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Ein unvergessenes Wochenende (fm:Romantisch, 9244 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 01 2018 Gesehen / Gelesen: 40130 / 34334 [86%] Bewertung Geschichte: 9.60 (307 Stimmen)
Ich ziehe bei einer Verlosung den Kürzeren und muß meinen Chef auf einen Kurzurlaub begleiten

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Streichholz. Wer das kürzeste zieht darf, oder muss Dich begleiten Chris, was Ihr daraus macht bleibt Euch überlassen."

Da ich als letzte in der Firma angefangen habe bin ich auch die letzte die ein Streichholz zieht. Bevor ich jedoch ziehen kann öffnet Martin die Hand und meint: "Alex wie Du siehst bleibt nur das kurze Streichholz über, damit hast Du gewonnen oder verloren. Wie Du das siehst bleibt natürlich Dir überlassen. Ich werde jetzt schauen ob es noch freie Zimmer für das Wochenende gibt."

Chris: "Da hab ich wohl nichts mehr gegen einzuwenden?"

Ein einstimmiges "Nein" beendet diese Diskussion sofort.

Chris: "Na gut, dann gebe ich mich geschlagen. Eine Sache habe ich aber noch, klingt jetzt allerdings ein wenig nach einer Bestechung. Alex ich habe beschlossen Deinen befristeten Arbeitsvertrag zu lösen und in einen unbefristeten umzuwandeln."

Alex: "Danke, aber wie kommt"s, das hätte doch noch fünf Monate Zeit gehabt?"

"Richtig, aber erstens möchte ich nicht dass das in der Hektik der nächsten Wochen untergeht, zweitens habe ich festgestellt das Du und Heike die Buchhaltung besser abwickelt als das der Steuerberater bisher erledigt hat."

In dem Moment kommt Martin wieder in den Besprechungsraum und meint: "So mit Eurer Unterbringung ist alles geregelt, gebucht ist von Freitag bis Montag. Ich habe Euch für 16:00 Uhr angemeldet."

Chris: "Dann bleibt uns wohl nichts anderes übrig als uns dem Diktat zu beugen. Aber jetzt greift erst einmal zu."

Nach dem Frühstück bittet Chris mich noch in sein Büro und reicht mir den neuen Vertag. "Schau Dir bitte alles in Ruhe an ob ich alles aufgenommen habe."

"Ok mache ich."

"Ähm Alex, ....... wegen dem Wochenende, Du musst das nicht machen, ich werde mit Martin reden und den Blödsinn beenden."

"Entschuldige aber ich glaube das Martin es nur gut meint, Du hast in den letzten Monaten fast jedes Wochenende gearbeitet und abends bist Du immer der letzte, also wäre es schon ratsam wenn Du ein paar Tage ausspannst. Aber bevor Du fragst ob ich was davon wusste muss ich nein sagen, das war wohl eine spontane Idee von Martin. Ich würde sagen `machen wir das Beste daraus`."

Freitagmittag starten Chris und ich Richtung Hotel. Auf dem Weg versucht er mich noch einmal zu überreden das Ganze abzusagen. Ich lasse mich jedoch nicht davon abbringen und versuche Ihn zu überzeugen zum Hotel zu fahren.

Plötzlich wird Chris ungehalten und mault mich richtig gehend an: "Du weißt doch worauf das drauf hinaus läuft. Ich kann Dir nicht bieten was Du als Frau erwartest."

"Wie? Was? Was erwarte ich denn als Frau von Dir?"

"Na, das wir im Bett landen. Das kann ich nicht, ich kann eine Frau nicht befriedigen."

"Aha, daher weht der Wind. Wer sagt denn dass ich mit Dir ins Bett will? Bist Du schwul, oder warum kannst Du eine Frau nicht befriedigen?"

"Das ist doch egal", antwortet er mir wie ein trotziges Kind.

"Ok. Ich mach Dir einen Vorschlag, wir versuchen das Wochenende einfach wie zwei Freunde zu verbringen ohne miteinander zu schlafen. Einverstanden?"

"Ja gut, ich will es versuchen."

Puh, was ist denn da schief gelaufen? Schweigend fahren wir die restliche Stecke bis zum Hotel. Dort erwartet uns allerdings die nächste Überraschung, es ist nur ein Doppelzimmer gebucht. Chris wird direkt panisch, regt sich auf und will sofort wieder abreisen da kein weiteres Zimmer zu bekommen ist. Ich ziehe Ihn am Arm bis vor die Tür.

"Chris beruhig Dich erst einmal. Ich kann Dir nur eins sagen dass ich nichts damit zu tun habe, vermute aber dass Martin das eingefädelt hat. Lass uns das wie zwei Erwachsene regeln, wir werden uns doch wohl drei Tage wie zivilisierte Menschen benehmen können. Wir können die Situation jetzt nicht ändern Du kannst ja am Montag Martin zur Rede stellen. Versprich mir das Du dich jetzt beruhigst?"

"Du hast ja recht, machen wir das Beste daraus. Schauen wir uns das Zimmer an."

Das Zimmer stellte sich als Suite heraus, also Platz genug für zwei die sich vielleicht aus dem Weg gehen wollen.

Chris: "Hier ist ja Platz genug, Du übernimmst das Bett und ich die Couch."

"Schauen wir mal, ich möchte mich etwas frisch machen und dann was essen, mir knurrt schon seit einiger Zeit der Magen."

Eine halbe Stunde später sitzen wir im Restaurant und lassen es uns schmecken. Beim Essen unterhalten wir über alles Mögliche, allerdings nicht über die Firma und auch nicht über Seine Bemerkung von der Fahrt. Nach dem die zweite Flasche Wein leer ist beschließen wir den Tag zu beenden.

Während ich mich im Bad bettfertig mache zieht Chris sich im Wohnraum um und beginnt die Couch in Beschlag zu nehmen. Ich kann mir ein Lachen nicht verkneifen als ich das sehe: "Du willst nicht wirklich auf der Couch schlafen. Stell Dich nicht so an, das Bett ist groß genug das wir uns nicht in die Quere kommen. Komm schon, ich beiße nicht und werde Dich auch nicht vergewaltigen."

Jetzt liege ich wach im Bett, kann nicht schlafen und neben mir ein sehr attraktiven Mann den ich am liebsten anfallen würde und ich hab keine Ahnung was mit Ihm los ist. Nach gefühlt einigen Stunden stell ich fest das Chris sich von einer auf die andere Seite dreht. Er kann also auch nicht schlafen.

"Kommst Du auch nicht zur Ruhe?"

"Nein Alex, mir geht so einiges durch den Kopf."

"Magst Du reden?"

"Ich weiß nicht."

"Darf ich etwas näher zu Dir rücken, ohne das Du aus dem Bett flüchtest?"

"Ja, so schlimm ist auch wieder nicht. Aber auf die Frage ob ich schwul bin kann ich klar mit nein beantworten. Ich hab da nur ein Problem das nicht so einfach ist."

Ich rücke näher zu Ihm, lege meine Hand auf seine Brust. Er zuckt etwas zusammen, weicht mir aber nicht aus. Damit ist die Unterhaltung wieder beendet, ohne zu wissen was Ihn belastet. So Arm in Arm schlafen wir dann doch ein. Es wird langsam hell als ich wach werde und feststellen muss, dass Chris mich fest in seinen Armen hält und etwas gegen meinen Hintern drückt. Also doch noch nicht hoffnungslos. Vorsichtig versuche ich mich aus der Umklammerung lösen, dadurch wird Chris allerdings wach.

"Oh Alex entschuldige! Das ist mir jetzt peinlich, das wollte ich nicht."

Ich lege Ihm einen Finger auf den Mund, "Psst, es ist alles in Ordnung."

Nach dem ich meine Blase entleert habe, krabble ich wieder ins Bett. Chris schaut mich fragend an.

Um Ihn nicht zu bedrängen frage ich: "Darf Ich?"

Ohne ein Wort zu sagen hebt Er die Decke und nimmt mich wieder in die Arme. An dieses Gefühl könnte ich mich gewöhnen. Mit diesem Gedanken schlafe ich wieder ein.

Durch ein lautes Poltern werde ich wieder geweckt.

"Chris was ist los?"

"Es ist alles in Ordnung, ich bin nur über meine Schuhe gestolpert. Ich muss auf die Örtlichkeiten danach kannst Du ins Bad, es ist Zeit fürs Frühstück."

Als wir zum Frühstück kommen ist die Bedienung schon dabei wieder abzuräumen, bietet uns aber an das wir draußen auf der Terrasse sitzen können sie bringt uns Kaffee, Wurst und Brötchen. Während des Frühstücks führen wir eine angeregte Unterhaltung und merken gar nicht dass es mittlerweile zwölf Uhr durch ist. Chris schlägt vor das wir eine Wanderung unternehmen. Also festes Schuhwerk angezogen und dann geht's los.

Wir laufen schon fast 30 Minuten schweigend nebeneinander als Chris beginnt etwas von sich preis zu geben.

"Alex entschuldige bitte dass ich mich so komisch verhalten habe. Bis jetzt habe noch mit keinem Menschen über mein Problem gesprochen, ich glaube dass ich Dir eine Erklärung schuldig bin." ............

"Aufgewachsen bin ich ohne Vater, mit zwei älteren Schwestern, bei einer streng religiösen Mutter. Meine älteste Schwester ist schon mit 18 Jahren ausgezogen, besser gesagt meine Mutter hat sie aus dem Haus getrieben. Mutter hatte sie ständig beschimpft und als Flittchen, manchmal auch als Hure bezeichnet. Den Grund dafür weiß ich nicht. Gesehen oder gesprochen haben wir uns schon seit mehr als 15 Jahren nicht mehr. Zwei Jahre später ist auch meine andere Schwester ausgezogen. Von Ihr weiß ich das Sie in der Nachbarstadt wohnt. Kontakt zu Ihr besteht allerdings auch nicht. Zu dem Zeitpunkt war ich gerade mal elf Jahre alt. Zurückblickend würde ich sagen hat sich unser Mutter wie eine Glucke verhalten. Warum Sie meine Schwestern so massive beschimpft hat ist mir bis heute nicht klar. Aufklärung gab es nicht, das Thema Sexualität war absolut tabu. Als ich gerade vierzehn war hat Sie mich beim onanieren erwischt. Von einem Schulfreund hatte ich einige Seiten eines Magazins bekommen, na ja, Du kannst Dir sicherlich vorstellen in welcher Situation Sie mich erwischt. Als Belohnung für mein frevelhaftes Tun gab"s anschließend eine heftige Tracht Prügel."

"Puh, das ist schon heftig. Hast Du nie versucht Kontakt zu Deinen Schwestern zu bekommen?"

"Nicht wirklich, ich habe auch keine Adressen und von der jüngeren auch nur einen Teil vom Autokennzeichen."

"Vermisst Du Sie denn nicht?"

"Ja und nein, da der Altersunterschied bei uns elf und dreizehn Jahre beträgt."

"Ich kann Dir nur empfehlen nach den Schwestern zu suchen und mit ihnen Kontakt aufnehmen."

"Das werde ich auch machen. Kurz nach meinem fünfzehnten Geburtstag ist meine Mutter verstorben und ich hab dann bis zum Studium bei einer Tante gelebt. Sie war zwar nicht so extrem wie meine Mutter, aber über bestimmte Dinge konnte man mit Ihr auch nicht reden. Also habe ich mir das, was Jungs in dem Alter besonders interessiert, versucht von Freunden geholt. So bin ich auch mit knapp siebzehn zu meinem ersten und bisher einzigem sexuellen Erlebnis gekommen."

Chris macht eine Pause und muss sich erst einmal sammeln. Man kann merken wie schwer Ihm fällt darüber zu reden.

"Alex ich bitte Dich inständig das diese Unterhaltung unter uns bleibt, auch mein guter Freund Martin weis das alles nicht."

"Mach Dir darüber keinen Kopf. Was Du mir gerade erzählt hast ist Deine höchst eigene Geschichte die keinen Außenstehenden was angeht und ich bin sehr geehrt über das Vertrauen was Du mir entgegen bringst. Aber was hat das mit Deiner Aussage zu tun das Du einer Frau nicht das geben kannst was sie braucht? Die Reaktion von Deinem kleinen Freund heute Nacht hat mich jedoch von dem Gedanken abgebracht das Du schwul sein könntest."

"Nein Alex, schwul bin ich wirklich nicht. Ich, ....... ich hab nur ........"

"Was hast Du?"

"Ich hab nur Angst wieder zu versagen und mich zu blamieren!"

"Wieso versagen oder blamieren?"

"Na ja, ich hatte ja schon gesagt das ich versucht habe mir Informationen über Sex von Freunden zu bekommen. So ist dann auch mein erster sexueller Kontakt mit einer Frau entstanden. Ein Schulfreund hat einen Kontakt zu seiner Cousine hergestellt, die sich angeblich darauf spezialisiert hatte Jungs zu entjungfern. Was soll ich lange um den heißen Brei reden, das ist im wahrsten Sinne in die Hose gegangen. Bei dem Versuch mir die Hose zu öffnen hab ich schon spritzen müssen. Um mich aber richtig nieder zu machen hat Sie mich dann auch noch ausgelacht, mit den Worten `Mit so einem Schnellspritzer kann ich nichts anfangen´. Dann hat Sie mir die Hose noch ganz heruntergezogen und gemeint `Mit so einem Pimmelchen kannst Du sowie keine Frau bedienen´."

"Oh ha, das ist schon ganz starker Tobak und das ist jetzt der Grund für Dein Verhalten?"

"Ja, seit dem Erlebnis bin ich jeder Frau aus dem Weg gegangen. Hat bis jetzt auch immer ganz gut geklappt."

Was wir beide nicht registriert haben das mittlerweile sehr dunkle Wolken aufgezogen sind.

"Alex wir sollten umkehren sonst werden wir noch patsch nass."

Noch sind wir circa drei Kilometer vom Hotel entfernt als der Wolkenbruch sich über uns ergießt. Im Hotel angekommen sind wir nass bis auf die Haut. Die Dame an der Rezeption empfängt: "Die Sauna ist bereits angeheizt da können Sie sich wieder aufwärmen. Im Vorraum stehen Spinde, Handtücher und Bademäntel zu Verfügung. Ihre nasse Kleidung können Sie in einem Korb zusammenlegen, unser Hausservice sorgt für die notwendige Reinigung."

Chris druckst herum "Äh Alex ...".

Ohne das andere es mithören können flüstere ich Ihm ins Ohr: "Du warst noch nie in der Sauna?"

Chris schüttelt mit dem Kopf, "Nein .... ist man da nicht nackt?"

"Ja, aber man kann sich mit einem Handtuch bedecken, wenn Mann oder Frau will. Komm mit, die letzte Nacht hab ich Dich doch auch nicht belästigt. Außerdem werden sich um diese Zeit nicht viele in der Sauna aufhalten."

Christan folgt mir in den Spa Bereich. Ich greife mir einen Bademantel und Handtuch, gehe in den Umkleidebereich und ziehe meine nasse Kleidung aus. Ich merke erst gar nicht dass Chris an der Tür stehen geblieben ist und mir beim Ausziehen zuschaut.

"Alex Du bist so schön!"

Ich stehe also nackt vor Ihm und er macht keinen Anstalten meinem Beispiel zu folgen. "Erde an Chris, aufwachen, raus aus den nassen Klamotten."

"Äh, ja", ist sein ganzer Kommentar macht aber immer noch keinen Versuch die nassen Sachen los zu werden. Ich gehe auf Ihn zu greife mir den Bund seines T-Shirts und ziehe es Ihm über den Kopf. Noch ehe er reagieren kann habe ich den Gürtel gelöst und Jeans und Slip sind auf den Füßen. Sein kleiner Freund springt mir direkt ins Gesicht. Heute Nacht habe ich ihn ja schon mal gespürt, aber so in voller Pracht vor meinem Gesicht ist schon was anderes.

"Alex entschuldige, das wollte ich nicht, aber ich hab ihn nicht unter Kontrolle. Kein Wunder so wie Du aussiehst."

"Alles gut Chris, danke für das Kompliment. Einen Zweifel kann ich Dir aber jetzt schon nehmen, zu klein ist den Schwanz definitiv nicht. Viel Erfahrung habe ich zwar nicht mit der Größe männlicher Glieder, aber der ist ganz in Ordnung. Jetzt komm mit unter die Dusche und dann in die Sauna."

Chris steht irgendwie neben sich und lässt sich von mir unter die Dusche ziehen.

"Ich muss mich wiederholen Alex, Du bist so schön."

"Dein Freund zeigt mir dass ich Dir gefalle, aber jetzt ab in die Sauna."

Auf einer Ecke der Bank lassen wir uns nieder, sodass wir uns gegenseitig beobachten können. Chris versucht mit dem Handtuch sein Steifen zu verbergen.

"Bitte Chris lass, ich möchte auch etwas zum Schauen haben!" grinse ich Ihn an.

Ich kann sehen wie Chris einmal tief durchatmet, etwas verlegen lächelt, sich dann aber entspannt. "Dann will ich mal nicht so sein, Du hast ja Recht, es ist Dir gegenüber unfair ich kann von Dir ja alles sehen."

Damit kommt die Unterhaltung ins Stocken auch auf Grund der Hitze in Sauna. Aus den Augen-winkeln heraus beobachte ich wie Chris mich von Kopf bis Fuß abscannt. Mal schauen wie die Reaktion ist wenn ich Ihm noch einen besseren Einblick gewähre? Langsam spreize ich etwas meine Beine. Da ich den Bereich der Schamlippen von den Haaren entfernt habe hat Er einen hervorragenden Blick auf meine Pussy. Die Reaktion erfolgt sofort als sein kleiner Freund nach oben zuckt. Da ich mittlerweile schon gut schwitze setzte ich noch eins oben drauf, spreize die Beine noch etwas weiter, fahre einmal mit der Hand durch mein Lustzentrum und beobachte Ihn dabei durch leicht geöffnete Augenlieder. Fasziniert schaut er meinem Spiel zu. Als ich mit den Händen zu meinen Brüsten hochfahre folgen seine Augen genau der Bewegung meiner Hände. An den Zitzen angekommen beginne ich diese zwischen meinen Fingern zu zwirbeln. Seine Blicke wandern immer wieder zwischen meiner Pussy, meinen Titten und meinem Gesicht hin und her.

"Mir wird es langsam zu warm, Chris kommst Du mit kalt duschen?"

Wir verlassen jetzt die Saunakabine und Chris hält sich das Handtuch vor seinem Steifen da im Spa Bereich Stimmen zu hören sind. Nach dem Duschen gehen wir in den Ruheraum, hier können wir uns wieder unterhalten.

"Und? Hat es Dir gefallen?"

"Wenn Du das saunieren meinst, ja es hat mir gefallen."

"Und das andere?"

"Wenn ich nein sage, wäre das eine Lüge."

"War das schlimm für Dich?"

"Nein, Du hast mich überrumpelt und mir ja keine Wahl gelassen. Und ja, es hat mir sehr gefallen was ich gesehen habe."

"Darf ich Dich etwas fragen? Wenn Du nicht möchtest brauchst Du mir auch keine Antwort geben."

"Du darfst mich alles fragen."

"Danke. Wie kommst Du darauf das dein Freund zu klein ist und damit eine Frau nicht befriedigen kannst?"

"Na ja, nach dem Abspritzen war nur noch hängen im Schacht. Durch den Spruch der Frau war ich damals so geschockt, das hat sich dann bei mir so festgesetzt."

"Also ich bin natürlich kein Arzt, aber ich habe mal gelesen das der Penis noch bis zum zwanzigsten Lebensjahr wächst. Du warst damals doch er sechzehn oder?"

"Ja etwas über sechzehn."

"Gut, aber wie groß er im schlaffen Zustand ist gibt doch keinen Aufschluss über eine komplette Erektion. In dem Artikel stand auch drin das die durchschnittliche Länge bei circa 15cm liegt und der Durchmesser bei etwa 3 bis 4cm. Jetzt überlege mal ob das was Du mir gezeigt hast nicht sogar etwas darüber liegt. Hast Du denn nie versucht darüber mal Klarheit zu bekommen?"

"Nein habe ich nicht. Ich bin auch immer Situationen aus dem Weg gegangen andern Menschen nackt gegenüber zu treten. Du hast mich ja vorhin einfach überrumpelt."

"War das so schlimm?"

"Schlimm? Will ich so nicht sagen, vor der Tür wollte ich erst noch eine Kehrtwendung machen, aber wie ich Dich so nackt gesehen habe war ich einfach nur fasziniert von Dir. Selbst wenn ich mich wiederhole, Du bist so schön. Ich danke Dir dass ich Dich in der Sauna habe beobachten dürfen ohne dass Du mich davon abgehalten hast. Ich hab schon gemerkt das Du mich beobachtet hast."

"Jetzt hast Du mich erwischt. Machen wir noch einen Durchgang zum Schwitzen? .... Oder zum Spannen?"

"Wenn ich darf, gern."

Nach dem zweiten Durchgang gehen wir noch unter die Dusche und anschließend aufs Zimmer um uns fürs Essen anzukleiden. Auf dem Zimmer fragt Chris: "Alex darf ich dich noch einmal betrachten?" ....... "Äh wenn möglich nackt?"

"Was hab ich denn davon?"

"Was möchtest Du denn?"

"Darf ich ihn einmal anfassen?"

Jetzt kriegt Chris einen richtig roten Kopf, legt dann aber doch seinen Bademantel ab. Stolz und ohne Scheu präsentiert er mir seinen steifen Schwanz. Langsam lasse ich meinen Bademantel von den Schultern gleiten und drehe mich einmal um die eigene Achse. Ich gehe in Reichweite von Chris und lege meine Finger um Seinen Steifen. Die Berührung sorgt dafür dass Chris sehr tief Luft holt und aufstöhnt, aber Er weicht mir nicht aus.

"Ist es auszuhalten, oder soll ich loslassen?"

"Nicht loslassen, das fühlt sich so gut an. Das ist so geil!"

"Das glaub ich Dir, mir geht es genauso", mit diesen Worten nehme ich Seine Hand und führe sie an meine Pussy. "Fühl einmal wie feucht, nein nicht feucht, wie nass ich bin."

Bei dem Griff an mein Schatzkästchen stöhne ich erneut auf.

"Oh Alex was machst Du mit mir?"

"Schauen wir mal. Fürs Erste ist das genug. Wir beide kühlen uns jetzt erst einmal ab und gehen dann essen. Vielleicht gibt's nachher noch mehr .......... als Nachtisch."

Chris hat natürlich einige Mühe Seinen Aufstand verpackt zu bekommen aber nach einigen Minuten können wir zum Essen gehen.

Beim Essen unterhalten wir uns über alles Mögliche. Dabei stellen wir fest dass es zwischen uns sehr viele Gemeinsamkeiten gibt, egal in welchen Belangen. Unter anderem auch das wir beide sehr gern schwimmen, daher beschließen wir noch einmal den Spa Bereich aufzusuchen. Da außer uns keiner das Bad nutzt, können wir wie kleine Kinder im Wasser toben. Es bleibt natürlich nicht aus, das dabei seine Hände mal auf meinem Hintern oder an meinen Brüsten landen. Selbstverständlich greife ich bei Ihm auch zu, natürlich völlig unbeabsichtigt. Nach dem ich es geschafft habe Ihn einmal unterzutauchen drängt Chris mich mit seinem Körper an den Beckenrand. Er schaut mir mit einem lüsternen Blick in die Augen. Was geht Ihm gerade durch den Kopf? Vorsichtig nähert Er sich und gibt mir einen vorsichtigen Kuss auf den Mund. Es wie ein kleiner elektrischer Schlag. Wow, was war das?

"Entschuldige Alex, ....."

Bevor Chris weitersprechen kann stoppe ich Ihn und revanchiere mich mit einem Kuss. Jetzt hält Ihn nichts mehr und unsere Zungen vollführen regelrecht einen Ringkampf.

"Was passiert hier, was hast Du mit mir gemacht. Du bringst mich vollkommen aus der Fassung. Alex ich glaube ich hab mich in Dich verliebt."

"Und, ist das schlimm? Tut das weh? Mir geht es genauso. Ich hab auch nicht gedacht dass es zwischen uns mehr als nur eine gute Freundschaft werden kann. Schauen wir einfach wie sich das mit uns entwickelt und jetzt küss mich."

Chris lässt sich natürlich nicht länger bitten, dabei spüre ich Seine dicke Beule in der Hose. Wir reiben uns gegenseitig mit unseren Oberschenkeln. Meine Pussy steht im wahrsten Sinne des Wortes in Flammen.

Chris unterbricht den Kuss und meint: "Alex ich glaub ich habe gleich eine Brandblase auf dem Bein."

Ich grinse Ihn an: "Und eine gesprengte Hose. Mir gefällt das, Dir nicht?"

"Doch, so was habe ich bis heute noch nicht erlebt."

Durch das Geräusch einer zufallenden Tür werden wir unterbrochen als eine ältere Dame das Bad betritt und uns mit den Worten "Guten Abend, lassen Sie sich durch mich nicht stören" begrüßt sie uns und kommt ins Wasser. Ich kann merken dass Chris sich etwas unbehaglich fühlt.

"Chris lass uns das Bad verlassen."

"Äh, .... äh ich glaub mein Aufstand ist deutlich sichtbar, so kann ich doch nicht aus dem Wasser."

"Doch Chris Du kannst, ich glaub die Dame hat bestimmt schon einmal so eine Beule gesehen."

"Na gut, nicht das die Dame einen Herzinfarkt bekommt."

Als wir aus dem Wasser gehen lässt es sich nicht vermeiden das die Dame einen Blick auf den Aufstand von Chris werfen kann. Mit einem Daumen hoch grinst Sie uns an, "viel Spaß Ihr zwei."

Auf unserem Zimmer angekommen verschwinde ich direkt ins Bad um noch schnell zu duschen. Um es noch etwas spannender zu machen ziehe ich mir meinen Schlafanzug an. Aus dem Bad kommend gehe ich geradewegs zum Bett und lege mich nieder. Auch Chris geht noch ins Bad zum Duschen wie ich an den Geräuschen erkennen kann. Nur mit einem Shorts bekleidet kommt Chris zum Bett und fragt, "Darf ich zu Dir kommen?"

Na geht doch, vor mir scheint Er seine Unsicherheit abgelegt zu haben. Ohne Antwort hebe ich die Decke an, so dass er sich sofort an mich kuscheln kann. Er gibt mir einen vorsichtigen Kuss auf den Mund und sieht mich mit einem Gesichtsausdruck an, aus dem doch noch eine gewisse Unsicherheit hervorgeht.

"Alex, ..... äh ..... Alex?"

"Was möchtest Du?"

"Alex ich möchte Dich richtig spüren, nur Deine Haut."

Ich richte mich auf und ziehe mein Schlafshirt aus "Reicht das so oder noch mehr?"

Chris nickt mit dem Kopf.

"Was möchtest Du, möchtest du mich ganz nackt? Dann sag es doch!"

"Ja Alex, so wie in der Sauna."

"Ok, dann legst Du den Shorts aber auch sofort ab."

Ich bin verblüfft wie schnell Seine Hose aus dem Bett fliegt und Chris das Bettzeug beiseitelegt. Seine Augen scannen mich vom Kopf bis zu den Füßen ab, wobei sein Blick auf meinen Brüsten und auf meiner Pussy etwas länger verweilt. Als Chris sich zu mir beugt um mich zu küssen spüre ich wie sein Freund gegen meinen Oberschenken drückt.

Mit der linken Hand greife ich mir Seinen Schwanz und fühle wie die Lusttropfen schon fließen, "Das muss doch langsam wehtun, so lange wie Du schon einen Steifen hast. Ich glaub wir müssen bei Dir erst einmal Druck abbauen."

Ich drücke Chris zurück ins Kissen "Lass mich mal machen und genieße."

Mit kleinen Küsschen arbeite ich mich vom Gesicht, über die Brust, den Bauch, bis hinunter zu Seinem Aufstand. Das ist das erste Mal das ich einen Schwanz lutschen will, ohne dass der Mann mich dazu auffordert. Während ich mit der Zunge seine Lusttropfen auffange, massiere ich mit der Hand seine Eier. Die Behandlung entlockt Chris einen tiefen Seufzer.

Ich schaue kurz zu Ihm hoch "Alles gut bei Dir?"

"Ja Alex, sehr gut, aber das halt ich nicht lange aus."

"Psst, Chris es ist alles gut, lehn Dich einfach zurück."

Ich lege mich etwas seitlich zu Chris damit ich besser an Seinen Schwanz komme. Mit der Zunge fahre ich auf der Unterseite von den Eiern bis zur Spitze, um den Eichelkranz herum. Als Chris nach meinen Brüsten greift stoppe ich sofort, "Du darfst ja gleich, aber jetzt bist erst einmal Du dran."

Unbeirrt setze ich die Behandlung Seines besten Stückes fort, langsam mit steigender Intensität. Um noch besser an Seine Eier zu gelangen lege ich mich zwischen seine Beine und sauge erst den linken und anschließend den rechten Hoden in meinen Mund. Die Behandlung entlockt Chris ein wohliges >Oh und Ah<, das gefällt Ihm also. Dann schauen wir mal wie es Dir gefällt wenn ich Deinen Schwanz richtig blase. Mit der Hand zieh ich die Vorhaut komplett zurück und stülpe langsam meinen Mund über bis die Eichel komplett im Mund ist. Mit der Zunge spiele ich an der Öffnung der Harnröhre und entlocke Chris ein heftiges Stöhnen.

Kurz entlasse ich Ihn aus meinem Mund, "Soll ich aufhören?"

"Oh Alex, was machst Du mit mir, das ist so geil, nein, bitte, bitte mach weiter, biiiiiitte weiter!"

"Dann will ich mal nicht so sein" und lasse die Genusswurzel bis zum Anschlag in meinem Mund verschwinden. Mit Schluckbewegungen massier ich Sein bestes Stück bis die ersten Kontraktionen spürbar sind. Jetzt gibt's kein Halten mehr, ziehe mich so weit zurück bis ich nur noch die Eichel im Mund habe und sauge so fest es mir möglich ist. Unterbreche kurz das Saugen um den Schwanz mehrfach bis zum Anschlag aufzunehmen und wieder bis zur Spitze zu entlassen, um wieder kräftig zu saugen. Chris beginnt zu hyperventilieren, allzu lange kann Er dieser Behandlung nicht mehr wiederstehen. Dafür dass das eine Premiere für Chris ist und wir uns schon seit dem Mittag aneinander aufgegeilt haben hält er erstaunlicher Weise lange durch. Die Atmung wird immer schneller jetzt kann es nicht mehr lange dauern bis Er spritzt. Noch einmal bis zum Anschlag einsaugen und schlucken als der erste Schuss direkt bis in die Speiseröhre geht. Ich habe keine Ahnung wie oft ich schlucken muss bevor nichts mehr aus Seinen Eiern nach draußen befördert wird. Mit leichter Wichsbewegung beende ich die erste Runde und krabble wieder zu Chris hoch.

"Oh Alex, das war einfach irre, das war mein erstes Mal. So schön habe ich mir das nicht vorgestellt. Aber ist das nicht ....."

Ich lege Ihm einen Finger auf den Mund, "Pst Chris, wir reden später mal darüber. Für mich war das auch eine Premiere, geschluckt habe ich bis jetzt noch nie. Könnte mich bei Dir aber dran gewöhnen. Wenn Du Dich wieder einigermaßen erholt hast könntest Du Dich bei mir revanchieren?"

"Das mach ich doch gern. Magst Du etwas besonders gern?"

"Finde es heraus, bediene Dich."

Während Alex mich küsst, gehen die Hände auf Wanderschaft. Er streichelt über meine Rücken, über meine Flanken, über den Bauch, bis an die Grenzen zu meinen Möpsen aber ohne diese direkt zu berühren. Chris knabbert an meine Ohrläppchen und setzt dann die Erkundungstour an meinem Hals fort in Richtung meiner Wonnehügel. Mit kleinen Küsschen bearbeitet Er meine Brüste ohne jedoch meine Zitzen zu berühren.

"Nimm sie in den Mund bitte Chris, nimm sie in den Mund und sauge an meinen Zitzen."

Jetzt ist Chris derjenige der mir gebietet still zu sein und setzt seine Reise auf meinem Körper fort. Über den Bauch arbeitet er sich weiter in Richtung Süden. An meinem Venushügel angekommen kann ich hören wie Chris die Luft durch die Nase zieht und den Duft meiner Säfte aufnimmt. Mit einem gebrummten "Hmmm" gibt er kund das Ihm gefällt was er riecht. Ich versuche meine Beine etwas zu spreizen um den Zugang zu meiner Pussy zu erleichtern was jedoch von Chris sofort verhindert wird, in dem Er sich auf meine Beine setzt. Was hat er vor, merkt Er denn nicht das meine Pussy um Aufmerksamkeit bettelt? Chris küsst sich über das linke Bein bis zu meinem Fuß und dann über das rechte wieder zu meinem Venushügel.

"Chris was machst Du mit mir?"

Chris grinst mich an: "Um Dich besser kennen zu lernen muss ich doch alles genau untersuchen" und rutscht dabei auf meinen Beinen nach oben so das sein Schwanz an meine Pussy stößt. Leider bekomme ich die Beine nicht auseinander aber trotzdem fühlt sich das gut an. "So, jetzt muss ich Deine Wonnehügel mal etwas näher untersuchen." Mit beiden Händen beginnt Chris meine Brüste vorsichtig zu durchzuwalken und reibt die Zitzen zwischen Daumen und Zeigefinger mal fester, mal weniger fest. Das ist wie ein Stromschlag der direkt in mein Vergnügungszentrum einschlägt und entlockt mir ein wohliges Stöhnen.

"Das gefällt Dir?" Unterbricht Chris seine Tätigkeit.

"Ja Chris, das ist einfach geiiiiiiiil, weitermachen!"

Chris geht dazu über an meinen Zitzen zu saugen. Ist da geil, ich hab das Gefühl er saugt sie bis in den Hals. Was ist das denn? Ohne dass Chris meine Pussy berührt steh ich kurz vor dem Orgasmus. Aber was jetzt? Er hört einfach wieder auf, beugt sich über mein Gesicht, gibt mir einen Kuss. Dabei rutscht sein Schwanz ein Stückchen weiter zwischen meine Schenkel und drückt auf meine Spalte.

"Soll ich weiter machen?"

"Ja, bitte, bitte, biiiiiitte!"

Mit vielen Küssen bewegt Chris sich jetzt sehr zielstrebig zu meinem Vergnügungszentrum und gibt meine Beine wieder frei. Sofort öffne ich meine Schenkel soweit es geht, ziehe die Knie mit den Händen Richtung Kopf und präsentiere Chris mein Schatzkästchen. Es dauert eine gefühlte Ewigkeit bis Er sich nähert, auch jetzt scheint Er erst alles in Augenschein zu nehmen. Dadurch dass die Beine so zusammengedrückt waren hat sich mein Saft gleichmäßig bis über die Oberschenkel verteilt. Oh dieser Schuft, anstatt sich um meine Süße zu kümmern beginnt er die Oberschenkel abzulecken. Mit beiden Händen versuche ich seinen Kopf auf meine Pussy zu ziehen. Chris hält dagegen, "Finger weg sonst hör ich sofort auf!"

"Ist ja gut, aber mach endlich! Ich bin so geil!"

Mehr nuschelnd als reden meint Chris "Das ist schön, ich kann es riechen wie geil Du bist."

Dann nimmt Er das Spiel mit der Zunge wieder auf, jetzt kreist er entlang der äußeren Pussylippen, einmal links, einmal rechts herum um dann seine Zunge direkt in meine Lusthöhle zu stecken. Chris fickt mich mit Seiner Zunge. Als Er plötzlich komplett durch meine Pussy leckt und dabei auch noch meinen Lustknopf betätigt kann ich nicht mehr und schreie meinen Orgasmus hinaus. Da Chris die Tätigkeit nicht unterbricht klemme ich seinen Kopf zwischen den Schenkeln ein. Jedoch ohne Erfolg, da Sein Mund meine Pussy fest belagert hat und ungehinderten mit der Zunge meinen Lustknopf stimulieren kann.

"Chris fick mich endlich, gib mir Deinen Schwanz. Bitte, bitte, fick mich!"

Er lässt sich nicht lange bitten und setzt Seinen Schanz an meinen Fickschlitz an. Langsam versenkt er sich bis zum Anschlag in mir. Nach einer kleinen Pause beginnt Chris mit Stoßbewegungen, dabei zieht er sich fast komplett zurück um sich dann wieder bis zum Anschlag einzulochen.

"Oh Chris, das ist so schöööön."

"Oh ja Alex, das ist schön, das ist sehr schön."

Nach fünf oder sechs Stößen ereilt mich der nächste Orgasmus. Chris hält einen Moment ein.

"Bitte weiter machen, nicht aufhören. Stoß mich fester, da geht nichts kaputt."

Chris, "Wie Du möchtest."

Jetzt legt Er richtig los, so dass mir Hören und Sehen vergeht. Ich bekomme, ohne größere Pausen, einen Orgasmus nach dem anderen.

Als ich merke das Chris auch gleich soweit ist, "Chris nicht rausziehen, gib mir Deinen Saft, spritz in mir ab, ich nehme die Pille."

Das gibt Chris wohl den letzten Kick, ich kann spüren wie Er mir direkt in die Gebärmutter spritzt. Das sorgt bei mir für einen Superorgasmus, der dafür sorgt das ich wohl kurzzeitig wegetreten bin. Durch leichtes Tätscheln meiner Wangen komme ich langsam wieder zu mir.

"Alex was ist mit Dir? Alex bitte sprich mit mir."

"Puh war das denn? Sowas habe ich noch niemals erlebt. Oh Chris was hast Du mit mir gemacht?"

"Nur das was Du wolltest, aber geht es Dir wirklich gut? Du warst irgendwie weggetreten."

"Ja Chris, mir ging es noch nie besser, so einen Orgasmus, nein so eine Orgasmus Orgie hatte ich noch nie, das hat vorher noch keiner geschafft. Danke, Danke, Danke." Mit diesen Worten ziehe ich Seinen Kopf zu mir herunter und wir versinken in einem langen tiefen Kuss. Ich spüre wie Sein Freudenspender langsam aber sicher schrumpft und meine Lusthöhle verlässt.

"Und glaubst Du immer noch dass Du eine Frau nicht befriedigen kannst?"

"Vielleicht musste erst die richtige Frau kommen. Alex ich liebe Dich."

"Ich dich auch Chris."

Chris dreht sich von mir herunter und nimmt mich in den Arm. So liegen wir eine ganze Weile nebeneinander und beide hängen wir unseren Gedanken nach.

"Alex ....."

"Ja Chris?"

"Mir gehen so viele Dinge durch den Kopf. Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Warum hast Du mir erst einen geblasen? Du hattest was von Premiere gesagt? Warum hast Du mich ohne Gummi gelassen? Wie geht das jetzt weiter mit uns?"

"Ok, ok. Eins nach dem anderen. Warum ich Dir einen geblasen habe? Wie viele Stunden hat Dich Dein Freund schon gequält? Ohne Dir den Druck zu nehmen hättest Du wie bei Deinem ersten Mal sofort abgespritzt, wenn Dein Schwanz nur in die Nähe meiner Pussy gekommen wäre. Es war also eine große Portion Eigennutz dabei. Gut ich hätte es Dir auch mit der Hand machen können, aber ich fand meine Lösung verruchter, aufregender. Außerdem hat mich der Geruch von den Lusttropfen richtig geil gemacht so dass meine Pussy übergelaufen ist, wie Du ja festgestellt hast. Was die Premiere angeht waren das sogar zwei. Das war das erste Mal das ich, ohne von dem Mann aufgefordert zu werden, den Schwanz gelutscht habe. Bisher habe ich auch noch nie geschluckt, sondern das Finale immer nur mit der Hand eingeleitet. Bei Dir war es ganz was anderes, ich hab mir auch gar keine Gedanken gemacht dass Du irgendwann abspritzt. Bevor Du fragst, nein bei Dir war es nicht ekelhalft. War es für Dich ekelhaft meine Pussy zu lecken?"

"Nein Alex, das war richtig geil. Der Geruch hat mich benebelt und von dem Geschmack könnt ich süchtig werden."

"Also scheinen wir in der Beziehung wohl den gleichen Geschmack zu haben", grinse ich Alex an. "Aber ich möchte auch Deinen Schwanz noch öfter in meiner Lusthöhle haben. Warum ohne Gummi? Ich wollte einfach wissen wie es ist, ohne irgendwas Störendes einen Schwanz in meiner Möse zu haben. Das war auch eine Premiere. ................ Wie es mit uns weiter geht möchtest Du wissen? ................ Darauf habe ich keine Antwort. Ich für meinen Teil möchte nicht mehr auf Deine Nähe und Zärtlichkeiten verzichten. Ich könnte mir vorstellen mit Dir alt zu werden."

Plötzlich spüre ich wie sein Freudenspender wieder anfängt sich aufzurichten. Sofort beginne ich das Teil vorsichtig mit der Hand zu bearbeiten. Der Erfolg lässt auch nicht lange auf sich warten bis Sein Schwanz wieder steht. Ich drehe Chris so dass er auf dem Rücken zu liegen kommt und begebe mich über seine Lenden. Voller Erwartung schaut Chris gebannt nach unten wie ich mich wie in Zeitlupe selbst auf seinen Fickbolzen aufspieße.

"Boah Alex, das sieht so geil aus wie sich Deinen Pussylippen um meinen Schwanz legen."

"Das fühlt sich auch genauso geil an."

Ich nehme Seine Hände hoch zu meinen Möpsen und deute Ihm an sie vorsichtig durchzukneten. Langsam beginne ich mich vorsichtig auf und ab zu bewegen. Immer soweit das nur noch eben die Spitze seines Schwanzes in mir steckt. Ich verliere jegliches Zeitgefühl wie ich mich so selbst ficke. Alles ist in mir angespannt und wartet auf den Höhepunkt. Aber durch den langsamen Ritt ist die Reizung in meiner Möse nicht so stark, so dass der letzte Kick noch ausbleibt um zum Orgasmus zu gelangen. Plötzlich spüre ich einen Schmerz an meinen Zitzen als Chris in diese kneift. Das ist als hätte ich einen Blitzschlag erhalten, der mich regelrecht zum Aufheulen bringt.

"Ja Chris, bitte mach das noch einmal, ich bin kurz davor!"

Das lässt er sich nicht zweimal sagen und zwickt äußerst fest in beide Zitzen.

Jetzt schlägt der Orgasmus mit Gewalt ein. Alles verkrampft sich in meinem Unterleib und mit der Pussy quetsche ich regelrecht Seinen Schwanz. Das ist auch für Chris zu viel, auch jetzt spritz Er Seinen Saft direkt bis in die Gebärmutter. Vollkommen geschafft lasse ich mich auf seine Brust fallen um langsam wieder auf den Boden zu kommen.

"Danke Chris, danke, so einen heftigen Orgasmus habe ich noch nie erlebt. Danke, danke!"

"Wofür, ich hab doch nichts gemacht außer still zu halten?"

"Genau das war es ja. Du hast mich einfach machen lassen. Das war so schön."

Plötzlich schrecke ich auf. Was ist los? Ich liege immer noch auf Chris. Ich muss wohl eingeschlafen sein.

Chris lächelt mich an, "Na mein Schatz, alles gut? Vielleicht sollten wir jetzt erst einmal schlafen?"

Ich drehe mich von Chris herunter und ehe ich mich versehe bin ich auch schon wieder eingeschlafen.

Irgendwann bemerke ich, noch halb im Schlaf, wie sich jemand an meinen Titten zu schaffen macht. Sofort macht sich auch meine Muschi mit einem Kribbeln bemerkbar. Als ich vorsichtig ein Auge riskiere fällt mir sofort auf das Chris schon wieder einen Ständer hat.

"Du bist ja unersättlich!"

"Daran bist nur Du Schuld Alex. Ich glaub ich bin jetzt süchtig nach dir."

"Na los, dann zeig was Du kannst, fick mich. Aber ordentlich wie ein richtiger Mann und nicht wie ein Mädchen."

"Du willst es jetzt etwas härter mein Schatz?"

"Ja."

"Na gut, wie Du willst." Mit den Worten schiebt Chris mir seinen Prügel mit einem Ruck in mein heißes Loch. So nass wie meine Kleine schon wieder ist flutscht er regelrecht rein. Mit den Händen drückt er meine Beine so weit nach oben das die Knie neben meinem Kopf liegen. So bin ich Ihm hilflos ausgeliefert und kann jetzt selber sehen wie Er mich fickt.

Nach einigen Stößen versuche ich Ihn aus der Reserve zu locken, "Ist das alles was Du kannst? Loss fick mich härter, ich bin nicht aus Watte."

"Wie Madam befehlen" knurrt Er mich an, hämmert jetzt Seinen Schwanz mit aller Gewalt in mein geiles Loch. Die Eier klatschen bei jedem Stoß an meinen Arsch.

"Ja, Chris, ja so ist gut. Mach weiter so. Ich brauch das jetzt so."

Bei dem Tempo das Chris jetzt vor legt kann es nicht mehr lange dauern bis Er in mich abspritzt. Noch einige, wenige Stöße und es ist so weit, Chris pumpt Seinen Saft in meine Fotze. Das war der Kick den ich noch gebraucht habe um den erlösenden Orgasmus zu bekommen.

Es dauert einige Minuten bevor wir beide uns wieder beruhigt haben.

"Alex was war das denn?"

"Einfach geiler animalischer Sex, das hab ich jetzt so gebraucht. Hat es Dir nicht gefallen?"

"Doch schon, aber ich hatte doch arge Bedenken Dir weh zu tun bei so einem heftigen Fick."

"Chris es ist alles gut. Wenn ich etwas nicht will werde ich es Dir sagen. Allerdings will ich das auch nicht jedes Mal so haben. Aber jetzt will ich zum Frühstück, mein Magen knurrt in sämtlichen Tonlagen. Ich geh jetzt duschen."

"Nimmst Du mich mit?"

"Lieber nicht, sonst bekommen wir heute tatsächlich kein Frühstück mehr."

Bei dem doch wieder verspätetem Frühstück überlegen wir was wir am heutigen Tag noch machen und wann wir nachhause fahren. Da das Wetter nicht so besonders mitspielt beschließen wir den Spa Bereich noch etwas zu nutzen und dann am Nachmittag zurückzufahren.

Da wir allein im Spa sind toben wir uns eine ganze Weile im Schwimmbad aus. Dabei bleibt es allerdings nicht aus da es zu Handgreiflichkeiten kommt die nicht gerade jugendfrei sind und Chris schon wieder einen gewaltigen Ständer hat. Nach dem ich zweimal etwas mehr Wasser geschluckt habe gelingt es mir Chris zu entkommen und ich verlasse den Pool.

"Kommst Du mit, ich will noch einmal in die Sauna?"

"Klar komme ich mit" gibt Chris mir zur Antwort und ehe ich mich versehe steht er schon nackt mit dem Saunatuch vor der Kabine.

"Heute scheint keine besondere Einladung nötig zu sein, oder?" Ich werfe mir das Saunatuch über die Schulter, öffne mit einer Hand die Kabine, mit der anderen greife ich mir Chris am Schwanz und ziehe Ihn hinter mich her. Ich kann es mir nicht verkneifen und genau wie gestern beginne ich mich wieder aufreizend mit gespreizten Beinen zu präsentieren.

"Das machst Du jetzt aber absichtlich! Willst mich wohl mit aller Gewalt aufgeilen?"

"Ja mein Schatz, das genau ist der Sinn der Übung" grinse ich Ihn an.

Plötzlich geht Tür der Kabine auf und die ältere Dame von gestern kommt herein. "Oh, Entschuldigung, ich hatte nicht gesehen dass schon jemand in der Sauna ist. Um diese Zeit bin ich meist allein."

"Schon gut, kommen Sie ruhig, es ist ja Platz genug und eine geschlossene Gesellschaft haben wir auch nicht" gebe ich zur Antwort. Chris versucht jedoch blitzartig das Saunatuch über Seinen Aufstand zu legen, jedoch mit mäßigem Erfolg.

"Junger Mann vor mir brauchen Sie sich nicht zu genieren. Es gibt nichts was ich nicht schon mal gesehen habe. Gönnen Sie einer alten Frau auch einen netten Anblick."

Mit hoch rotem Kopf nimmt Chris das Saunatuch wieder zur Seite und zeigt uns seinen voll ausgefahrenen Schwanz.

"Danke", kommt von der alten Dame, "seit mein Mann verstorben ist habe ich nicht oft die Gelegenheit einen solchen Prachtschwanz zu sehen."

Die restlichen Minuten verbringen wir schweigend in der Sauna, jedoch kann ich beobachten dass die Blicke von Chris immer wieder auch zu der alten Dame wandern. Nach dem wir uns abgeduscht haben nehme ich unsere Badesachen, ziehe den Bademantel an.

"Chris ich möchte jetzt nach oben und mich noch etwas ausruhen. Kommst Du mit oder möchtest Du noch eine Runde schwimmen?"

"Ich komme mit Dir Alex."

Nach dem sich die Aufzugstür hinter uns geschlossen hat kann ich einfach nicht anderes, greife mir seinen steifen Schwanz und beginne langsam an zu wichsen. Chris ist in dem Moment so perplex das Er keine abwehrende Reaktion zeigt. Ich halte Ihn an seinem Schwanz fest bis wir wieder in unserem Zimmer sind. Bevor ich mich jedoch versehe schubst Chris mich aufs Bett und ist schon über mir.

"Du bist ja ein ganz unanständiges Mädchen, einem Mann in aller Öffentlichkeit einfach an den Schwanz zu gehen. Dafür gehört Dir eigentlich was auf den Hintern."

"Was hält Dich denn davon ab?"

"Wie, was? Du meinst ich sollte Dir den Hintern versohlen?"

Ich reize Ihn noch mehr, "Versuch's doch. Das schaffst Du ja doch nicht."

Blitzartig schafft es Chris mich über Seine Beine zu ziehen, den Bademantel hoch zu schieben und schon schlägt es zweimal auf jeder Pobacke ein. Vorsichtig streicht Chris mir über die leicht geröteten Pobacken. Aber was war das, meine Pussy beginnt heftig an zu kribbeln und ich merke wie mir der Saft herausläuft. Eine ganz neue Erfahrung. Ich werde geil weil mir Chris auf den Hintern haut. Chris streift mir den Bademantel ab und wirft ihn aus dem Bett. Vorsichtig beginnt er meinen Hals und die Schultern zu küssen.

Ich hauche Ihm nur ein "Mehr" zu.

"Was mehr?"

"Das von gerade."

Seine Hand bewegt sich wieder zu meinem Po und streicht über diesen.

"Das?"

"Das auch, aber vorher."

"Du bist also immer noch ein böses Mädchen?"

"Ja."

Ich hab das noch nicht ganz ausgesprochen als seine Hand auch schon auf meinem Hintern klatscht. Wie vorhin, auf jede Backe zweimal und anschließend streichen seine Hände wieder über die Pobacken. Dieses Mal greift Er mir direkt in mein Lustzentrum.

"Alex Du läufst ja aus. War das durch den Klaps auf den Po?"

Ich kann nur nicken, da er mir direkt zwei Finger in mein Loch geschoben hat bleibt mir erst einmal die Luft weg. Mit der anderen Hand versucht er mich an sich heranzuziehen, so dass wir in Löffelchenstellung zu liegen kommen. Sofort liegt Sein Schwanz in der richtigen Position und er versenkt Ihn direkt bis zum Anschlag in meiner Liebesöffnung. Mit langsamen, gleichmäßigen Stößen bewegt sich Chris in mir, während er mit beiden Händen meine Möpse kräftig knetet. Der Orgasmus baut sich dieses Mal ganz langsam auf und ist auch nicht so heftig.

Irgendwie muss ich wohl anschließend eingenickt zu sein. Wie lange ich weg war weiß ich nicht aber Chris steckt immer noch in mir allerdings ohne sich zu bewegen.

"Chris ist Dein Freund schon wieder einsatzbereit oder bist Du noch gar nicht gekommen?"

"Bei mir war es noch nicht so weit. Als ich aber Deine gleichmäßigen Atemgeräusche gehört habe wusste ich das Du eingeschlafen bist."

"Wie, wie lange hab ich geschlafen?"

"Circa eine Stunde."

"Und die ganze Zeit steckt Dein Lustbringer in meinem Fötzchen?"

"Ja mein Schatz. Der hat sich darin sehr wohl gefühlt da Deine Pussy die ganze Zeit gezuckt hat, auch ohne eine Bewegung meinerseits."

"Wie kann ich das denn wieder gut machen?"

"Ich hätte da schon eine Idee."

"Die wäre?"

"Na ja, ......... wie soll ich sagen?"

"Chris sag bitte was Du gern hättest. Trau Dich!"

"Kannst Du mir .......... noch einmal einen Blasen?"

"Aber sicher, war das so schlimm das auszusprechen?"

"Nein, aber .......... aber ich will Dich zu nichts zwingen."

"Du zwingst mich doch nicht, Du hast doch nur eine Bitte geäußert. Soll ich Deinen Saft schlucken oder wohin möchtest Du spritzen?"

"Gern in Dein Gesicht und auf die Titten."

Ich drücke Chris auf den Rücken und nehme seinen Schwanz in die Hand. Er ist tatsächlich noch steinhart. Als ich mit meinem Gesicht dem Ziel meiner Begierde näher komme kann ich den Geruch aus unseren Säften gut riechen. Ohne zu zögern stülpe ich meine Lippen über die Spitze und bearbeite diese mir der Zunge. Sofort gibt Chris zu verstehen dass Ihm meine Behandlung gefällt. Es dauert auch nicht lange als Chris sagt, "Alex ich kann nicht mehr einhalten."

Sofort lasse ich von Ihm ab, lege mich rücklings aus Bett "Komm Chris wichs Dich. Wichs mir alles ins Gesicht."

Ich liege noch nicht ganz, da kniet Chris schon über mir und bearbeitet seinen Harten sehr heftig. Laut stöhnend entlädt er sich. Wie gewünscht landet der größte Teil Seiner Sahne in meinem Gesicht und der Rest auf meinen Möpsen. Als Er mit den Wichsbewegungen einhält komme ich mit dem Kopf hoch und sauge Ihm die letzten Tropfen heraus bis ich merke dass Sein Freund an Spannkraft verliert.

"Und Chris, entspricht das Ergebnis Deinem Wunsch?"

"Ja Alex, mehr als das. Das sieht geil, richtig versaut, ja verrucht aus."

"Mach bitte mit meinem Handy ein Foto davon, das möchte ich als Erinnerung an dieses Wochenende behalten."

Nachdem Chris einige Aufnahmen gemacht meint er dann, "Was hältst Du davon wenn wir jetzt duschen und dann zurück fahren."

"Gute Idee. Zu wem fahren wir dann, ich möchte die nächste Nacht nicht allein verbringen?"

"Dann lass uns zu mir fahren, dann kann ich Dir auch den neuen Firmensitz zeigen."

"Wie neuen Firmensitz?"

"Na ja, wegen dem Auftrag benötigen wir auch mehr Platz. Ich hab vor ungefähr zwei Jahren etwas von meinem Erzeuger geerbt. Unter anderem einen sogenannten Viereckhof. Der Wohnbereich diese alten Bauernhofes habe ich mittlerweile sanieren lassen so das er sofort bezugsfertig ist. Die alten Stallungen und Scheune werden in circa drei Wochen fertig. Dann kann die neue Maschine direkt da aufgebaut werden."

"Wow, wie hast Du es geschafft das bis jetzt geheim zu halten, ich hab jedenfalls nichts davon mitbekommen? Allerdings müsste ich noch vorher zu mir in die Wohnung mir frische Wäsche holen."

"Das sollte kein Problem sein, liegt eh auf dem Weg. Martin ist bis jetzt der einzige der eingeweiht ist, aber ich habe Ihn zu absolutem Stillschweigen verdonnert. So und jetzt ab unter die Dusche, es sei denn Du möchtest mit den Spermaspuren im Gesicht die Rückfahrt antreten."

"Nicht unbedingt."

Da die Dusche sehr geräumig ist können wir natürlich gleichzeitig duschen. Jedoch mit dem Ergebnis das wir etwas länger brauchen bis wir uns gegenseitig gereinigt haben. Auf der Rückfahrt hängen wir beide unseren Gedanken nach. Bei einem Blick zu Chris rüber erkenne ich das Er über irgendetwas grübelt.

"Woran denkst Du, oder was lässt Dir keine Ruhe?"

"Es sind mehrere Dinge. Zum einen hoffe ich das Dir das Haus mit seiner Einrichtung gefällt, aber viel wichtiger ist für mich ob Du mit mir zusammenleben willst?"

"Wie darf ich das denn jetzt verstehen Herr Christian Krause, war das jetzt ein Heiratsantrag?"

"Ja Alex, ich weiß dass das jetzt nicht gerade der romantischste Ort und Zeitpunkt ist, aber ja Alexandra willst Du meine Frau werden?"

"Ja Christian, ja ich will. ........... Was geht Dir denn sonst noch durch den Kopf, bitte sag es mir."

"Das heute Nachmittag, was war das mit Dir?"

"Du meinst als Du mir auf den Po gehauen hast?"

"Ja."

"Hm, so genau weiß ich das selbst noch nicht. Sowas hab ich bis jetzt noch nie erlebt. Ich hatte mal einen Freund der mir in einer bestimmten Stellung schon mal auf den Hintern gehauen hat, was allerdings eher abtörnend war. Von Deinen Schlägen bin ich richtig geil geworden, Du hast ja selbst gemerkt wie feucht, nein eher nass, ich war. Ich hab keine Ahnung was das war, die Situation, die richtige Person, Chris ich weiß es nicht aber ich würde es gern mit Dir wiederholen, vielleicht auch noch ein bisschen mehr. Frag mich jetzt allerdings nicht was ich mit ein "Bisschen mehr" meine."

"Ok, wenn ich Dich richtig verstehe möchtest Du ausprobieren was über das von gestern und heute hinausgeht? Vielleicht ab und zu ein böse Mädchen sein das bestraft werden muss? Oder ähnliches? Lassen wir alles auf uns zukommen, gern möchte ich mit Dir zusammen herausfinden was uns gefallen könnte."

Die restlichen Minuten bis zu meiner Wohnung schweigen wir beide, wohl auch über das Gesagte nachzudenken. In meiner Wohnung hilft mir Chris einige Sachen in einen Koffer zu packen und fahren dann zu seinem Haus. Da es schon etwas dämmert kann ich die Größe der Gebäude gar nicht richtig erkennen. Als Chris die Tür zum Wohnhaus aufgeschlossen hat nimmt er mich auf den Arm und trägt mich ins Haus.

"Willkommen in Deinem, unserem gemeinsamen Zuhause."

Zu einer Besichtigung der Wohnung ist es allerdings gar nicht erst gekommen, weil wir nicht aus dem Schlafzimmer mit dem Kingsize Bett heraus gekommen sind. In der Nacht haben wir sogar vergessen noch etwas zu essen. Der Erfolg dieser durchvögelten Nacht war, das wir uns natürlich am Montagmorgen verschlafen haben und erst nach neun Uhr aufgewacht sind, das heißt ich wurde geweckt weil sich schon wieder jemand an meiner Spalte zu schaffen gemacht hat.

"Chris Du Nimmersatt, kriegst Du gar nicht genug? Wir müssen doch zu Arbeit. Was sollen die Kollegen denken wenn wir erst gegen Mittag in Büro kommen?"

"Das ist mir egal was die denken. Ich denke jedenfalls mit so einer heißen Frau im Bett kann ich nicht an Arbeit denken bevor nicht der Druck abgebaut ist." Mit diesen Worten schiebt er mir Seinen Schwanz von hinten in mein Loch und fickt mich am Morgen zu zwei super Orgasmen."

Es ist schon fast Mittag als wir im Büro ankommen. Meine Kollegin Heike schaut mich ganz erwartungsvoll an.

"Alex los sag schon, wie war es. Hattet Ihr viel Spaß?"

"Was soll ich sagen, wir haben uns nicht gezankt und nicht geprügelt, sind ja erwachsene Menschen."

"Alex komm schon, erzähl mir wie ist Chris so privat?"

"Wie soll er privat sein, genauso umgänglich wie hier im Büro."

"Alex hör auf mich zu verulken. Ich bin gestern am späten Nachmittag zufällig bei Deiner Wohnung vorbei gefahren als das Auto von Chris vor dem Haus stand und sich ein sehr verliebtes Pärchen ans Auto gelehnt aufs heftigste abgeknutscht hat. Rate mal wieso die Frau mir so bekannt vorkam?"

"Ok, ok. Du hast Recht. Es war mehr als ein schönes Wochenende. Chris hat mir gestern einen Heiratsantrag gemacht."

"Da gratuliere ich, Du hast hoffentlich ja gesagt?"

"Ja hab ich."

"Dann ist ja jetzt alles in bester Ordnung. Das war die letzten Wochen nicht mehr auszuhalten mit Euch, wie Ihr immer wie die Katze um den heißen Brei herumgeschlichen seid. Also war der Verkupplungsversuch von Martin und mir erfolgreich."

"Ihr steckt also dahinter, das war also von Anfang an eine abgekartete Sache. Die Auslosung, das falsch gebuchte Zimmer? Eigentlich sollte ich sauer auf Euch sein. Aber nach dem Wochenende kann ich das gar nicht. Danke an Dich und Martin."

"Gern geschehen"!



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