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Ein erster kleiner Urlaub. (fm:Dominanter Mann, 2808 Wörter) [6/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 30 2018 Gesehen / Gelesen: 10333 / 7658 [74%] Bewertung Teil: 9.29 (21 Stimmen)
Vorab-Finale.

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© PeterTR Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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sie gesehen haben, das ich danach tiefer gegriffen habe und meine Finger sich unter dem zarten Stoff ihres Slips bewegten, um an ihrem Anus zu spielen, was Petra wortlos annahm. Dann zog ich meine Hand von ihr weg und hielt sie MONIKA hin, damit sie daran lecken konnte. Dies tat sie auch, ohne jede Scheu. So langsam wurde sie von meinem kleinen, geilen Fickstück zu meiner Nutte, aber das zeigte ich ihr noch nicht.

"Wir gehen jetzt duschen, MONIKA darf uns dabei zuschauen!".

Samstag Abend 2

Ich zog mich vor beiden aus, warf meine Kleidung aufs Bett und zog Petra an MONIKA vorbei ins Bad. Dort stellte ich mich unter die Dusche, Petra zog sich ihren Slip aus und kam voller Freude zu mir. Doch als Erstes gab ich ihr einen festen Schlag auf den Hintern, da sie sich, ohne zu fragen, ihrer Wäsche entledigt hatte. Sie verstand sofort und sagte ganz leise: "Entschuldigung". "Einseifen" bellte ich sie an und sie tat wie ihr befohlen. MONIKA stand in der Badezimmertür und durfte nur zuschauen, was ihr sicherlich als Strafe vor kam, denn sie schaute zwar gebannt, aber auch etwas neidisch zu.

Da ich mit dem Gesicht zu MONIKA stand, konnte ich genau sehen, das sie jeder Bewegung von Petra mit ihren Augen verfolgte. Diese fing auf der Brust an, ging hinunter über meinen Bauch, dann kniete sie sich, so gut es in der Dusche ging, vor mich hin, wobei ihr etwas kräftiger Hintern aus der offenen Dusche heraus schaute. MONIKAs Blicke richteten sich auf ihn; sie zeigt immer mehr, das sie auf Ärsche steht. Petra seifte nun meine Beine von meinen Füßen hoch ein und kam bei meinem mittlerweile halbsteifen Schwanz an, den sie behutsam in ihre rechte Hand nahm, während ihre Linke meinen Sack umschloß und ihn mit leicht knetenden Bewegungen wusch; wohl eher stimmulierte, denn mein Schwanz wuchs immer mehr an. In ihren Augen sah ich ihre Lust auf ihn, denn sie wuchsen mit ihm. Ihre Rechte bewegte sich nun langsam vor und zurück, besonders beim Kranz zwischen Schaft und Eichel herum gab sie sich viel Mühe. Ich sah in MONIKAs Augen, das sie sich sichtlich bestraft fühlte, dieser Blick reichte mir. "Leck sie!" sagte ich nur und MONIKA kniete sich sofort hinter Petra, leckte ihre prallen Backen, zog dann mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander und fuhr mit ihrer Zunge von den Lippen aufwärts bis zu ihrem Anus, wo ihr Kopf sich vor und zurück bewegte, steckte wohl ihre Zunge bereits in Petras Anus. Mein kleines geiles Fickstück. Das spürte ich nun auch an meinem dermaßen harten Schwanz, denn Petras Bewegungen wurden fester und schneller. Ich hielt kurz den Duschkopf hin, um den Schaum abzuspülen.

"MUND AUF!" sagte ich sehr laut und Petras Augen strahlten förmlich, als sie meinen harten Schwanz so nahe an ihren Lippen spürte. Sofort stieß ich mit meiner prallen Eichel in ihn hinein und sie stöhnte an ihm vorbei. Erst genoß ich diese saugende Enge, sie spielte dabei mit ihrer Zunge an seiner Spitze, dann drückte ich ihn immer wieder so tief es ging in ihren Schlund, was sie nach Luft schnappen ließ. So dauerte es nicht sehr lange und in meinem Schwanz stiegen die Säfte auf. Gerade rechtzeitig entzog ich Petra meinen spritzenden Schwanz und in mehreren Schüben landete alles in ihrem Gesicht, dem geöffneten Mund und tropfte dann bis hinunter zu ihren Brüsten. Mit der Eichel veteilte ich meinen Saft in ihrem Gesicht, gab ihr dann mit meinem Schwanz feste Ohrfeigen, was sie dankend hin nahm. MONIKA hinter ihr war derweil nicht untätig und Petra verzog ihr Gesicht und stöhnte laut. "Stop". Sofort hörte MONIKA auf, stellte sich mit hinter dem Rücken verschränkten Armen wieder in den Türrahmen, wo sie aber weiter zuschaute. Ich half Petra auf ihre etwas gespreitzten Beine, die doch wackelig waren, da sie nur kurz vor ihrem Orgasmus abrupt gestört wurde. Nachdem ich mich abgeduscht hatte, griff ich an ihre nasse Maus, schob ihr zwei Finger tief hinein, fickte sie kurz mit tiefen, festen Stößen, was die Kugeln in ihr in Bewegung brachte. Kaum verließen meine Finger ihre nasse Maus, drückte ich sie weiter hinten ohne jede Gegenwehr gegen ihren Schließmuskel und fickte sie fest in ihren leicht geöffneten Anus. MONIKA hatte wohl ganze Arbeit geleistet, denn sie kam sofort, gewaltig zuckend. Ich hielt sie noch einen Moment fest, verließ dann die Dusche und meinte nur: "Du bläßt gut!" Sie schaute stolz, woran MONIKA aber auch etwas beteiligt war. "Duschen, anziehen und dann gehen wir endlich essen!" Ich wusch mir noch die Hände, was MONIKA wieder etwas betroffen drein blicken ließ, denn sicher hätte sie gerne daran geleckt. So verließ ich das Bad, zog MONIKA mit heraus und nahm sie erst mal in den Arm, küsste sie innig, griff dabei an ihren kleinen, knackigen Arsch und drückte dermaßen fest zu, das sie eine Träne im Auge hatte. "Du bist später dran, mein kleines geiles Fickstück!"

Samstag Abend 3

Als Petra fertig angezogen aus dem Bad kam, verzichtete ich darauf, unter ihr Kleid zu schauen, das hob ich mir als Überraschung für später auf. So verließen wir das Hotel und gingen gemeinsam in das benachbarte Restaurant, setzten uns an einen schönen Ecktisch und bestellten eine Flasche Sekt. Der Kellner brachte die Getränke und wir stießen an. "Auf einen schönen Abend". "Nur Einen?" fragte Petra. "Also, da Dir unser Zusammensein anscheinend gefallen hat, werden wir schauen, was die Zukunft bringt. Aber ich dulde keine Widerworte; wenn Dir etwas nicht paßt, kannst Du jederzeit gehen, brauchst aber nicht wieder zu kommen, klar?"

Sie nickte zustimmend und schaute verstohlen runter zu ihren bestrumpften Beinen, auf die ich meine Hand gelegt hatte. Sie öffnete sie ein wenig und meine Hand glitt unter ihr Kleid, um zu erfühlen, was sie darunter verbarg. Halterlose, das war schon mal ein guter Anfang. Ein Stück höher erfühlte ich den zarten Stoff eines Slips, der doch schon recht feucht war. Als der Kellner erneut kam, gaben wir unsere Bestellungen auf. Es dauerte nicht lange, und das Essen wurde serviert. Wir genossen das gemeinsame Mahl, tranken dabei eine Flasche Sekt und ich dachte, die Zweite trinken wir im Hotel.

Nach dem Bezahlen verließen wir das Restaurant und ich sagte zu Petra: "Ernst wird sicher noch länger auf Dich warten müßen." Sie grinste und hakte sich bei mir ein, was ihr MONIKA natürlich gleich tat und wir gingen in unser Hotel. Da sich, wie so oft, niemand an der Rezeption befand, konnte ich Petra problemlos mit hoch ins Zimmer schmuggeln.

Dort angekommen ließ ich mich erst mal in den Sessel fallen und betrachtete Beide, die sich, wie zum Gebrauch, vor mir aufgestellt hatten. Um MONIKA endlich wieder das Gefühl zu geben, das sie, und eigentlich müßte sie es wissen, meine Nummer Eins ist, sagte ich in einem bestimmenden Ton: "Petra, runter mit dem Kleid." Sofort hob sie es an, um es sich über ihren Kopf auszuziehen. Darunter erschien ihr etwas fülliger Busen, gehüllt in einen Spitzen-Bügel-BH mit Außenträgern, durch dessen Cups ihre kleinen Warzen gut zu sehen waren. Mein Blick fiel über ihren Bauch hinunter zu ihrem Slip, der fast gänzlich aus Chiffon war und ihre zarten, blonden Haare blinzelten hindurch, darunter Halterlose, alles in weiß. MONIKA schaute aus dem Augenwinkel auf Petras Brüste, dann auf ihre eigenen. Was dabei in ihrem Kopf vorging, konnte ich mir denken, aber solch ein Schwachsinn würde ich ihr auch noch austreiben. "MONIKA, serviere uns ein Glas Sekt." Sofort drehte sie sich um und holte zwei Gläser, denn mehr befanden sich nicht in der Mini-Bar. Sie schenkte ein, gab erst mir ein Glas, dann Petra und hielt die Flasche selbst in der Hand. Wir stießen zusammen an und tranken ein Schluck.

"Jetzt Du", wobei ich MONIKA anschaute und sie zog ihr Kleid aus, was endlich frei sichtbar machte, warum gerade sie mein geiles Fickstück ist. Ihre kleinen, flachen Brüste wurden umspielt von der Büstenhebe, die feine Spitze ihres Strings zeigte deutlich, das ihre Schamhaare der geilste Anblick des Abends waren und die Halterlosen kompletierten alles. "Los, leg Dich aufs Bett!" Sie schaute stolz und tat wie ihr befohlen.

Ich stand auf, nahm ein Seidentuch aus dem Schrank und verband MONIKA damit die Augen, "Deine Bestrafung ist noch nicht beendet, kleines Fickstück!". Dabei hatte sie einen enttäuschten, aber auch beängstigten Ausdruck in den Augen.

Wortlos ging ich auf Petra zu, führte auch sie zum Bett, drückte MONIKAs Beine auseinander und Petra verstand wortlos, was ich wollte. Sofort kniete sie sich aufs Bett, ihr Kopf ging zwischen die Oberschenkel und leckte erst mal über den Stoff des zarten Strings, der MONIKAs Lippen nur knapp bedeckte. Sie erschrag erst, denn sie wußte ja nicht, wer sie da leckt, doch es gefiel ihr. Ich beobachtete das Schauspiel, während ich mich nackt auszog und meinem Schwanz nebst Eiern seinen Penisring verpaßte, wobei er schon halbsteif hing.

Da MONIKA auf der linken Betthälfte lag und Petra am Fußende kniete, um sie zu lecken, stellte ich mich daneben, zog MONIKA den String von der Seite über ihre wunderschönen Beine, wobei Petra ihren Kopf anheben mußte und dabei meinen Schwanz sah, was ihr ein hübsches Lächeln ins Gesicht zauberte. MONIKA dachte sicher, ich hätte sie geleckt, da ich ihr mit Kraft den String runter rieß; genau DAS sollte sie. Ich führte meinen Zeigefinger vor meinen Mund, um Petra zu zeigen: "Kein Wort!" Dabei hielt ich ihr kurz meinen Schwanz hin, den sie auch direkt in ihren Mund saugte, um ihn schön feucht zu machen. Plop, ich entzog ihn ihr wieder und drückte ihren Kopf an MONIKAs Lippen, was ihr ein MMMH entlockte. Mit leisen Schritten ging ich hinter Petra, die mir förmlich ihren etwas kräftigeren Hintern entgegen streckte.

Ich rieb meine Eichel an dem zarten Chiffon, der sich über ihre etwas kräftigeren Backen spannte, was sich sehr gut anfühlte, dann der Länge nach mit dem Schaft zwischen ihren Backen. Mein Schwanz wuchs mächtig an, ich schob den Slip langsam über den Po hinunter bis zu den Halterlosen, zog ihre Backen auseinander und leckte erst mal über ihre vollen, nassen Lippen bis hinauf zu ihrem Anus, wobei ich meinen Schwanz anwichste. So brachte ich ihn vor ihrer zart behaarten Maus in Stellung, teilte die Lippen erst sanft mit der Eichel, um dann kraftvoll in sie hinein zu stoßen. Sie zuckte etwas zusammen, doch sie schien es zu kennen, derb gefickt zu werden; sehr gut. Dabei griff ich um sie herum und hatte ihre linke, große, zart verpackte Brust in der Hand, walgte sie kräftig durch und hielt sie dann am BH-Verschluß fest wie an Zügeln. Meine Eichel stieß in ihr an die Kugeln, die sich darum bewegten und mich zusätzlich reizten. Immer fester und härter stieß ich zu, sie fing an zu röcheln, bewegte ihren Arsch hin und her und war wohl kurz vorm Kommen. Hierzu steckte ich ihr erst zwei Finger mit in ihre nasse Maus, was sie zusätzlich dehnte, zog sie aber schnell wieder hinaus und drückte sie ihr ohne Gegenwehr in ihren Anus, was sie endgültig fertig machte und sie zuckte am ganzen Körper. Da sie jedoch sehr viel Standfester war als MONIKA, blieb sie so knien und ließ sich genüßlich weiter ficken.

Mein Sack zog sich nun langsam zusammen und ich wollte endlich spritzen. So zog ich ihn aus Petra, ging leise ans Kopfteil des Bettes, wo MONIKA mit offenem Mund grunzend lag, griff mit der rechten Hand an ihre Brustwarze, zwirbelte sie sehr fest, was sie leicht schreien ließ. Doch diesen Schrei unterdrückte ich, indem ich ihr meinen mit Petras Fotzensaft verschmierten Schwanz in den Mund schob, so weit es ging. Sie grunzte nur noch, denn auch Petra hatte ihr Tempo verstärkt. Als ich meine Eichel wieder aus ihrem Mund zog, wichste ich meinen Schaft, bis mein Saft aus mir heraus spritzte; in ihren offenen Mund, über ihre Nase bis hinauf in ihre Haare. Ich sagte laut: "Komm, mein geiles Fickstück!", rieß ihr dabei die Augenbinde vom Kopf, sie schaute mit zusammen gekniffenen Augen auf meinen Schwanz, an dessen Spitze noch ein langer Faden meines Saftes herunter hing, schnappte mit ihrem Mund danach, saugte ihn hinein und fing heftig an zu zittern. Ihr Orgasmus mußte gewaltig sein, doch sie wuchs langsam an meiner und ihrer eigenen Lust.

- vorerst Ende-



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