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Nachsitzen (fm:Sex bei der Arbeit, 3924 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 27 2018 Gesehen / Gelesen: 26118 / 21493 [82%] Bewertung Geschichte: 8.14 (36 Stimmen)
Clarissa, Andre, Ben, Alice und Bendix Baumann müssen aufgrund von schulischem Fehlverhalten an einem Samstag nachitzen ...

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

drohte damit. "Keine Entschuldigungen! Wenn ihr nicht kommt, werfe ich euch von der Schule!" Clarissa war schockiert. "Ich hab doch nur Guthaben fürs Handy beim Bäcker gekauft. Wollen sie, dass ich wegen fehlendem Guthaben meine Freunde bei Whatsapp verliere?" Ich lachte. "Frau Schmidt, ihr Guthaben interessiert mich genauso wenig, wie das Dope von ihrem Kumpel Bendix! Samstag um 8 Uhr! Das Vorsprechen ist beendet!"

Wie die Fünf von dannen zogen, drehte sich Alice noch mal um und fragte: "Man, Reks! Wollen wir das nicht bei einem Whiskey aus ihrem Schreibtisch ausdiskutieren? Wir finden doch eine andere Lösung, oder?" Ich lächelte und sagte: "Frau Reimann! Wieso sehen sie das nicht einfach mal als disziplinare Maßnahme und machen mich mir ihrem Erscheinen am Samstag glücklich?" Sie drehte sich um und merkte, dass ich es ernst meinte. Woher wusste sie eigentlich von meiner Flasche Double Oak im Schreibtisch?

Zeitgleich musste ich ja auch am Samstag nachsitzen. Das meiner Frau zu erklären, war nicht ganz so einfach.

Als gegen Schulschluss noch meine Sekretärin sich anbot, ihre liegen gebliebenen Sachen am Samstag erledigen zu wollen, willigte ich mit gemischten Gefühlen ein. Am Ende der Woche war die Jahresabschlusskonferenz. Alle Lehrer waren gegen meine Anordnung, die Schüler auf einem Samstag nachsitzen zu lassen.

Ich erklärte es so ...

Andre Klaas, eine Sportskanone, die andere Schüler ständig unterdrückt. Der arme Ben Johannson, schlau und zielstrebig leidet seit Jahren darunter. Außerdem ist mir zu Ohren gekommen, dass er eine der Mitschülerinnen bedrängt hat. "Was heißt das?", fragte Christine, die Mathelehrerin mit den gelockten schwarzen Haaren und wollte, dass ich ins Detail gehe.

Nun, gut. Andre hat eine der jüngeren Sportordnerinnen angegraben und sie hat angebissen. Sie trafen sich hinter den Mülltonnen und sie soll ihm einen geblasen haben, bevor er sich an ihr verging und sie fickender Weise gegen den Zaun drückte. Zwei Schüler können das bezeugen ...

"Und? Kann man das jetzt auch per Whatsapp sehen?", fragte Christine zynisch. Sie war aufgebracht. "Darum geht es doch nicht!", sagte ich und trug den zweiten Fall vor:

Bendix Baumann, unser Freak der Schule, vetrickt und raucht Stoff öffentlich an unserer Schule. Was zu beweisen wäre!", hatte Christine Einwände. Da ich es nicht beweisen konnte, musste ich ein As aus dem Ärmel ziehen und kam mit folgender Geschichte ...

Er befummelte eine der Mitarbeiterinnen des Jobcenters und drückte sie an die Wand. Dann trieb er es mit ihr im Schultreppenhaus auf oberster Etage während der Pause, als er sich zum Pinkeln abmeldete. Auch das ist beweisbar. "Vielleicht waren die beiden befreundet?", fragte Christine. Da boxte mir Emilia Cruz, meine Sekretärin in die Seite und sagte: "Richard, du musst das mit ihr klären!" Sie hatte recht. Ich bat Christine nach draußen und redete mit ihr.

Schließlich war es damals Christine, die sich an mich heranmachte, als ich noch ganz neu im Rektorariat saß. Sie kam an in ihrem kurzen roten Rock, der weißen Bluse und den halterlosen Strümpfen. Sie knallte mir die Zwischenergebnisse auf den Tisch und rief: "Was machen wir denn jetzt?" Was wir machten? Wir trieben es miteinander auf meinem Schreibtisch. Die konnte wirklich blasen. Und wir machten es in allen bekannten Stellungen. Irgendwann bekam meine Sekretärin es mit und wurde Zeuge, wie sich Christine im Vorzimmer am späten Nachmittag vor mir auszog. Es kam zum äußersten. Emilia, die ebenfalls ein Auge auf mich geworfen hatte, konkurierte mit der etwas älteren Christine.

Letztendlich packte es uns Drei und der Weg war vorprogrammiert. Christine und Emilia, die sich erst mochten und wir zusammen noch einen schönen wirklich wilden nachmittag verbrachten, zerstritten sich danach. Christine wollte mich für sich alleine. Dann beendete ich das Spiel mit der etwas reiferen Lehrerin und konzentrierte mich auf meine Sekretärin, die wirklich auf mich stand.

Als wir wieder rein gingen, erzählte Christine von dem Schlaukopf Ben Johannson, der es dicke hinter den Ohren hatte. Angeblich hatte er eine Affäre mit einer der Referendarinnen. Sie soll ich regelrecht verführt haben. Sie gab ihm auch noch Privatunterricht und er soll sie auf dem Lehrerpult gefickt haben. Ich gab klein bei und ließ meine Auswahl bestätigen.

Eigentlich beraumte ich den Samstag nur an, um mal mit Emilia alleine zu sein. Meine Frau ahnte nichts und die Schüler hatten einfach selbst Schuld.

An dem Samstag wurden die Schüler mit dem Auto gebracht, wegen fehlender Busverbindungen. Ich konnte aus dem Fenster sehen. Es waren wirklich alle gekommen. Kurz nach 8 Uhr erschien auch Frau Cruz. Die sah im Übrigen sehr hübsch aus. "Gutem Morgen, Herr Direktor ... ähm Chef!", sagte sie. Ich sah sie gut gelaunt an und sagte: "Ich bin Richard und sie sind Emilia!", entgegnete ich, "Das weißt du doch. Bist du jetzt auch noch gegen mich?", fragte ich. "Wie sie meinen Chef ... ähm Richard!", sagte sie. "Nachher auf einen Kaffee?", fragte sie und hoffte auf eine Zusage. Mit meiner guten Laune, in der Hoffnung etwas Gutes zu tun, willigte ich ein!"

Nur war mir nicht klar, wie weit das Kaffee trinken gehen sollte. Zuvor widmete ich mich meinen Spezialisten. Ich hatte sie in der Aula versammelt und trug ihnen auf, einen Aufsatz zu schreiben, in dem sie erklären sollten, wer sie wirklich waren. Sechs Stunden Zeitvorgabe und ich sah meine Schützlinge an.

"Gehen sie jetzt und ficken Frau Cruz!", fragte Bendix, der Freak, völlig offen. "Witzig, Herr Baumann! Dann sehen wir uns auch am nächsten Samstag wieder!", sagte ich und verhängte ein weiteres Nachsitzen für ihn. "Wollen sie noch ein paar Viagra oder geht es auch so?", stichelte er weiter. "Samstag Nummer drei!", rief ich und drehte mich um. Ich ging und rief noch hinterher: "Wer aufsteht oder den Raum verlässt, leistet Herrn Baumann in der nächsten Woche Gesellschaft!"

"Du bist ekelhaft!", sagte Clarissa Schmidt, die Schöne zu mir. "Ahhhh! Da spricht das Gewissen von Knalldorf!", sagte ich. "Du weißt doch gar nicht, worum es geht!", schob ich hinterher und sah die unerreichbare Schönheit an. "Wieso? Du glaubst doch wohl nicht wirklich, dass die nette Frau Cruz auf unseren Reks steht!", meinte sie. Da holte ich aus:

"Dummerchen, kannst du dir das denn gar nicht vorstellen? Sie jung, gut aussehend, mit kurzem Rock, weißer Bluse und hohen Pumps? Die Abschlusskonferenz ist aufgelöst und nur die beiden stehen noch ihm Raum. Er sieht ihren Knackarsch, wo sie sich umdreht, um die Schulakten zu greifen. Er schiebt sich an sie ran und flüstert in ihr Ohr `Warte noch einen Augenblick`.

Dann spürt sie seinen Lümmel. Er schiebt ihre Bluse runter und faßt ihre Titten an. Dann schiebt er ihr den Rock hoch. Sie dreht sich um und faßt ihm an die Latte. Sie zieht an seinem Schlips. Dann dreht sie sich wieder um und er schiebt ihren Rock hoch. Er küsst ihren nackten Arsch und schiebt den Slip beiseite. Dann leckt er sie, bis sie sich umdreht und seinen Lümmel rausholt. Sie bläst ihm einen und er Fickt sie auf dem Konferenztisch, nachdem er sie nass geleckt hat.

Dann dreht er sie langsam um und fickt sie durch den ganzen Raum, bis sie plötzlich mit dem Rücken an die Sitzgruppe gelehnt zu ihm aufschaut und er sich in ihrem Mund ergießt. Schaurig schön, oder? Was glaubt ihr denn, wie Schulpolitik gemacht wird? Er fickt seine Sekretärin, nachdem die Matheschlampe aus dem Spiel ist. Ist doch kein Geheimis.

"Du bist so ekelhaft!", rief Clarissa angewidert. "Hat er ihren Arsch wirklich ausgeleckt?", fragte Andre. "Gelaber ... Alles Gelaber!", sagte die ausgeflippte Alice. "Ẃarte mal! Das wurde vom Konreks so erzählt! Der hat die beiden inflagranti erwischt!", sagte ich ...

Wir versuchten unseren Aufsatz zu schreiben, doch nach einer Stunde war die Luft raus. "Schlaumeier! Weswegen bist du hier?", fragte ich. Er drehte sich um und sagte: "Ich soll von der Englischreferendarin verführt worden sein. Aber eigentlich hat mich der Blödmann dort drüben schon seit Jahren auf dem Kieker und mobbt mich!"

Andre drehte sich um und rief: "Halts Maul, Loser! Die Englischreferendarin? Ehrlich? Musste sie es dir machen oder sich selbst?" Ben wurde ganz ruhig. "Und was ist mit dir? Sportskanone? Hast du ein Eigentor geschossen, oder warum bist du hier?" Er drehte sich um und sagte: "Angeblich soll ich Mister Schlau schon seit Jahren mobben. Dabei bin ich erst seit einem Jahr hier! Und ja, ich hatte etwas mit der Jobcentertante!" Da waren wir alle überrascht. "Was wirklich im letzten Stockwerk vorm Boden?", wollte Alice wissen. Er nickte.

"Und Schlaumeier? Was ist wirklich passiert?", wollte ich wissen. "Du interessierst dich für meine Probleme?", fragte er nach. "Wir sitzen alle im selben Boot!", sagte ich und hörte zu ...

Na ja, ich hatte ein Date am See. Die Freundin brachte eine Freundin mit. Die saßen zusammen am Ufer. Als ich von hinten ankam, küssten sie sich und ich sah meine Chancen verfliegen. Sie verlangten von mir, dass ich mich auszog. Ich war es gewohnt. Immer verlangte jemand etwas von mir. Also war ich mein Shirt weg, stieg ins Wasser vor ihnen und zog auch meine kurze Hose und die Unterhose aus. "Der ist ja süß!", sagte ihre Freundin mit einem Blick auf meinen Schwanz, der ja nicht all zu groß war. Süß? Süß waren vielleicht Stofftiere oder Mädchen aber doch nicht mein bestes Stück.

Ihre Freundin durfte ich anfassen. Wir knutschten sogar, bevor ihr Sommerkleid ins Wasser fiel. Dann stand sie nackt vor mir. Meine Verabredung hatte ich anschließend berührt und geküsst, als auch sie das Kleid fielen ließ. Ihre Freundin blies mir einen, sodass er wirklich steif und lang wurde. Dann kam ich zur ihr und es passierte. Ich verlor meine Unschuld und sie genoß es. Meine eigentliche Verabredung saß daneben und fummelte an sich herum. Schlicht, sie hat es sich selbst gemacht, während ich schnaufend die blonde Freundin an das Ufer schon und keuchte. Ich zog ihn heraus und spritzte ihr auf den Bauch. Danach küsste sie mich und sie bekam einen Kuss von ihrer Freundin. Ich glaube jetzt, dass ihre Freundin mich eigentlich treffen wollte. Ich wurde rein gelegt.

"Und du Sporty? Irgendwas am Start, außer der Jobcentertante?", fragte ich. Nun musste er klein beigeben und gab zu, dass er auf der Uni die Schönste des Folgejahrgangs in ihrem eigenen Garten beobachtete. Sie soll es sich ausgiebig mit einem Dildo gemacht haben. Dabei hat er sich einen runter geholt und gegen den Gartenzaun gespritzt, "Und die Arge-Tante?", fragte ich nach. "Hat mich in der Hand wegen der Sperre meiner Leistung! Ich muss ihr gute Namen von Schülern liefern. Deshalb waren wir im oberen Stockwerk. "Du hast sie nicht gefickt?", fragte ich. "Natürlich nicht!", sagte er. Er war den Tränen nahe und sagte: "Ich habe noch nie etwas Sexuelles gemacht!"

Es war Pause und wir durften unsere Brote aus dem Spind holen. Es wusste natürlich keiner, dass ich ein Dreiblattjoint im Spind hatte. Wir holten uns Snacks und Getränke aus der Cafeteria und kehrten zurück. Jeder von uns hatte nur einen Satz auf dem Zettel: "School sucks!"

Nach der Mittagspause sagte Clarissa plötzlich: "Leute, wir müssen das Ding schreiben, sonst sitzen wir nächste Woche wieder hier!" Ich lachte, denn ich wusste, dass ich noch drei Samstage vor mir hatte.

Irgendwann zündeten wir den Joint an. Andre wollte sofort ziehen. Ben wollte erst, nachdem wir es verlangten. Alice sagte, sie würde eigentlich nur Alkohol trinken. Und Clarissa?

Die nahm den letzten Zug und sagte zu mir: "Du bist so ein Arsch!" Ich liebte sie dafür. Dann entfaltete sich die Wirkung. Plötzlich hörte ich Alice sagen: "Wollt ihr wissen, warum ich hier bin?" Alle nickten. Die Ausgeflippte mit den kurzen schwarzen Haaren hatte es in sich. "Ich liebe Mädchen!", sagte sie. "Ich habe Maria Schneider verführt, die aus der Klasse unter mir. Die hat so gejault. Ich habe ihre junge kleine Fotze geleckt und sie wollte immer mehr. Ich sage euch, ich bin hier, weil ich Weiber geil finde!" Clarissa sah sie erschrocken an. "Du leckst Fotzen?", fragte sie. "Na ja!", sagte Alice. "Du isst ja auch Sushi! Frag dich mal, was mehr nach Fisch riecht und schmeckt!" Andre und Ben lachten. "Was ist mit dir?", fragte ich Clarissa.

Die beteuerte allerdings, ihren ersten Orgasmus nackt auf ihrem eigenen Fahrrad bekommen zu haben. Der Sattel war wohl zu hoch eingestellt. Ich stellte mir das wirklich vor, wie in "Freche Mädchen", dass sie sich an der Laterne festhielt und kam. "Das war eine Hauswand!", warf sie noch ein. Damit war alles klar. Ich gab zu, beim Grillen mit Freunden meine Freundin an einen besten Freund verloren zu haben. Ich selbst suchte Rat bei einer meiner besten Freundinnen. Die Blonde vernaschte mich im Wintergarten und als ich von ihr stieg und sie mit meinem Sperma am Mund nackt zum Grillplatz lief, war alles gelaufen.

"Hast du da nicht selbst Schuld?", fragte Clarissa und sah mich an. Dann kam der Hammer. Aufgrund von Drogenmissbrauch, verfrachte mich Richard Vermont in das Lesezimmer und drohte mir: "Was willst du noch alles kaputt machen?", fragte er und zeigte mir die Faust. "Komm schon! Sag es einfach! Ich mache dich platt!" Zu so einer Einigung war ich nicht bereit und zuckte zusammen. "Ich habe es gewusst, Baumann! Wenn es hart auf hart kommt, kneifst du ein. Aber irgendwann bekomme ich dich! Da sei dir sicher!", sagte er und schloss den Raum ab, als er verschwand.

Endlich hatte ich die Ruhe beim nachsitzen gewährleistet und konnte mich meinen eigenen Interessen zuwenden. Emilia war ja noch im Lehrerzimmer und wartete auf mich. Als ich rein kam, sagte sie: "Na, Richard? Hast du für Ruhe gesorgt?" ich nickte und setzte mich an den Schreibtisch. Ich tippte auf dem Computer herum und sah gar nicht, dass Emilia sich näherte. Ich sah auf und hatte gar nicht gesehen, wie hübsch sie sich gemacht hatte. Sie trug eine enge Bluse, schwarze Nylons und hohe Pumps. Ihre Haare hatte sie hoch gesteckt. Eine Locke hing locker am Gesicht runter. Dann stand sie neben mir und sagte: "Mein lieber Richard! Die Schüler laufen an mir vorbei und pfeifen mir hinterher! Bin ich für dich so unattraktiv geworden, dass du mich nicht eines Blickes würdigst? Und was hast du denn mit den Schülern ständig? Meinst du nicht, dass du etwas zu hart mit Herrn Baumann bist?"

Sie holte mich auf den Boden der Tatsachen zurück. Ich sagte ihr natürlich, wie hübsch sie war und wie sehr ich sie wollte. Sie setzte sich auf den Schreibtisch und spreizte ihre Beine. "Dann zeige es mir!", sagte sie. Ein wirklich wildes Gefummel zwischen uns beiden ließ mich alles vergessen. Sie hatte angefangen, mir einen zu blasen. Dann schob ich sie vor mir auf den Schreibtisch. Dann drang ich in sie ein und wir machten es. Sie war so ... Wow ...

Plötzlich saß sie auf mir und ritt mich. Sie hatte solche Lust und steckte mich damit regelrecht an.

Ich legte sie auf dem Schreibtisch ab und stieß noch mal zu. Dann kam sie. Sie rutschte vom Schreibtisch und griff sich meinen Steifen. Dann ergoss ich mich in ihren Mund. Wenigstens zwischen mir und Emilia war alles in Ordnung ...

Derzeit im Klassenraum ...

Wir hatten richtig Spaß. Keiner dachte mehr an den Aufsatz. Wir diskutierten, hatten Musik an und spielten "Hang Man" auf der Tafel. Nur Baumann saß alleine im Leseraum. Ben sagte: "Clarissa! Wir haben nur noch zwei Stunden für den Aufsatz! Was wollen wir jetzt machen?" Ich überlegte und sagte: "Du bist der Schlaueste von uns. Du schreibst den Aufsatz! Alice steht hier vorne Schmiere und Andre nehme ich mit, um Bendix zu befreien!" Ben sah mich an. "Mach dir keine Sorgen, Kleiner! Du schreibst und wir befreien Bendix. Du schaffst das schon!" Ben fing an zu schreiben und ich begab mich auf Schleichtour mit Andre. Auf dem Flur wo der Leseraum war, stand Andre Schmiere und ich öffnete mit einer Haarnadel das Türschloss. Drinnen saß Bendix gelangweilt an einem der Tische. Als er mich sah, sagte er: "Spinnst du? Das ist nicht deine Hochzeit! Verschwinde, bevor er dich erwischt!"

Ich stolzierte in meinem kurzen Rock an den Tisch und sagte: "Das könnte dir so passen! Hier wird keiner zurückgelassen!" Das imponierte ihm wohl. "Wie bist du überhaupt hier rein gekommen?" Ich zeigte ihm die Haarnadel. "Die Schöne und das Biest, oder?", lachte er. Ich zog mein Shirt hoch und sah ihn an. "Was ist nun?", wollte ich wissen.

"Willst du mich nun, oder nicht? Wir haben nicht viel Zeit!", sagte ich und ließ die Klamotten fallen. Dann zog ich ihn aus und ließ mich von ihm auf dem Tisch entjungfern. Ich war nicht gerade leise, aber das war mir egal. Es war wunderschön und aufregend zugleich. Am schönsten war, als ich auf ihm saß und wir beiden kamen. Plötzlich steckte Andre den Kopf durch die Tür und wollte uns gerade erzählen, dass der Reks auf dem Weg war. "Ich glaube das jetzt nicht!?, sagte er. "Was poppt ihr hier herum! Kommt, wir müssen in den Klassenraum!" In Windeseile zogen wir uns an und schlichen zurück in den Klassenraum.

Der Reks war auf dem Weg. "Und jetzt sind wir am Arsch, oder hat einer von euch den Aufsatz fertig?", fragte Bendix. "Beruhige dich, Brauner! Wir haben alles im Griff!", sagte Andre. "Genau!", sagte Ben.

"Während du gechillt hast, haben wir hier richtig gearbeitet!" Gechillt?, dachte ich. "Gefickt, Ben! Die haben gepoppt!", sagte Andre. "So wie Frau Cruz und der Reks?", fragte Alice. Dann kam Herr Vermont in den Raum und fragte: "Was haben Frau Cruz und ich getan?" Alice wurde ruhig.

"Nichts!", sagte Ben. "Sie haben doch schließlich ihre kostbare Zeit geopfert, um uns beim Nachsitzen zu helfen!" Der Spruch war ja mal nicht schlecht. Der Reks sah Baumann an und sagte: "Na Herr Baumann? Haben wir die Tür aufgebrochen?" Ich stand auf und sagte: "Er hat damit nichts zu tun! Das war ich!" Er sah mich an und meinte: "Dann sehen auch wir uns am nächsten Samstag wieder, Frau Schmidt!" Alice drehte sich zu mir und zischte: "Das ist so süß, dafür würde ich dich sogar lecken!" Was für eine verstörende Mitteilung. "Alice!?", sagte ich.

"Die Aufsätze?", fragte Herr Vermont. "Liegen bei Ben auf dem Tisch!", sagte ich. "Wenn das so ist!", sagte er. "Können sie nach Hause gehen! Und für die unter ihnen, die nächsten Samstag nicht kommen müssen, hoffe ich, dass es eine Lehre war!"

Nur mussten wir ihm mitteilen, dass wir auch am nächsten Samstag geschlossen Bendix Baumann beim Nachsitzen helfen würden ...

Nun hatte ich die Schüler entlassen und Emilia nahm die Aufsätze in die Hand. "das ist ja interessant!", sagte sie. "Was?", wollte ich wissen. "Das ist nur ein Aufsatz!", sagte sie und begann, ihn vorzulesen ...

Sehr geehrter Herr Direktor Vermont,

da wir sowieso alle den gleichen Aufsatz geschrieben hätten, haben wir Ben die Wortwahl und Form überlassen. Sie sehen in uns doch nur das, was sie sehen wollen! Sie sehen heute in uns die Menschen, die unerlaubt das Gelände verlassen, den Coolen, der den Streber unterdrückt, den Raucher, der Drogen auf dem Schulhof vertickt, den Sporttypen, der eine Mitschülerin anbaggert, aber dennoch sind wir doch alle ihre Schüler. Kurz gesagt, sehen sie in uns eine Sportkanone, eine verwöhnte Schöne, einen Freak, eine Lesbe und einen Schlaumeier.

Wir haben verstanden, was wir sind. Wir kamen aus verschiedenen Schichten, verließen diese Klasse allerdings als Freunde, die füreinander einstehen, zusammen arbeiten und füreinander da sind. Unsere Geheimnisse haben wir gelüftet. Wie steht es mit ihren Geheimnissen, oder denen von Frau Cruz? Vielleicht sollten sie mehr in einem Menschen sehen, als nur das, was man über ihn behauptet?

Wir sehen uns dann am nächsten Samstag! Ihr Samstagsclub!



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