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Bi Boy & Dom Paar Teil 1 (fm:Gruppensex, 1864 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 04 2018 Gesehen / Gelesen: 15917 / 12789 [80%] Bewertung Geschichte: 8.66 (53 Stimmen)
Der 23jähre Thomas unterwirft sich einem reifen dominanten Paar die ihn nach allen Regeln der Kunst benutzen

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erzählen. Ich erzählte Ihnen von meine Hobbies, meinem Studium und von meiner Phantasie einem dominanten Paar als Lustsklave zu dienen. Dass mir das Gefühl des benutzt Werdens und ausgeliefert Seins einfach total anmacht, wobei es klare Grenzen bei Schmerzen und Sachen die in die Toilette gehört gibt. Ich hatte ziemlich schnell gesprochen und dabei meinen Cocktail schon fast ausgetrunken.

Die beiden wechselten einen kurzen Blick wobei Anika ein zustimmendes Nicken erkennen lies. Simon wendete sich an mich und legte mir dabei die Hand unter dem Tisch auf den Oberschenkel. "Weist Du Thomas, was du erzählt hast entspricht unseren Vorstellungen. Wir suchen jemand der uns beiden dienen will und nicht nur an einem kurzen Fick mit Anika interessiert ist. Das scheint bei Dir der Fall zu seine. Wenn Du willst können wir die Unterhaltung bei uns im Zimmer weiterführen." Seine Hand war wären dessen an meinem Oberschenkel nach oben gewandert und an der großen Beule zwischen meinen Beinen stehen geblieben. Mit leichtem Druck massierte er mir den Schwanz durch die Hose. "Ich habe das Gefühl dass Dir die Aussicht mit uns aufs Zimmer zu kommen gefällt, wollen wir?" Ich nickte zustimmend, gemeinsam gingen wir zu den Aufzügen.

Das Zimmer war keine normales Zimmer sondern eine Sweet mit zwei Schlafzimmern und einen großzügigen Couch Bereich. Dies Bestätigte meine Vermutung dass die beiden sehr wohlhabend sein mussten. Simons setzte sich in entspannter Haltung auf die Couch während Anika uns weitere Drinks zubereitete.

Sie beugte sich zur Minibar hinunter wobei Sie ihren Arsch provozierend in unsere Richtung streckte. Das kurze Kleid war nach oben gerutscht und ich konnte sehen, dass sie kein Höschen anhatte. Gebannt starte ich Sie an, meine Erregung stieg ins Unermessliche. "Warum ziehst Du dich nicht aus, damit wir dich genau anschauen können." Simon brachte mich wieder zurück in die Wirklichkeit. Jetzt war es soweit, von hier an gab es kein zurück mehr.

Ich fing an mich auszuziehen, zuerst das Hemd, dann das Unterhemd, die Schuhe, Hose und Socken. Schließlich stand ich nur in Unterhose vor Ihnen. Anika hatte sich zu Simon auf die Couch gesetzt beide betrachteten mich gespannt. Die Luft fühlte sich kühl auf meiner nackten Haut an. Vorne an meiner Boxer Short war deutlich die Beule meines steife Schwanzes zu sehen. Um die Spitze bildet sich ein feuchter Fleck. "Mach ruhig weiter, uns gefällt was wir sehen," forderte Anika mich in einem leicht belustigten Tonfall auf.

Ich streifte das letzte Kleidungsstück ab und richtete mich wieder auf. Mein Schwanz wippte leicht in der Luft. "Jetzt dreh dich um." Ich drehte mich um und kehrte Ihnen den Rücken zu. Ich glaubte Ihren Blick auf meinen Rücken und meinen Arschbacken sehen zu können. "Geiler Arsch" entfuhr es Anika. "Und jetzt beuge dich nach unten und spreize deine Arschbacken für uns." Ich beugte den Oberkörper nach vorne, mit beiden Händen zog ich meine Pobacken auseinander. Es fühlte sich komisch an die kalte Luft auf meiner Rosette zu spüren. Gleichzeitig war es unglaublich erregend, zwei Fremden meine intimste Stelle so zu präsentieren.

Jetzt geh bitte auf die Knie und komm zu uns. Ich tat wie geheißen und Simon dirigierte mich zwischen seine Beine zur Couch. "Um wirklich sicher zu gehen dass Du es ernst meinst, wirst Du dich erste einmal mit mir beschäftigen." Er fing an sein Hemd aufzuknöpfen. Seine leicht graumelierte Brust und der ebenfalls leicht beharrt Bauch kamen zum Vorschein. Er machte einen durchtrainierten Eindruck, sein Sixpack war deutlich unter der gebräunten Haut zu erkennen.

Simon ließ das Hemd offen und lehnte sich wieder zurück. "Ich will dass Du mir die Nippel saugst und dich langsam nach unten vorarbeitest." In halbkniender Stellung fing ich an seine Brust zu küssen und an seinen Nippeln zu saugen. Es war zuerst ein sehr komisches Gefühl. Im Vergleich zu den Frauen mit denen ich bis jetzt geschlafen hatte war Simons Körper sehr viel fester und muskulöser. Langsam arbeitete ich mich nach unten vor. Als ich am Bund seiner Jeans angekommen war knöpfte er die Jeans auf und streifte sie ab.

Die Beule in seiner Unterhose war jetzt nur noch Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Ich konnte den leichten Geruch nach Urin, Percum und Sex ganz deutlich war nehmen. Obwohl Simon offensichtlich vor kurzem geduscht hatte. "Los hol Dir das weswegen Du gekommen bist," forderte er mich auf. Vorsichtig küsste ich die Beule in seiner Hose. Ein leichtes erregtes Stöhnen war die Antwort. Anika schaute gespannt von der Seite zu. Ich hatte beide Hände auf Simons Oberschenkel gestützt und fing an Seinen Schwanz durch den Stoff hindurch zu Küssen und mit den Zähnen zu bearbeiten. Die Beule wurde immer größer. Als schließlich die Precum bedeckte Spitze aus dem Hosenbund hervorlugt konnte ich mich nicht länger beherrschen.

Ich zog im die Unterhose herunter. Sofort sprang mir sein steifer Schwanz ins Gesicht. Er war etwas größer als meiner, ich schätze so 18cm nicht beschnitten und von schönem geradem Wuchs. Ich nahm seine Eichel in den Mund und fing heftig an daran zu saugen. Der Geschmack war salzig aber nicht unangenehm. Ich versuchte ihn nicht mit den Zähnen zu berühren. Simon fing immer heftiger an zu stöhnen und drückte mir sein Becken entgegen.

Schon nach kurzer Zeit fing mein Kiefer an zu schmerzen, da ich versuchte seinen Schaft immer tiefer in meinem Rachen aufzunehmen. Besonders schien es Ihm zu gefallen, wenn meine Schluckmuskeln seine Eichel massierte. Zwischendurch musste ich immer wieder Pause machen um meinen Kiefer zu entspannen. Dabei fing ich an seien Pfahl zu lecken und seine Eier in den Mund zu nehmen. Simons Stöhnen wurde immer lauter. Anika hatte mittlerweile Ihr Kleid hochgeschoben und angefangen ungeniert die blank rasierte Muschi zu reiben.

Simon saß mit weit gespreizten Beinen da, legte den Kopf in den Nacken und genoss die Spezialbehandlung. Dabei rutschte er immer weiter nach unten. Ich konnte vor Geilheit gar nicht mehr klar denken. Als ich mal wieder fest an seinen Eiern saugte kam mir ein total versauter Gedanke. Ich nahm seine beiden Beine und drückte sie nach oben. Zuerst war er etwas überrascht aber dann lies er es geschehen. Seine Rosette war jetzt ähnlich exponiert wie meine vorher. Ein Gemisch von Precum und von meinem Speichel war schon zwischen seinen Arschbacken hinuntergelaufen. Gierig leckte ich sein Arschloch, saugte daran und versuchte meine Zungenspitze so weit wie möglich hineinzudrücken. "Du bist echt ein geiles Miststück Thomas, damit habe ich nicht gerechnet entfuhr es ihm keuchend." In meiner Geilheit machte mich das Kompliment stolz und ich steigerte meine Bemühungen noch.

Schließlich konnte Simon nicht weiter an sich halten beiden Händen drückte er meinen Kopf in seinen Schoß und rammte mir seinen Schwanz tief in den Rachen. Mit einem Aufbäumen entlud er seine Ladung in meinen Mund. Ich versuchte alles zu schlucken, aber ein Teil lief mir aus dem Mund und an seinem Pfahl hinunter. Neben mir konnte ich Anika stöhnen hören. Der Anblick wie Ihr Mann in meinem Mund kam und mir sein Sperma über die Lippen rann hat auch Sie zum Orgasmus gebracht. Ich leckte mir den Saft von den Lippen. Anschließen leckte ich noch den restlichen Saft von seinen Eiern, seinem Schwanz und Oberschenkeln. Simon lehnte sich entspannt zurück. "Jetzt hast Du dir noch einen Drink verdient" sagte er.



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