl ich nach seinen Wünschen angezogen war, mit einem kleinem, schwarzen Minikleid, darunter einen schwarzem Slip.

Das Kleid war aus dünnem Stoff, wippte immer hoch, gab mehr frei von meinen Beinen, als es sollte. Oder wollte ich es doch?

"Hallo Rosi", begrüßte ich die Sekretärin, die wie immer reserviert war: "Der Chef braucht noch einen Moment, will gleich mit Dir essen gehen.", was ganz neues, angenehm.

Die Sprechanlage ging, ich solle herein kommen. Der Dicke steht von seinem Sessel auf, nicht wie sonst, hinter dem Schreibtisch, stellt mir einen Herrn vor, der in dem anderen Sessel, nicht einsehbaren sass. Ein Mann, Typ Nico Rossberg, der Rennfahrer.

"Herr xxxx hat uns zum Essen eingeladen, wird dafür Gast bei unserem dann üblichen folgendem Spiel sein." Jetzt wurden schon Leute eingeladen, aber was sollte ich machen? Zumindestens anscheinend ein Sympathischer.

"Können wir?", fragte dieser höflich und wir verliessen das Büro, neidische Blicke von Rosi. Der Fremde bat mich, doch 2 Meter vorzugehen, das Lokal war nur 500 Meter entfernt. Ich tat ihm den Gefallen, spürte die Blicke auf meinem Hintern, den Beinen.

Vor dem Lokal haben sie mich eingeholt, galant öffnet er mir die Türe. Wir treten ein, werden zu dem reservierten Tisch geführt. Den Stuhl wird mir natürlich auch gehalten, er bückt sich herunter zu mir, flüstert mir ins Ohr: "Bitte den Rock so weit wie möglich nach oben ziehen, will mehr von ihren Beinen sehen.", ein Beinfetichist, was neues. Der Wunsch erfülle ich ihm gerne, Kleinigkeit. Beim Setzen ziehe ich den Rock hoch, das ich auf meinem Slip zum sitzen komme, er setzt sich rechts neben mich.

Die Speisekarte werden gereicht, ich warte, was die Männer nehmen und entscheide mich fürs gleiche Gericht, Schnitzel mit Reis, Paprikasosse und Salat.

Der Kellner nimmt die Bestellung auf, dazu für Alle einen Weißwein. Kaum ist der Kellner weg, spüre ich seine Hand auf meinem Knie, habe aber die Beine züchtig geschlossen: "Beine auseinander!", zischt er da, nicht mehr der Sympathische, sondern fordernd. Ich gehorche sofort, aufgrund der Schärfe seiner Stimme.

Sofort ist wieder seine Hand da, streichelt mein Knie, dann ein Stück höher, fasst ab und zu fest zu. Ein Zeichen wohl, das ich zu machen habe, was er will: "Schöne Haut.", aber das sagt er nicht zu mir, sondern zu dem Dicken. Werde ich hier verhökert, wie auf einem Basar?, die Hand gleitet höher, ist auf die Innenseite gerutscht, macht es gar nicht schlecht. Bei mir steigt wieder innerlich einiges an, werde erregt.

Der Kellner kommt zurück, bringt die Getränke, unbeeindruckt machte seine Hand weiter, war schon dort, wo normalerweise der Rock endete. Ein Blick zu ihm, keinerlei Regung, als wenn er ganz woanders war.

Es war nicht normal, ich würde hier ohne meine Zustimmung begrapscht und mir gefiel es, hätte die Hand auch gerne noch woanders gehabt. Das konnte ich ja wohl schlecht sagen, oder doch?

Die Entscheidung nahm mir der Kellner ab, der mit Sicherheit gesehen, geahnt, auf jeden Fall die Bewegung unter der Tischdecke mitbekam, aber kein Wort, servierte das Essen. Die Hand verschwand, zumindestens hatte er Anstand, aß nicht mit den Fingern, sagte dem Kellner: "Den Nachtisch bitte einpacken. Wir nehmen ihn mit." Oh, der Herr hat wenig Zeit, oder kann es nicht abwarten, mich nackt zu sehen. Einbildung? Vielleicht.

Das Essen war gut, er zahlte, gab reichlich Trinkgeld und wir gingen zurück. Rosi wartete anscheinend auf uns, nahm den Nachtisch und er meinte: "wie besprochen."

Wir gingen ins Büro, er setze sich wieder in den Sessel, drehte ihn in meine Richtung, saß nun einen Meter vor mir: "Dann mal los!" , blickte zu dem Dicken. Der zu mir: "Strip!", hatte es verstanden, fragte aber nochmal: "Was soll Ich?" "Strippen!", doch richtig verstanden.

Ich musste an Liane's Video denken, wollte es ihnen auch nicht zu leicht machen. Wie weit könnte ich gehen? Ob er mich schlagen würde? Übers Knie legen? Ich wünschte es eigentlich, genau wie ich wollte, das er mich nackt sieht und anfasst, überall.

Der Dicke ging zur Sprechanlage, rief Rosi rein. Vorhin hatte ich sie gar nicht richtig gesehen, jetzt sah ich wie hübsch sie heute aussah, in ihrem Frühlingskleid. "Wir brauchen Musik zum Strip.", sagte mein Dicker, wurde aber von dem zweiten Herrn Eisberg unterbrochen: "Das ist doch noch besser. Sollen Beide Strippen.", das war wie ein Befehl, der Dicke gehorchte: "Du hast gehört, Rosi. Mach Musik und strippst mit."

Der Neue konnte wohl machen, was er wollte wohl der Boss vom Dicken, Rosi gar nicht begeistert, machte aber Musik an. Naja, nach Tina Turner zu Strippen, wäre ich wohl auch nie drauf gekommen.

Ich tanzte auf Rosi zu und wir gingen an, uns gegenseitig die Knöpfe zu öffnen, sie meine Bluse, ich ihr Kleid. Der Neue schaute immer genau zu, mochte wohl Beine. Rosi trug BH, ich nicht, unfair.

Freute mich schon, mich nackt zu zeigen und auch Rosi würde das tun, das hatte ich mir vorgenommen. Rache? Eher Revanche.

Ihr Oberteil rutschte schon auf die Hüften, den BH hatte ich auf, standen aber immer noch mit dem Rücken zu ihm. Sie sah mich böse an, als ich ihren BH einfach wegzog, dem Mann zuwarf. Rosi protestierte, als ich den Rest ihres Kleides einfach runterzog. Wahrscheinlich wollte sie damit noch kokettieren. Meinen Rock öffnete ich selbst, schob ihn hinunter, er hatte Ausblick auf zwei Po's, nur noch mit Slip bedeckt.

Anscheinend wurde er sauer: "Umdrehen, will Euch von vorne sehen." Das klang so ernst, das wir Beide direkt gehorchten. :"Die Arme runter!", weil wir Beide unsere Brüste verbargen. Und wieder gehorchten wir.

"Und jetzt noch die Fetzen runter.", meinte wohl unsere Slips. Er hatte was in der Stimme, das kein nein duldete und wir gehorchten wieder sofort. Er behandelte uns wie Leibeigene, aber mir gefiel es, solange er klare Befehle gab. Rosi wohl weniger, man merkte ihr Sträuben.

Sobald die Slips unten waren, winkte er uns Beide zu sich, mussten uns nebeneinander vor ihn stellen. Wie bei einer Fleischbeschau fasste er immer abwechselnd an unsere Brüste, streichelte über die Oberschenkel bis ganz nach oben. Dann mussten wir uns umdrehen, spürte Hände auf dem Po, zwischen den Beinen, bei Rosi wohl ebenso.

"Wieder umdrehen!", befehlen wie Donner, da macht keiner einen Widerspruch. Wir gehorchen, stehen wir nackt vor ihm. Rosi will die Hände vor ihre Brüste legen, sieht seinen Blick und lässt sie direkt wieder fallen.

"Beine etwas auseinander!", wie Marionetten befolgen wir. Er greift jeder von uns zwischen die Beine fast dann zu. Kurzes Zucken, kein Widerstand, hat uns so richtig im Griff: "jetzt hört Ihr Beide genau zu. Noch einmal sag ich es nicht. Ab dem ersten gehört mir hier der Laden. Es wird sich nichts ändern, wenn Ihr brav seid. Ihr behaltet Eure Jobs, aber die Treffen, die ihr sonst mit ihm gemacht habt, bleiben, aber mit mir. Du", damit zeigte er auf mich: "Jeden Montag morgen wie gehabt. Dann aber ohne den Schnickschnack wie Höschen und BH. Du", sah zu Rosi: "Wenn ich Lust habe, auch ohne was drunter. Ist das klar, oder irgendwelche Fragen? Inwieweit wir unsere Zusammenarbeit ausbauen, werden wir sehen." Seine Hand streichelte mich dabei, Rosi bestimmt auch, mir gefiel es.

"Die Erdbeeren!", wieder befehlend, Rosi rennt so schnell sie kann, kommt tatsächlich mit Erdbeeren wieder, unser Nachtisch! Er nimmt das Schälchen an, sieht Rosi und mich an: "Beine ganz auseinander, will alles sehen." Sofort gehorchen wir wieder, gibt dann uns Beiden je zwei Erdbeeren in die Hand: "Reinstecken. In Eure Votzen.", blieb uns nichts anderes übrig, wenn auch ungewohnt, gehorchten auch da.

Ich weiß nicht wie lange wir damit so standen, als er wieder: "Rausholen und auf die Schüssel legen." Wir machten es, er sagte nur: "Du kannst jetzt gehen, denk dran. Montag, ohne was drunter.", wandte mich zum gehen, sah aber den Dicken, wie er traurig da sass: "Schade, hatten mich prima gestreichelt. Wollen Sie noch einmal?"

Das Streben in den Augen wird ich nie vergessen. Direkt fasste er an meine Brüste, dann den Po, zwischen meine Beine und heizte mich an. Keine fünf Minuten, ich zog mich an, war wieder aufgegeilt und verließ das Büro, einen glücklichen Dicken nachsehend. Was mit den Erdbeeren war, keine Ahnung.

Auf dem Heimweg sah ich mir wieder alle Männer an, aber keiner machte mich an. Zu Hause war außer Jürgen keiner, verabschiedeten alle Rene am Bahnhof.

Ich ging in mein Zimmer, zog mich wie immer bis auf den Slip aus. Nackig ist wirklich schöner. Durst überkam mich, ab zum Kühlschrank, die Blicke von Jürgen auf mir spürend. Komisch, obwohl wir alle so gut wie nichts anhatten den ganzen Tag, macht es uns immer noch an.

Ich setzte mich zu Jürgen, der sein Bier vor sich stehen hatte. Sein Harter war nicht zu übersehen in seinem Slip, auch ich war noch geil. Was sprach dagegen? Eigentlich nichts, und so fragte ich ihn: "Bedrückt? Probleme?", er schüttelte nur den Kopf. "Dann hast Du also ein Überbein in der Hose?", mir war klar, was ich da anfing.

"Wenn Du mit Deinen nackten Titten und dem geilen Arsch hier rumläufst, brauchst du Dich doch nicht zu wundern, Oder?", bewusst moderat, hätte ich nicht gedacht.

Wäre ich durch meinen neuen, und auch dem alten Chef, nicht noch so geil gewesen, wäre wohl nichts passiert. So aber gingen meine Gäule mal wieder durch: "Wollte ja mal Krankenschwester werden. Vielleicht kann und soll ich Dir helfen?" Ich brauchte jetzt kein Vorspiel, oder Gefummel. Das Einzige was jetzt half, war das, was Jürgen in der Hose besaß und ich haben wollte. Und Jürgen verstand: "Würdest Du, äh willst Du? Wo? "Hier und Jetzt!", sagte ich, nahm die Decke von der Couchbank, legte sie auf den Tisch. Zog meinen Slip herunter und setzte mich auf die Decke.

Jetzt hatte er richtig verstanden, zog auch seinen Slip aus und kam mit steifem, wippenden Schwanz zu mir. Erst wollte er lecken, dann streicheln, bis ich mit dem Kopf schüttelte.

Das verstand er richtig, stellte sich zwischen meine Beine und stiess zu.

Wir machten die Nummer zu Ende, ohne grosse Gefühle, es war nur reiner Sex und danach ging es uns Beiden gut. Vollgepumpt ging ich schlafen, zufrieden, müde, glücklich.

Ich hoffe, das Ihr meine Gefühle, mein Tun, mit dem 8. Teil inzwischen versteht.

Schlafen konnte ich danach prima.

Wenn Ihr weiter wissen wollt, wie es weiter geht mit mir und der Clique, meinen ungewöhnlichen Gelüsten, gebt mir Bescheid, denn im nächsten Teil erfahre ich den Einweihungsfick, und was "Glory hole" damit zu tun hat.

Nochmal für die, welche immer wieder fragen: ja, ich mach es mir auch beim Schreiben, wenn ich dadurch geil geworden bin. Wer würde das nicht tun?

Nadine, die manchmal Unersättliche



Teil 8 von 12 Teilen.
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