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Einführung in die Dominanz- Ich entdecke mehr meine dominante Seite Teil2 (fm:Dominante Frau, 3652 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 05 2018 Gesehen / Gelesen: 16006 / 12912 [81%] Bewertung Teil: 9.34 (56 Stimmen)
Unser aufregendes Erlebnis geht weiter und ich kann meinen Schatz davon überzeugen, dass ich ihn mit einem Strap On beglücken darf.

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© freche Füchsin Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Hallo da bin ich wieder eure Anna aka freche Füchsin. Ich hab versprochen, dass ich euch weiter berichte wie es mit Marcel und mir gegangen ist. Und das tue ich jetzt auch. Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen, ihr Süßen ;-)

In der Nacht hab ich ziemlich wilde Träume von unserem kleinen BDSM Erlebnis gehabt und als ich wach geworden bin,war ich rattig wie sonst was. Mein Schatz lag neben mir und war noch am schlafen. In meinem Bauch war ein Gefühl von unglaublicher Aufregung und Unruhe.

Und auch tiefer in meiner Schamregion, tobte ein Sturm an Schmetterlingen. Meine Hand wanderte also wie von selbst nach unten und meine fordenen Finger kümmerten sich um meine Klit während ich mir vorstellte, Marcel zu meinem kleinen, willigen Sklaven zu machen.

(Ich glaube da ist dann auch der Gedanke aufgekommen, der mich nicht mehr los lassen sollte..doch dazu später) Ich hab dann angefangen an Marcel rum zu spielen. Hab seine Brustwarzen geleckt, seine Eier gekrault und durch seine Haare gestreichelt.

Doch mein Freund schlief seelenruhig weiter. Dann bin ich etwas direkter geworden. "Aufwachen!" herschte ihn regelrecht an und biss meinem Schatz in die Brustwarze. Der fuhr mit einem leichten Schrei hoch und wusste erst einmal gar nicht wo er war, so wie der Arme umher geguckt hat.

Dann hat er mich dann doch entdeckt und auch einige Sekunden später gecheckt, was hier ablief, "Was ist denn mit dir los Annaschatz?" fragte er mich und gähnte. Ich lies ihn meine Antwort durch einen intensiven Kuss wissen, den ich ihm grade zu brutal. aufdrückte. Meine Hand quetschte dabei seine Eier ein wenig, und Marcel stöhnte auf.

Ich weiß heute nicht mehr so genau, was in mich gefahren ist, aber es war wie eine Art Rausch, der durch mich geflossen ist. Ich hab mich auf meinen Freund gesetzt und seine Arme aufs Kissen gepresst. Mein Mund küsste seinen Mund hart und wild und unersättlich.

Mein Schatz wollte etwas sagen, doch meine Hand gab ihm wie von selbst eine leichte Ohrfeige und ich presste hervor er solle still sein. Marcel war dann auch recht still, bis auf sein lautes Keuchen und Stöhnen als ich mit meinem Schritt, über seinen Penis hin und her gerutscht bin. Der war mittlerweile ziemlich steif.

Während ich mit meiner Muschi Marcels Schaft auf und ab rerubbelt habe, und meine Hände seine Hände fest auf die Decke gepresst hatten, fing ich an in seine Lippe zu beißen. (Ich weiß nicht warum ich das gemacht habe, aber ich hatte so eine unbändige Lust darauf!)

Marcel sog die Luft ein, denn es schien etwas geschmerzt zu haben und ich spürte auch den warmen, metallischen Geschmack von Blut auf meiner Zunge und meinen Lippen.

Dann begann ich Marcel in den Hals zu beißen und kratze ziemlich derb über seine Brust, so dass rote Striemen zurück blieben. Mein Schatz keuchte auf, als ich weiter auf ihm herum rutschte und mit ziemlich agressiven Gesichtausdruck (Ich muss wie so ein kleiner Berserker ausgesehen haben XD) angefangen habe ihm leichte Ohrfeigen zu geben und ihm dazwischen immer wieder wilde Zungenküsse grade zu aufgezwang.

Ich hab mich dann auf meinem Freund umgedreht und ihm meine klatschnasse Muschi ins Gesicht gedrückt, während ich seinen Penis, der ebenso klatschnass war, mit dem Mund rüde bearbeitet. Meine Zähne schlossen sich immer wieder um seine Eichel und drückten etwas fester zu. (Aber natürlich hab ich doch irgendwo drauf geachtet, dass ich meinen Freund nicht verletzte, auch wenn geil war wie sonst was.)

Marcel, keuchte trotzdem auf und kümmerte sich intensiv um meine kleine Freundin. Mein Stöhnen und Marcels Stöhnen vermischten sich, mit kleinen Schmerzenslauten, wenn ich in die Eier und den Penis meines Schatzis biss. Da der aber steif blieb, schien Marcel das ganze auf jeden Fall so viel Lust zu bereiten wie mir.

Ich drehte mich wieder herum und drückte meinem Freund einen langen Zungenkuss auf. Dann ruschte ich mit meiner nassen Freundin weiter auf seinem Schwanz herum und packte dabei seinen Kopf recht fest.

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